Hallo,
Jetzt isses soweit: Meine Anwender sind draussen. Der Grund: /dev/sdb1 type reiserfs gemountet nach /home hat einen dicken Filesystemfehler, der jeden Zugrif auf die Partition abkacken ließ. Dummerweise sitzen dort auch die Profile-Verzeichnisse etc., so das Samba sich ebenfalls querstellt. Rechnerneustart und Reiserfsfck gestartet - aha einiges is wrong. Es brauchte eine mehrmaligen Duchlaufm bis alles halbwegs sauber aussah. Also mount ich dann mal ro:
mount -o ro /dev/sdb1 /home cd /home
/home not found
Wirklich: egal, wohin ich die Partition meounte, das Verzeichnis ist anschließend weg!! Eh - wie soll ich denn nu gucken, ob noch Daten da sind?? (Backup der Userverzeichnisse habe ich mir bisher gespart, die Firmendaten sind auf eine anderen Platte)
Also nochmal:
file:/ # reiserfsck --rebuild-tree -v /dev/sdb1
<-----------REISERFSCK, 2000-----------> ReiserFS version 3.5.23 Don't run this program unless something is broken. You may want to backup first. Some types of random FS damage can be recovered from by this program, which basically throws away the internal nodes of the tree and then reconstructs them. This program is for use only by the desperate, and is of only beta quality. Email reiserfs@devlinux.com with bug reports. Will replay just like mounting would Do you want to run this program?[N/Yes] (note need to type Yes):Yes Replaying journal..ok Rebuilding.. Pass 1 - 0%....save_item: iterated 0(0) times save_item: iterated 1(0) times save_item: iterated 1(1) times 20%....40%....60%....80%....100% Pass 1a - done
Pass 2 - 0%....20%....40%....60%....80%....100% Pass 3 (semantic) - 0%....20%....40%....60%....80%....100% Pass 4 - 0%....20%....40%....60%....80%....100% Resetting journal - 0%....20%....40%....60%....80%....100% Building S+ tree info Good leaves: 13194 Bad leaves: 5 Rewritten files: 0 Leaves pointed by indirect item: 1 Unformatted nodes overwritten by direct items and then by other unformatted node: 0 Indirect_to_direct conversions: 0 Semantic pass info Files with fixed size: 1 Directories with fixed size: 0 Entries pointing to nowhere (deleted): 0 Pass 4 info Unaccessed items found (and deleted): 0 Fixed right delimiting keys: 3 Stat datas: 61484 File system info Files found: 58433 Directories found: 3036 Symlinks found: 15 Others: 0 Syncing..done Checking mem..done Ok file:/ #
Und....es geht wieder...hmmpf
Jetzt wollt ich eigentlich fragen, wie das mit dem verschwundenen Verzeichnis klappen kann, aber das ist ja nun Geschichte...Daten sind auch noch da. Es macht mir aber nun Sorgen: IBM DDRS so was mit 4Gig, habe nich genau im Kopf.(ca 1,5 Jahre alt) Sollte ich öfters mit sowas rechnen? Kann ich irgendwelche Stresstests mit der Platte machen, um zu schauen, wie es ihr geht?
Jens
Am Montag, dem 21. Mai 2001 um 14:30:33, schrieb Jens Puruckherr:
Wirklich: egal, wohin ich die Partition meounte, das Verzeichnis ist anschließend weg!!
Jetzt weiss ich, warum reiserfs bei vielen Dateien in einem Verzeichnis schneller ist als ext2 -- es reduziert die Anzahl der Dateien! ;-)
Die Festplatte kannst du mit diversen SCSI-Tools pruefen, ansonsten empfehle ich ext2.
Torsten
Am Montag, 21. Mai 2001 15:01 schrieben Sie:
Am Montag, dem 21. Mai 2001 um 14:30:33, schrieb Jens Puruckherr:
Wirklich: egal, wohin ich die Partition meounte, das Verzeichnis ist anschließend weg!!
Die Festplatte kannst du mit diversen SCSI-Tools pruefen, ansonsten empfehle ich ext2.
Bisher bin ich von reiserfs sehr angetan und setze es mittlerweile auf 4 Servern und meiner Workstation ein. Wenn doch mal ein Hänger ist, konnte ich beruhigt einem Kollegen in der Firma die Anweisung geben, mal auf Reset zu drücken - bevor ich dann doch hinfahren musste um das Netzwerkabel wieder richtig reinzustecken ;-). Welche Nachteile (Geschwindigkeit/zugriffzeit ist in unserer Office-Umgebung egal) bewegen dich zu obiger Äußerung??
