Hallo Liste,
ich bin seit einigen Wochen mit einem Problem konfrontiert, zu dem ich auch keine richtige Lösung gefunden habe und jetzt hoffe, daß Ihr mir weiterhelfen könnt!
Ich schreibe derzeitig eine Seminararbeit über Dokumentenmanagementsysteme. Das ist soweit auch kein Problem. Um meine Arbeit komplett abschließen zu können, soll ich verschiedene Dokumentenmanagementsysteme im Netz finden. Allerdings müssen diese frei sein, d. h. der Endanwender darf dafür absolut kein Geld bezahlen! Die Systeme müssen mit Dokumentenmanagement zu tun haben, unterliegen aber sonst keinen weiteren Restriktionen!
Kann mir von euch vielleicht jemand weiterhelfen und mir nur ein paar Tips geben, wo ich solche kostenlosen Systeme im Netz finden kann?
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe, Bernd!
Hi Bernd!
Am 2003-04-22 19:14 +0200 schrieb Bernd Müller:
Ich schreibe derzeitig eine Seminararbeit über Dokumentenmanagementsysteme.
Könntest Du bitte kurz erklären, was ein DMS macht? Eher in Richtung CVS (also mehrere Autoren arbeiten an einem Dokument) oder in Richtung Datenbank (viele Dokumente werden irgendwo gespeichert und indiziert und können dann abgefragt und geholt werden)?
Der Begriff sagt leider fast nichts über die Funktion aus.
Schönen Abend noch!
Martin
On Tue, 22 Apr 2003 20:08:40 +0200 Martin Pitt martin@piware.de wrote:
Am 2003-04-22 19:14 +0200 schrieb Bernd Müller:
Ich schreibe derzeitig eine Seminararbeit über Dokumentenmanagementsysteme.
Könntest Du bitte kurz erklären, was ein DMS macht? Eher in
Abgesehen von der unscharfen Verwendung des Begriffes "frei" in diesem Zusammenhang: Ich hab' bisweilen das Gefühl, daß der Terminus "Dokumentenmanagementsystem" momentan oft gleichbedeutend mit "Content Management System" (wie etwa phpGroupware oder phpNuke) verwendet wird. Beruflich hab' ich mit einem (hinsichtlich der Quellen zutiefst proprietären und auch aus finanzieller Sicht mitnichten "freien") DMS (BusinessFlow von COI, falls das jemandem 'was sagt) zu tun - dort geht's (zumindest so, wie wir's einsetzen) in der Tat darum, alle Arten von Dokumenten (gleichermaßen rein elektronisch generierte Daten wie auch Sachen, die gescannt oder über digitales Fax 'reingekommen sind) nach verschiedensten Gesichtspunkten sortieren, archivieren, verwalten zu können; darüber hinaus wird hier auch die Verteilung der Dokumente nach außen (welche Kunden kriegen welche Dokumente? Bekommen sie diese elektronisch oder in Papierform? Wenn ja, wo in Deutschland wird das Dokument zu Papier gebracht, um möglichst flott beim Kunden zu sein?) in doch recht komplexer/leistungsfähiger Weise realisiert. Abgrenzung zum CMS (s.o.) ist hier in meinen Augen, daß in der Tat die _Dokumente_ als Informationsträger verwaltet werden sollen/müssen, mit dem eigentlichen "Content" der Dokumente haben unsere SachbearbeiterInnen nur am Rande zu tun.
Richtung CVS (also mehrere Autoren arbeiten an einem Dokument) oder in Richtung Datenbank (viele Dokumente werden irgendwo gespeichert und indiziert und können dann abgefragt und geholt werden)?
