Andreas Oettel wrote:

karl-heinz.fandrey@amd.com schrieb:

...

Ok, Spass beiseite. Was denn wirklich ? NFS, LAN-Manager, nur IP mit telnet, ftp etc. oder ...

Na ich denke mittels Lanmanager. Ich muß sagen ich habe noch nie mit Dos im Netzwerk gearbeitet. Ich will auf der Doskiste ein weiteres Laufwerk, welches auf einen Linuxrechner liegt. Dort will ich einen RC5-Client ablegen. Ich habe mir gestern die Lanmanagerdateien vom Microsoftserver geangelt. Nun stellt sich mir die Frage wie Melde ich mich mit der DosE am Server an? Mit den Lanmanager wird es doch bestimmt nicht getan sein.

Du brauchst erst mal einen LAN-Manager-Treiber für die Netzwerkkarte, der muß vor den anderen Dateien geladen werden. (IP-Adresse/Netzmaske/ Rechnername kann man auch irgendwie angeben)

Die Samba-Shares kann man über

net use z: \server\sharename

an Laufwerk z: zuweisen

Ich habe bei meinen Linuxrechner die Verschlüsselung der Passwortes eingestellt, damit sich NT und Linux versteht. Kann DOS verschlüsseln? Es gibt eine encrypt.exe, ist die dazu da?

Wenn DOS nicht verschlüsselt, nimmt Samba auch unverschlüsselte Pass- wörter, sonst könnten sich ja auch keine Win95-Rechner anmelden.

Mal ganz davon abgesehen bekomme ich eine Fehlermeldung beim DOS-Start. Irgendwas in der Protocol.ini stimmt nicht. Ich hätte daher starkes interesse daran das mir einer mal eine funktionstüchtige schickt.

Damit kann ich jetzt gerade nicht dienen, aber ich hab zu Hause noch irgendwo sowas rumliegen.

CU Jan

--------------------------------------------- Jan Dittberner TU-Dresden - department of computer science - --------------------------------------------- mail: jan@jan-dittberner.de www : http://www.jan-dittberner.de

Andre Schulze schrieb:

muss man denn dafuer ausgerechnet dos benutzen, oder machst du das fuer jemand anderen, der sich nicht von diesem juwel trennen kann? versuche doch mal die person zu ueberzeugen, da linux oder net/free/openbsd zu installieren.

Ich hab hier 2 486'er rumstehen. Der eine hat glaub nur 2 MB Ram. Das ist etwas wenig für Linux. Außerdem will ich auch mal was anderes als Linux- und Win32blöcke in unserer Statistik sehen. Novell oder OS/2 fänd ich auch gut

selbst wenn du unbedingt dos behalten willst, brauchst du "nur" tcp ohne den lanmanagergerassel und der client kann sich bei einem proxy die bloecke abholen.

Der Dosclient hat doch eigentlich keine Netzwerkfunktionalität!?

willst du unbedingt mit dos und lanmanager arbeiten, dann gehe mal ins computerkabinet der fakultaet mw. die benutzen an ein paar alten dos/windows rechnern eine konfiguration, wie du sie haben willst.

Das Netzwerk geht. Das hatte ich schon mal geschrieben, aber irgendwie ist die noch nicht angekommen (zumindestens bei mir).

Andreas

Ich hänge die vermisste Mail nochmal an. ------------------------------------------------------------------------ Erst mal Stand der Entwicklung. Ich habe statt den "NE2000 und kompatible" den richtigen Treiber instal- liert. Das TCP/IP Protokoll ließ sich partou nicht dazu überreden die von mir fest vorgegebene IP zu verwenden. Er nervte mich damit das das Zahlenformat falsch sei. Nach der Aktivierung des DHCP-Server's war dieses Feature umschifft. Ich kann also jetzt schön rumpingen. Anmelden kann ich mich aber nirgends. Selbst nachdem ich die Passwort- verschlüsselung bei Samba abgeschaltet hatte.

Die Meldung beim booten: "You were logged on, but have not been validated by a server. ..."

Wenn ich mich nochmal per Hand anmelde kommt die lapidare Meldung das das Passwort falsch sei.

Muß ich beim Account und beim Passwort irgendwas beachten? Ich habe bei einen Testaccount nur Großbuchstaben genommen. Ich hatte mit tcpdump gesehen das dort alles großgeschrieben übers Netz geht. Aber es hilft nichts.

Hat jemand ein Tip was schiefläuft?.

Vielen Dank bei diesen LUG-untypischen Problem Andreas