Jens
On Mon, May 21, 2001 at 02:30:33PM +0200, Jens Puruckherr wrote:
Hallo,
Jetzt isses soweit: Meine Anwender sind draussen. Der Grund: /dev/sdb1 type reiserfs gemountet nach /home hat einen dicken Filesystemfehler, der jeden Zugrif auf die Partition abkacken ließ. Dummerweise sitzen dort auch die Profile-Verzeichnisse etc., so das Samba sich ebenfalls querstellt.
Solche Stories habe ich mit ext2 seit Jahren nicht mehr gehört, mit reiserfs wahrscheinlich im letzen halben Jahr allein 10 mal. Mit ist absolut unklar, warum Leute das reiserfs bereits so oft in Produktionsumgebungen einsetzten. Mir ist das vor allem dann unklar, wenn es an Stellen bereits eingestzt wird, an denen die Vorteile desd Reiserfs absolut keine Rolle spielen. Computermenschen sollten ihre Spieltriebe mMn anders ausleben.
Reinhard
Hallo, Am Montag, 21. Mai 2001 15:30 schrieben Sie:
Solche Stories habe ich mit ext2 seit Jahren nicht mehr gehört, mit reiserfs wahrscheinlich im letzen halben Jahr allein 10 mal. Mit ist absolut unklar, warum Leute das reiserfs bereits so oft in Produktionsumgebungen einsetzten. Mir ist das vor allem dann unklar, wenn es an Stellen bereits eingestzt wird, an denen die Vorteile desd Reiserfs absolut keine Rolle spielen. Computermenschen sollten ihre Spieltriebe mMn anders ausleben.
Die Vorteile sind für mich eben der schnelle Filesystemcheck, nach einem Stromausfall (dochdoch USV ist auch dran), oder wenn ich remote nix mehr ausrichten kann und ein Kollege mal für mich auf Knöpfchen drückt. Vielleicht ist auch der Komm-server mal down und ich komme gar nicht erst ins System von daheim aus. Bevor ich mich ins Auto setze.... Das ist für mich ein wichtiger Punkt. Mit ext2 musste ich mich dann doch mal ist Auto setzen...
Seit einem halbe Jahr laufen die Kisten aber stabil durch - es ist der erste Fehler dieser Art. Wirklich so schlechte Erfahrungen gemacht??
Gruß Jens
On Mon, May 21, 2001 at 03:52:42PM +0200, Jens Puruckherr wrote:
Hallo, ist auch der Komm-server mal down und ich komme gar nicht erst ins System von daheim aus. Bevor ich mich ins Auto setze.... Das ist für mich ein wichtiger Punkt. Mit ext2 musste ich mich dann doch mal ist Auto setzen...
So? Wenn das fsck angewiesen wird, in jedem Falle bis zum bitteren Ende durchzuziehen, ist mir das noch nicht vorgekommen.
Best regards from Dresden/Germany Viele Gruesse aus Dresden Heiko Schlittermann
On Mon, May 21, 2001 at 07:38:31PM +0200, Heiko Schlittermann wrote:
ist auch der Komm-server mal down und ich komme gar nicht erst ins System von daheim aus. Bevor ich mich ins Auto setze.... Das ist für mich ein wichtiger Punkt. Mit ext2 musste ich mich dann doch mal ist Auto setzen...
So? Wenn das fsck angewiesen wird, in jedem Falle bis zum bitteren Ende durchzuziehen, ist mir das noch nicht vorgekommen.
meinst du "fsck -a" bzw. "e2fsck -p" oder was würdest du euf einem Recher sonst machen lassen der nicht billig erreichbar ist?
Reinhard
Am Montag, dem 21. Mai 2001 um 20:33:34, schrieb Reinhard Foerster:
On Mon, May 21, 2001 at 07:38:31PM +0200, Heiko Schlittermann wrote:
So? Wenn das fsck angewiesen wird, in jedem Falle bis zum bitteren Ende durchzuziehen, ist mir das noch nicht vorgekommen.
meinst du "fsck -a" bzw. "e2fsck -p" oder was würdest du euf einem Recher sonst machen lassen der nicht billig erreichbar ist?