Zweiteres trifft's wohl eher; ich vermute 'mal, daß CVS hier nicht die Lösung der Wahl ist, es sei denn, daß CVS in der Lage ist, in gewisser Weise die darüber verwalteten Dokumente zu indizieren und (s.o.) an verschiedene Empfänger zu verteilen. Wobei die Idee, dort vielleicht auf CVS aufzusetzen, vielleicht gar nicht mal so schlecht ist, zumal... (@Bernd:) ich auch seit Monaten auf der Suche bin nach einem funktionsäquivalenten und frei-"wie-in-freie-Rede"-en System, dort allerdings bislang noch absolut nix Vergleichbares gefunden habe. Insofern ist die Frage, inwieweit Du im Rahmen Deiner Diplomarbeit eher zu einer Entwicklungsumgebung greifen und dort selbst 'was anfangen solltest. :] Mir schwebt dort auch schon seit Monaten eine Lösung auf Basis einer Datenbank, eventuell eines Web-Servers oder aber einer Lösung wie Zope vor, allerdings dürfte der Entwicklungsaufwand nicht unbeträchtlich sein... :/
Cheers, Kris
Hallo an Alle,
meine Aufgabe ist tatsächlich so schwammig formuliert, denn ich soll lediglich kostenlose Dokumentenmanagementsysteme finden und beschreiben. Ich vermute aber, daß ich den Content der Dokumente vernachlässigen kann und ich gehe eher davon aus, daß es dem Betreuer rein um die Verwaltung von Dokumenten geht (das von Kristian beschriebene Szenario trifft es eigentlich rech genau).
dort geht's (zumindest so, wie wir's einsetzen) in der Tat darum, alle Arten von Dokumenten (gleichermaßen rein elektronisch generierte Daten wie auch Sachen, die gescannt oder über digitales Fax 'reingekommen sind) nach verschiedensten Gesichtspunkten sortieren, archivieren, verwalten zu können; darüber hinaus wird hier auch die Verteilung der Dokumente nach außen (welche Kunden kriegen welche Dokumente? Bekommen sie diese elektronisch oder in Papierform? Wenn ja, wo in Deutschland wird das Dokument zu Papier gebracht, um möglichst flott beim Kunden zu sein?) in doch recht komplexer/leistungsfähiger Weise realisiert. Abgrenzung zum CMS (s.o.) ist hier in meinen Augen, daß in der Tat die _Dokumente_ als Informationsträger verwaltet werden sollen/müssen, mit dem eigentlichen "Content" der Dokumente haben unsere SachbearbeiterInnen nur am Rande zu tun.
Also, den Content wil ich erst einmal nicht primär "anfassen".
Mir schwebt dort auch schon seit Monaten eine Lösung auf Basis einer Datenbank, eventuell eines Web-Servers oder aber einer Lösung wie Zope vor, allerdings dürfte der Entwicklungsaufwand nicht unbeträchtlich sein... :/
Also ganz soweit wollte ich eigentlich nicht gehen, da ich wirklich nur eine Lösungen im Netz finden und beschreiben soll. Diese Lösung mit einer Datenbank + Webserver und Zope werde ich auf jeden Fall schon mal in die Arbeit aufnehmen, obwohl ich weiß, daß hier der Kunde (für den die Uni das Projekt macht) dann enorm viel selbst entwickeln muß.
Andre: Ich weiß nicht, ob ich heute zum Treffen kommen kann, da ich Mittwoch immer lange arbeiten muß! Ich würde mich aber trotzdem sehr über die Zusendung der Berichte aus der ix freuen. Wenn es Dir also möglich ist, in der nächsten Zeit die Scans an mich zu schicken ( kriemhild@gmx.de ), würde ich mich sehr freuen!
Ich bedanke mich für die Vorschläge und hoffe, das der eine oder andere von euch mir noch ein paar Ideen zusenden kann!
Viele Grüße, Bernd.
Moin,...
obwohl ich weiß, daß hier der Kunde (für den die Uni das Projekt macht) dann enorm viel selbst entwickeln muß.