-y Assume an answer of `yes' to all questions; allows e2fsck to be used non-interactively.
Ein weiterer Nachteil des reiserfs ist mir eingefallen: es gibt kein undelete tool, oder habe ich es uebersehen?
Torsten
On Tue, May 22, 2001 at 08:32:44PM +0200, Torsten Werner wrote:
So? Wenn das fsck angewiesen wird, in jedem Falle bis zum bitteren Ende durchzuziehen, ist mir das noch nicht vorgekommen.
meinst du "fsck -a" bzw. "e2fsck -p" oder was würdest du euf einem Recher sonst machen lassen der nicht billig erreichbar ist?
-y Assume an answer of `yes' to all questions; allows e2fsck to be used non-interactively.
mmhh, laut manual sollte das bei -p unnötig sein:
-p Automatically repair ("preen") the file system without any questions.
müsste man mal probieren. Im Zweifelsfall beides.
Reinhard
Am Dienstag, dem 22. Mai 2001 um 22:21:38, schrieb Reinhard Foerster:
On Tue, May 22, 2001 at 08:32:44PM +0200, Torsten Werner wrote:
-y Assume an answer of `yes' to all questions; allows e2fsck to be used non-interactively.
mmhh, laut manual sollte das bei -p unnötig sein:
-p Automatically repair ("preen") the file system without any questions.
müsste man mal probieren. Im Zweifelsfall beides.
Ja beides, das manual ist da scheinbar etwas unexakt.
Torsten
On 21 May 2001, at 15:30, Reinhard Foerster wrote:
On Mon, May 21, 2001 at 02:30:33PM +0200, Jens Puruckherr wrote:
[dicken Filesystemfehler], der jeden Zugrif auf die Partition
Solche Stories habe ich mit ext2 seit Jahren nicht mehr gehört, mit reiserfs wahrscheinlich im letzen halben Jahr allein 10 mal. Mit ist
Nachdem ich letztens nicht mal mehr booten konnte, (beim Dateien löschen einfach hängen geblieben.) kommt beim nächsten umpartitionieren auch wieder ext2 an die Reihe.
Der Fehler ließ sich nicht mal mit reiserfschk beheben, weil sich die Partition nicht rw remounten ließ. Meine (Notfall) Bootdisketten verstanden natürlich noch kein reiserfs.
absolut unklar, warum Leute das reiserfs bereits so oft in Produktionsumgebungen einsetzten. Mir ist das vor allem dann unklar, wenn es an Stellen bereits eingestzt wird, an denen die Vorteile desd Reiserfs absolut keine Rolle spielen.
ack.
Computermenschen sollten ihre Spieltriebe mMn anders ausleben.
An Computern schon, aber nicht an Produktionsumgebungen...
Ciao Bert
Am Mon, 21 Mai 2001 schrieb Reinhard Foerster:
Jetzt isses soweit: Meine Anwender sind draussen. Der Grund: /dev/sdb1 type reiserfs gemountet nach /home hat einen dicken Filesystemfehler, der jeden Zugrif auf die Partition abkacken ließ. Dummerweise sitzen dort auch die Profile-Verzeichnisse etc., so das Samba sich ebenfalls querstellt.
Solche Stories habe ich mit ext2 seit Jahren nicht mehr gehört, mit reiserfs wahrscheinlich im letzen halben Jahr allein 10 mal. Mit ist absolut unklar, warum Leute das reiserfs bereits so oft in Produktionsumgebungen einsetzten. Mir ist das vor allem dann unklar, wenn es an Stellen bereits eingestzt wird, an denen die Vorteile desd Reiserfs absolut keine Rolle spielen. Computermenschen sollten ihre Spieltriebe mMn anders ausleben.
Stellt sich bei mir die Frage wann und wo man reiserfs jetzt einsetzen kann.
Auf Systemen wo öfter gelesen und seltener geschrieben wird? Weil eher das häufige schreiben als lesen das Dateisystem kaputt macht. Oder spielt das wegen den Balanced Trees eher weniger die Rolle.
Ich sehe die Vorteile nicht nur bei der Geschwindigkeit und dem Platzverbrauch bei vielen kleinen Dateien, und dem Journaling, sondern auch bei besonders großen Platten, Partitionen und Dateien.
Hatte ext2 nicht eine maximal Dateigröße von 2 oder 4 Gig? Gibts eine maximale Partitionsgröße bei ext2? Welche Version sollte man nehmen, immer die neuste...
Fragen über Fragen...
Bye, Stephan
On Tuesday 22 May 2001 00:21, Stephan Goetter wrote:
Am Mon, 21 Mai 2001 schrieb Reinhard Foerster:
Jetzt isses soweit: Meine Anwender sind draussen. Der Grund: /dev/sdb1 type reiserfs gemountet nach /home hat einen dicken Filesystemfehler, der jeden Zugrif auf die Partition abkacken ließ. Dummerweise sitzen dort auch die Profile-Verzeichnisse etc., so das Samba sich ebenfalls querstellt.
Solche Stories habe ich mit ext2 seit Jahren nicht mehr gehört, mit
ext2-Fehler sind inzwischen auch wieder aufgetaucht, da in 2.4 der Code umgestrickt wurde.
reiserfs wahrscheinlich im letzen halben Jahr allein 10 mal. Mit ist absolut unklar, warum Leute das reiserfs bereits so oft in Produktionsumgebungen einsetzten. Mir ist das vor allem dann unklar, wenn es an Stellen bereits eingestzt wird, an denen die Vorteile desd Reiserfs absolut keine Rolle spielen. Computermenschen sollten ihre Spieltriebe mMn anders ausleben.
Stellt sich bei mir die Frage wann und wo man reiserfs jetzt einsetzen kann.
Auf Systemen wo öfter gelesen und seltener geschrieben wird? Weil eher das häufige schreiben als lesen das Dateisystem kaputt macht. Oder spielt das wegen den Balanced Trees eher weniger die Rolle.
Spielt keine Rolle. ReiserFS schein bei hohen Load-Werten ab und zu zusammenzubrechen. U.a. Schuld ist ausgerechnet der Code, der das verhindern soll: der reiserfsd. Problem: R. cached die geschriebenen Daten im Ram und überläßt es dem reiserfsd die Daten auf die Platte zu schreiben. Reiserfsd ist ein Kernelthread, der also Zugriff auf die Hardware hat aber ansonsten wie ein normaler Thread vom Scheduler behandelt wird - dumm dass man Threads nicht mit einem "ich-mach-Platz-Flag" versehen kann.
AFAIK ist man aber schon an Lösungen dran (hab' leider etwas den Überblick verloren).
Der ReiserFS Code ist seit 2.4.1 im offiziellen Kern drin, also gerade dabei von wirklich vielen ausgetestet zu werden. Da die Entwickler zum Teil Fulltime daran arbeiten können (von SuSE gesponsort) denke ich es wird nicht mehr lange dauern, bis es absolut stabil ist.
Ich sehe die Vorteile nicht nur bei der Geschwindigkeit und dem Platzverbrauch bei vielen kleinen Dateien, und dem Journaling, sondern auch bei besonders großen Platten, Partitionen und Dateien.
Ich ebenfalls. Ich setze ReiserFS auf Systemen ein, die wenig Load und grosse Platten haben und hatte bisher keine Formatprobleme. Daher wird es bei mir bleiben.
Schon weil ReiserFS wahrscheinlich das erste sein wird, das ACL's unterstützt.
Hatte ext2 nicht eine maximal Dateigröße von 2 oder 4 Gig?
Bis Kernel 2.2 waren es 2GB. Bei 2.4 weiss ich nicht genau.
Gibts eine maximale Partitionsgröße bei ext2?
Bei 2.2. 4TB - was aber für alle Block-Devices gilt.
Welche Version sollte man nehmen, immer die neuste...
Kernel allgemein?
Eher die stabilste: 2.2.19. Sobald Zeit ist werde ich auf meiner Workstation auf 2.4 hochgehen, die kritischen System lasse ich aber mindestens bis 2.4.10 warten.
Konrad
On Tue, May 22, 2001 at 07:05:26AM +0200, Konrad Rosenbaum wrote:
ext2-Fehler sind inzwischen auch wieder aufgetaucht, da in 2.4 der Code umgestrickt wurde.