In Abhängigkeit von Art des Kunden und der Menge an Funktionalität, die dieser für sein Dokumentenmanagement braucht, wäre die Eigenentwicklung prinzipiell vielleicht trotzdem der bessere Weg. Wenn ich mir unser System hier so angucke: In vielerlei Hinsicht ist das Dingens viel zu groß und zu teuer für das, was wir brauchen, andererseits sind 'kleinere' proprietäre DMS'es wiederum in manchen Punkten für unsere Notwendigkeiten nicht flexibel genug. Von einer maßgeschneiderten Eigenentwicklung hält mich hier ehrlich gesagt nur die Tatsache ab, daß die Menge der in den gegenwärtigen Systemen eingespeicherten Daten ebenso enorm ist wie die Komplexität der wenigen Funktionen, die wir wirklich an dem System nutzen - dort ist enorm viel Vorbereitungs- und Planungszeit notwendig. Wenn hingegen der Kunde vielleicht noch gar kein DMS hat, damit weder die Notwendigkeit der Migration alter Daten besteht noch die Nutzer an spezifische funktionale Vorgaben, Möglichkeiten und Grenzen eines "alten" Systemes gewöhnt sind, könnte's vielleicht etwas einfacher aussehen...
Tschö, Kris
Hallo Bernd!
Am 22. April 2003 schrieb Bernd Müller:
Ich schreibe derzeitig eine Seminararbeit über Dokumentenmanagementsysteme. Das ist soweit auch kein Problem. Um meine Arbeit komplett abschließen zu können, soll ich verschiedene Dokumentenmanagementsysteme im Netz finden. Allerdings müssen diese frei sein, d. h. der Endanwender darf dafür absolut kein Geld bezahlen!
Ist dabei wirklich "Freiheit" oder nur kostenlos gemeint?
Du möchtest dich mit: http://www.fsfeurope.org/documents/freesoftware.de.html beschäftigen.
Freundlich grüßend,
Erik
On Tue, Apr 22, 2003 at 07:14:17PM +0200, Bernd Müller wrote:
Hallo Liste,
ich bin seit einigen Wochen mit einem Problem konfrontiert, zu dem ich auch keine richtige Lösung gefunden habe und jetzt hoffe, daß Ihr mir weiterhelfen könnt!
Kurz eine Bemerkung zu Content vs. Document Management. So weit ich weiß gibt es keine offizielle Definition dieser Begriffe. Ich verstehe die Begriffe wie folgt:
Content-Management Systeme sind vorrangig web-basiert. Es wird entsprechend weniger mit Office-Formaten wie z.B. Word gearbeitet.
Dokument-Management: Meist GUI. Office-Integration.
Es gibt viele freie Content-Management Systeme. Meist basierend auf PHP oder Zope. Freie Dokumenten-Management-Systeme gibt es kaum bis garnicht. Das liegt daran, dass die Anforderungen meist zu unterschiedlich sind, so dass oft individuelle Lösungen programmiert werden.
Noch ein Hinweis zu Zope: Zope an sich ist kein Dokumenten- sondern ein Content-Management System. Es kann sehr viel, ist aber sehr komplex. Es wird mit einer python-basierten objektorientierten Datenbank gearbeitet. Eigene Lösungen zu programmieren (Python Produkte) ist sehr komplex, und richtige Lösungen lassen sich nicht mit per Browser eingegebenen Scripten lösen.
In den Weihnachtsferien und danach habe ich mit einem webbasierten Dokumenten-Management System in Zope angefangen. Wenn du an Zope Interesse hast, empfehle ich dir meine Einleitung (www.thomas-guettler.de), da die meiste Zope-Dokumentation aus meiner Sicht nicht viel taugt. Falls etwas in der kurzem Zusammenfassung nicht klar ist, würde ich mich über eine Email freuen.
Derzeit überlege ich jedoch von Zope wegzugehen und nur die Objektdatenbank (ZODB) zu nutzen. Leider lässt sich die Suchmaschine (ZCatalog) nicht so leicht nach ZODB ohne Zope portieren.