Tja, bei kernel-2.4 vs. kernel-2.2 gilt das gleiche wie bei reiserfs vs ext2.
soll: der reiserfsd. Problem: R. cached die geschriebenen Daten im Ram und überläßt es dem reiserfsd die Daten auf die Platte zu schreiben. Reiserfsd ist ein Kernelthread, der also Zugriff auf die Hardware hat aber ansonsten wie ein normaler Thread vom Scheduler behandelt wird - dumm dass man Threads nicht mit einem "ich-mach-Platz-Flag" versehen kann.
AFAIK ist man aber schon an Lösungen dran (hab' leider etwas den Überblick verloren).
Der ReiserFS Code ist seit 2.4.1 im offiziellen Kern drin, also gerade dabei von wirklich vielen ausgetestet zu werden. Da die Entwickler zum Teil Fulltime daran arbeiten können (von SuSE gesponsort) denke ich es wird nicht mehr lange dauern, bis es absolut stabil ist.
Nette Erklärung. Nur ist eben unklar, warum diese Spielereien in einem stable-kern gestestet werden. Sowas gehört nunmal nach unstable und wenn es den zur Zeit nicht gibt, sollte man reiserfs lediglich als Patch vertreiben. Ist der Patch buggy ist das OK, ist der stable-Kern derart buggy ist das Müll.
Schon weil ReiserFS wahrscheinlich das erste sein wird, das ACL's unterstützt.
Denkst du, daß die wirklich jemand mal ernsthaft einsetzt? Die kommerziellen bieten ja schon ne Weile acls an und fast keiner nutzt sie. Journaling wäre mir wichtiger als acls.
Kernel allgemein?
Eher die stabilste: 2.2.19. Sobald Zeit ist werde ich auf meiner Workstation auf 2.4 hochgehen, die kritischen System lasse ich aber mindestens bis 2.4.10 warten.
Das geht vielen so. Ergo wäre der Zeitpunkt, wenn 2.4.10 erscheint, etwa der richtige Termin für die erste 2.4-stable-Ausgabe.
Reinhard
On Tuesday 22 May 2001 07:31, Reinhard Foerster wrote:
On Tue, May 22, 2001 at 07:05:26AM +0200, Konrad Rosenbaum wrote:
Der ReiserFS Code ist seit 2.4.1 im offiziellen Kern drin, also gerade dabei von wirklich vielen ausgetestet zu werden. Da die Entwickler zum Teil Fulltime daran arbeiten können (von SuSE gesponsort) denke ich es wird nicht mehr lange dauern, bis es absolut stabil ist.
Nette Erklärung. Nur ist eben unklar, warum diese Spielereien in einem stable-kern gestestet werden. Sowas gehört nunmal nach unstable und wenn es den zur Zeit nicht gibt, sollte man reiserfs lediglich als Patch vertreiben. Ist der Patch buggy ist das OK, ist der stable-Kern derart buggy ist das Müll.
Niemand zwingt Dich ReiserFS einzusetzen. Für Linus war es stabil genug, um es den Leuten zu bieten, die danach geschrien haben.
Schon weil ReiserFS wahrscheinlich das erste sein wird, das ACL's unterstützt.
Denkst du, daß die wirklich jemand mal ernsthaft einsetzt? Die kommerziellen bieten ja schon ne Weile acls an und fast keiner nutzt sie. Journaling wäre mir wichtiger als acls.
Mir auch, aber sie sind ein tolles Feld zum Experimentieren und wahrscheinlich werde ich sie für einige meiner Entwicklungen brauchen.
Kernel allgemein?
Eher die stabilste: 2.2.19. Sobald Zeit ist werde ich auf meiner Workstation auf 2.4 hochgehen, die kritischen System lasse ich aber mindestens bis 2.4.10 warten.
Das geht vielen so. Ergo wäre der Zeitpunkt, wenn 2.4.10 erscheint, etwa der richtige Termin für die erste 2.4-stable-Ausgabe.
Falsch. Das Muster (lt. Linus) sieht etwa so aus:
x.y.0 ist so stabil, dass man es mit der Testerbasis eines unstable nicht mehr stabiler bekommen kann
bis x.y.5 wird es langsam instabiler, weil haufenweise Korrekturen an kritischen Systemen vorgenommen werden müssen (VM; z.B. weil die normalen User ganz andere Anforderungen an Scheduler und MemMgt. haben)
bis x.y.10 wird das System stabil
Problem bei x.y.0 ist, dass Du es ohne die Poweruser nicht mehr stabiler bekommen kannst, Du brauchst also die Userbasis zum testen.
Dass Reiser in 2.4.1 reinkam lag 1. daran, dass es der Stabilität eines .0 entsprach und von vielen sowieso reingepatcht wurde - wenn es drin ist unterliegt es wenigstens Linus Kontrolle und destabilisiert nicht Teile des Kerns in denen es nix verloren hat.
Konrad
On Tue, May 22, 2001 at 09:01:40AM +0200, Konrad Rosenbaum wrote:
Dass Reiser in 2.4.1 reinkam lag 1. daran, dass es der Stabilität eines .0 entsprach und von vielen sowieso reingepatcht wurde - wenn es drin ist unterliegt es wenigstens Linus Kontrolle und destabilisiert nicht Teile des Kerns in denen es nix verloren hat.
Auch wenn ich das noch bitter bereuen werde: Da hast Du einen Punkt.
Eric
(Verdammt, verdammt, verdammt. Wie konnte ich mich nur dazu hinreißen lassen, Konrad recht zu geben. Es geht eindeutig abwärts mit mir. Jetzt brauch ich erst mal nen Schnapps...)
konrad.rosenbaum@t-online.de (Konrad Rosenbaum) writes:
Niemand zwingt Dich ReiserFS einzusetzen. Für Linus war es stabil genug, um es den Leuten zu bieten, die danach geschrien haben.
Anderen Entwicklern (ext3, DRBD) ist 2.4 zu instabil, deshalb bieten sie ihr Zeug hauptsächlich als Patch gegen 2.2 an.
Und das Linus das Zeug aufgenommen hat, damit die Kinder mit schreien aufhören, kanst du dir nicht vorstellen? Wäre angewandte Kleinkinder-Pädagogik ...
(Feuerlöscher: Es kann auch deine Version stimmen. Wir beide kennen die Wahrheit nicht.)
Sven
Hallo!
Konrad Rosenbaum wrote:
Welche Version sollte man nehmen, immer die neuste...
Eher die stabilste: 2.2.19. Sobald Zeit ist werde ich auf meiner Workstation auf 2.4 hochgehen, die kritischen System lasse ich aber mindestens bis 2.4.10 warten.
Leider war 2.2.18 und 19 NICHT stabil, insbesondere bei mir mit hohen Lasten (Load-Werte teilweise über 8!). Es hatte wohl mehrere Speicher- bugs in der VM und mit offenen Dateien mehrfach Probleme gemacht.
Ich habe jetzt vollständig umgestellt: ALLE Rechner haben Kernel 2.4.3. - Damit funktioniert sauberes Kernel-NFS einschließlich locking - Die Memory-Fehler sind bislang ausgeblieben, ebenso "too many open files" - Das System läuft bei hoher Last relativ stabil - tolle Unterstützung von Hardware-Monitoring (I2C-Bus) - Reiser-FS und USB sind in Kernel 2.4.x wesentlich stabiler als noch in 2.2.x
Kurz: Ich habe den Umstieg nicht eine Minute bereut; seit Kernel 2.4.3 ist mein System stabil. Die Version 2.4.4 hat zumindest am Netzwerk und/ oder Parallelport Veränderungen vorgenommen, die vmware nicht geschmeckt haben und die andere Probleme nach sich zogen.
Kurz: 2.2.19 ist keineswegs eine wirklich stabile Version.
Gruss Reiner
Reiner Klaproth (klaproth@online.de) wrote:
Moin Reiner,
RK> - Das System läuft bei hoher Last relativ stabil
Relativ? Das klingt ja wie bei Windows ;-) das System ist relativ stabil, hin und wieder schmiert es halt ab ;-)
Entweder es ist stabil oder nicht ... oder was verstehst du unter relativ stabil?
Hallo!