Den derzeitigen Code findest du, wenn du nach OOPServer suchst.
Wenn du eine Seminararbeit über DMS schreibst, solltest auf jeden Fall Domea beachten. Es handelt sich dabei um einen umfangreichen Anforderungskatalog für die elektronische Vorgangsbearbeitung in der öffentlichen Verwaltung der Bundesrepublik.
Das große Ziel von mir ist ein domea-konformes System als freie Software zu entwickeln. Wenn überhaupt, dann wäre das sicherlich erst innerhalb mehrer Jahre möglich.
Gruß, Thomas
Thomas Guettler wrote:
Kurz eine Bemerkung zu Content vs. Document Management. So weit ich weiß gibt es keine offizielle Definition dieser Begriffe. Ich verstehe die Begriffe wie folgt:
Wieso versuchst du Begriffe über ihre vorrangige Implementierung zu erklären?
Content-Management Systeme sind vorrangig web-basiert. Es wird entsprechend weniger mit Office-Formaten wie z.B. Word gearbeitet.
Ein CMS dient dazu, einen Inhalt zu verwalten und die Präsentation desselben in unterschiedlichsten Formen zu gestatten. Es wird fast immer genutzt, um Inhalt und Layout zu trennen. Dazu kommen dann noch Workflow Funktionen, die z.B. bei einer Newsseite (Beispiel heise.de) den Fluß der Daten regeln: - Redakteur schreibt Meldung - CvD kontrolliert und gibt frei (oder zurück an Redakteur) - System stellt Nachricht auf Webseite zur Verfügung
Dokument-Management: Meist GUI. Office-Integration.
Es geht schlicht und einfach darum, Dokumente zu verwalten. Ein Dateisystem ist die einfachste Form eines DMS. Komfortabel wirds, wenn der Inhalt irgendwie indiziert und verschlagwortet werden kann. Auch eine Bibliothek ist ein DMS und beantwortet (mit Hilfe der Bibliothekarin) z.B. folgende Fragen: - wo finde ich Bücher über die Programmierung mit Tcl - welche Bücher hat Tolkien im Verlag Random House veröffentlicht?
Es gibt viele freie Content-Management Systeme. Meist basierend auf PHP oder Zope. Freie Dokumenten-Management-Systeme gibt es kaum bis garnicht.
Stimmt (zum Glück!) nicht -- siehe Parallelposting.
Noch ein Hinweis zu Zope: Zope an sich ist kein Dokumenten- sondern ein Content-Management System.
Falsch! Du hast es in deinem Vortrag doch richtig geschrieben: Zope ist ein Framework für Web Anwendungen. Mit Hilfe des Frameworks können sowohl CMS als auch DMS implementiert werden. Da aber ein CMS meist deutlich einfacher als ein DMS zu implementieren ist, gibt es deutlich mehr CMS als DMS mit Zope.
Gruß Uwe
Hallo
also ich hab mal in meinen ix zeitschriften geblaettert weil ich wusste das ich erst kuerzlich was darueber gelesen habe, gefunden habe ich:
ix 4/2003 Groupware, darunter TUTOS und phpGroupware die laut dem Artikel ein DokumentManagement bieten
und
ix 7/2002 MS Sharepoint Portal server, welcher zwar alles andere als frei ist, aber in dem Artikel geht es auch um das allgemeines DokumentManagement.
wenns sein muss kann ich die Seiten auch einscannen, oder zum naechsten treffen mitbringen.
mfg Andre Leubner
Hallo,
Bernd Müller wrote:
Ich schreibe derzeitig eine Seminararbeit über Dokumentenmanagementsysteme.
Das Ergebnis würde mich interessieren!
Das ist soweit auch kein Problem. Um meine Arbeit komplett abschließen zu können, soll ich verschiedene Dokumentenmanagementsysteme im Netz finden.
Allerdings müssen diese frei sein, d. h. der Endanwender darf dafür absolut kein Geld bezahlen! Die Systeme müssen mit Dokumentenmanagement zu tun haben, unterliegen aber sonst keinen weiteren Restriktionen!
Die Bedingung "absolut kein Geld bezahlen" ist natürlich völliger Quatsch. Allein die Installation eines Systems kostet die Arbeitszeit eines Mitarbeiters -- denk mal drüber nach.
Ich bin auch schon einige zeit auf der Suche nach einem vernünftigen DMS und habe daher einige Links zusammengetragen, die ich aber noch nicht alle wirklich evaluieren konnte. Im Moment benutzen wir das Dateisystem (mit ein paar Regeln) als DMS -- das wird aber bald nicht mehr reichen.
Hier meine unkommentierte Liste von DMS und verwandten Systemen (also z.B. auch Indiziersysteme): http://midas.psi.ch/elog/ http://www.swish-e.org/ http://homepage.mac.com/pauljlucas/software/swish/ http://members.nextra.at/hfbuch/edoc/ http://www.phpmyfaq.de/features.php http://www.klaralvdalens-datakonsult.se/Howto-System/ http://dctviewer.sourceforge.net/ http://www.meridio.com/ http://www.rot13.org/~dpavlin/docman.html http://sourceforge.net/projects/ueberp/ http://www.eprints.org/ http://www.jeremi.org/ http://www.nongnu.org/gtktalog/ http://www.babeldoc.com/ http://m-arriaga.net/software/newdocms/
Zwei wichtige Stichworte, die die Anwendung von DMS betreffen sind Data-Mining und Wissens-Management.
Kann mir von euch vielleicht jemand weiterhelfen und mir nur ein paar Tips geben, wo ich solche kostenlosen Systeme im Netz finden kann?
Schon mal bei freshmeat und google gesucht?
Gruß Uwe
Hallo Uwe
Die Bedingung "absolut kein Geld bezahlen" ist natürlich völliger
Quatsch. Allein die
Installation eines Systems kostet die Arbeitszeit eines Mitarbeiters
-- denk mal drüber nach.
Du hast absolut recht, ich werde auch in jedem Fall ein pro und contra über freie Software schreiben. Also in dem Stihl: Die Software ist kostenlos, die Implementierung muß trotzdem jemand bezahlen! Das wäre auch sinnvoll!
Ich bin auch schon einige zeit auf der Suche nach einem vernünftigen DMS und habe daher einige Links zusammengetragen, die ich aber noch nicht alle wirklich evaluieren konnte. Im Moment benutzen wir das Dateisystem (mit ein paar Regeln) als DMS -- das wird aber bald nicht mehr reichen.
Hier meine unkommentierte Liste von DMS und verwandten Systemen (also z.B. auch Indiziersysteme): http://midas.psi.ch/elog/ http://www.swish-e.org/ http://homepage.mac.com/pauljlucas/software/swish/ http://members.nextra.at/hfbuch/edoc/ http://www.phpmyfaq.de/features.php http://www.klaralvdalens-datakonsult.se/Howto-System/ http://dctviewer.sourceforge.net/ http://www.meridio.com/ http://www.rot13.org/~dpavlin/docman.html http://sourceforge.net/projects/ueberp/ http://www.eprints.org/ http://www.jeremi.org/ http://www.nongnu.org/gtktalog/ http://www.babeldoc.com/ http://m-arriaga.net/software/newdocms/
Zwei wichtige Stichworte, die die Anwendung von DMS betreffen sind Data-Mining und Wissens-Management.
Danke für die wirklich umfangreiche Liste, welche ich in der nächsten Zeit abarbeiten werde!
Schon mal bei freshmeat und google gesucht?
Selbstversändlich,leider nicht mit dem obigen Ergebniss!
Nochmal vielen Dank! Bernd!
lug-dd@mailman.schlittermann.de