Andreas Reich wrote:
RK> - Das System läuft bei hoher Last relativ stabil
Relativ? Das klingt ja wie bei Windows ;-) das System ist relativ stabil, hin und wieder schmiert es halt ab ;-)
Die Sache ist die: Ich betreibe drei Terminalserver: - Idefix (Celeron-500, 320MB RAM) ist stabil, aber bei extremer Auslastung (Ich hatte schon Load-Werte über 150!) fällt er nicht allein auf die Füße zurück. - Obelix (Athlon 800, 512MB RAM) ist schon mehrfach komplett hängengeblieben. Dann kann ich ihn nur ausschalten. Schalte ich ihn gleich wieder an, geht gar nichts. Er braucht mindestens eine viertel Stunde, bis er überhaupt wieder hochfährt. Das ist wohl eher ein Hardwareproblem als Linux-Frage! - Miraculix (Athlon 1000, 512MB RAM) ist der neueste Server. Den habe ich komplett neu aufgebaut (SuSE 7.1, schließlich habe ich ANWENDER, keine Freaks!) und stolpere nur noch gelegentlich über Software, die noch zu installieren ist. Er läuft auch problemlos 4 Wochen durch ohne sich auf- zuhängen. Seine Load-Werte steigen in letzter Zeit nur selten an, Höchst- wert der letzten vier Wochen war 5,2
Die anderen Server (NFS-Home, Kommunikationsserver) sind absolut stabil, sie müssen nur bei Wartungsarbeiten (oder Elektriker) heruntergefahren werden.
Terminalserver werden nun mal extrem belastet. Dennoch bilden sie den großen Vorteil, alten Rechnern auf die Beine zu helfen und nur endlich viele Softwareinstallationen in einem Netz zu haben.
Gruss Reiner
am Wed, dem 23.05.2001, um 9:54:00 +0200 mailte Eric Schaefer folgendes:
On Wed, May 23, 2001 at 06:45:59AM +0200, Reiner Klaproth wrote:
(SuSE 7.1, schließlich habe ich ANWENDER, keine Freaks!)
Was will der Autor uns damit sagen? Soll das ein Seitenhieb auf $ANDEREDISTRIBUTION sein?
vielleicht als Schutz vor Sprüchen der Art: "SuSE macht dumm" ? ;-)
Andreas
On Wed, May 23, 2001 at 10:12:03AM +0200, Andreas Kretschmer wrote:
(SuSE 7.1, schließlich habe ich ANWENDER, keine Freaks!)
Was will der Autor uns damit sagen? Soll das ein Seitenhieb auf $ANDEREDISTRIBUTION sein?
vielleicht als Schutz vor Sprüchen der Art: "SuSE macht dumm" ? ;-)
1. Was ist daran denn falsch? 2. Heißt das dann, das die Benutzer anderer Distributionen nur Freaks sind? 3. Hä?
On Wednesday 23 May 2001 10:49, Eric Schaefer wrote:
On Wed, May 23, 2001 at 10:12:03AM +0200, Andreas Kretschmer wrote:
(SuSE 7.1, schließlich habe ich ANWENDER, keine Freaks!)
Was will der Autor uns damit sagen? Soll das ein Seitenhieb auf $ANDEREDISTRIBUTION sein?
vielleicht als Schutz vor Sprüchen der Art: "SuSE macht dumm" ? ;-)
- Was ist daran denn falsch?
So ziemlich alles. Mit SuSE bekommt man recht schnell ein funktionierendes System (nicht ein ideales!), die Optimierungen macht man dann wie bei allen anderen Linuxen (SuSEConfig abschalten, von Hand arbeiten).
- Heißt das dann, das die Benutzer anderer Distributionen nur Freaks sind?
Nö. Aber speziell wir Debian-Fans ;-)
- Hä?
Jo.
Konrad ;->
On Wed, May 23, 2001 at 01:20:10PM +0200, Konrad Rosenbaum wrote:
On Wednesday 23 May 2001 10:49, Eric Schaefer wrote:
On Wed, May 23, 2001 at 10:12:03AM +0200, Andreas Kretschmer wrote:
(SuSE 7.1, schließlich habe ich ANWENDER, keine Freaks!)
Was will der Autor uns damit sagen? Soll das ein Seitenhieb auf $ANDEREDISTRIBUTION sein?
vielleicht als Schutz vor Sprüchen der Art: "SuSE macht dumm" ? ;-)
- Was ist daran denn falsch?
So ziemlich alles. Mit SuSE bekommt man recht schnell ein funktionierendes System (nicht ein ideales!), die Optimierungen macht man dann wie bei allen anderen Linuxen (SuSEConfig abschalten, von Hand arbeiten).
Richtig, außerdem geht es nicht immer darum, was jetzt generell die beste Distri ist, sondern mehr darum, wie gut sich die entsprechende Zielgruppe mit dieser Distri "versteht".
Argument 1: Reiner bastelt schon immer mit SuSEs rum und hat damit nicht wenig Erfolg. Argument 2: Bei dem Rechnernetz geht es um ein Netzwerk einer Mittelschule. Hier kann man eben nicht erwarten, daß die Leute von Null auf Hundert sofort mit einem komplexen System (ohne weitere Hilfen) umgehen bzw. dieses administrieren können - soweit ich weiß ist ja auch von Lehrerseite Hilfe von Schülern gern gesehen (eine der wenigen Schulen, an denen das so ungefähr funktioniert)... Warum also nicht eine auf den deutschen Spracheraum abgestimmte Distri benutzen (das schmeißt nämlich schon allein die Sprachbarriere vom Plan).
- Heißt das dann, das die Benutzer anderer Distributionen nur Freaks sind?
Nö. Aber speziell wir Debian-Fans ;-)
Unter Benutzern der verschiedenen Distributionen ist immer schon ein kollektives "Sendungsbewußtsein" erkennbar gewesen - jeder meint, er ginge den besten Weg... und schaut man genau hin, erkennt man meistens auch, daß jeder für sich die beste Distribution findet - welche auch immer das sein mag... In dieser List wird nur oft genug gegen SuSE gewettert (meines Wissens selten grundlos), das treibt eben SuSE-User in die Defensive - da sollte man sich aber trotzdem nicht dran aufgeilen!
ciao.
On Wednesday, 23. May 2001 14:19, Stefan Berthold wrote:
Warum also nicht eine auf den deutschen Spracheraum abgestimmte Distri benutzen (das schmeißt nämlich schon allein die Sprachbarriere vom Plan).
Das dürfte maximal für l10n zutreffen (Stichworte ISDN, Vorbelegung der Tastatur) - die Sprache selbst ist ja wohl von Debian zu SuSE nicht verschieden, schließlich ist Internationalization nicht die Sache der Distributoren - wäre ja auch grausam.
josef@athlon500:~/GGZ-0.0.4/kde-client/ggz-kde/po$ ls CVS Makefile.am de.gmo es.gmo fr.gmo kggz.pot Makefile Makefile.in de.po es.po fr.po pt_BR.po
Mal rein von der freien Software abgesehen bewegen sie die kommerziellen Mainstream-Distributoren halt doch nur in eine Richtung, und auch wenn auf den ersten Blick jeder innerhalb von 15 Minuten zu seiner ganz privaten persönlichen graphischen Oberfläche kommen kann - es kotzt einen einfach an, Bugreports zu bekommen, wo nicht die Leute was dafür können, sondern der Distributor. Willst du mal wissen wie das aussieht bei einem _völlig_ ANSI C/C++-kompatiblen Source?
ZoneGGZModUI.cpp:129:25: warning: pasting ""--> zoneCallInvalid()\n"" and ")" does not give a valid preprocessing token ZoneGGZModUI.cpp:142:17: warning: pasting ""couldn't read ZoneSeat\n"" and ")" does not give a valid preprocessing token ZoneGGZModUI.cpp:145:9: warning: pasting "ZoneSeat" and ")" does not give a valid preprocessing token
(Einfache printf's waren das)
Naaaaaaaja. In dem Fall RedHat, aber bei SuSE schlagen z.B. einige M4-Makros zur Erkennung von Libs fehl. Alles schon gehabt.
Josef Spillner
On Wed, May 23, 2001 at 02:36:58PM +0200, Josef Spillner wrote:
Das dürfte maximal für l10n zutreffen (Stichworte ISDN, Vorbelegung der Tastatur) - die Sprache selbst ist ja wohl von Debian zu SuSE nicht verschieden, schließlich ist Internationalization nicht die Sache der Distributoren - wäre ja auch grausam.
Naja, SuSE ändert mit der Tastaturbelegung auch gleich noch ein paar locale-variablen... damit ändert sich die Sprache auf der console und gerade deutsche Anfänger haben es nicht ganz so schwer. Außerdem kann man SuSE auch getrost einem Schüler (laß' es einen Anfänger sein) geben und ihm (nach Installation zu Hause) zeigen, was man daraus machen kann. Für die Installation eines Debians müßte der Anfänger sich schon etwas tiefer in die Materie knien... und das schreckt eben ab. Außerdem gibt es zu SuSE (sofern man es denn kauft) ein *deutsches* Handbuch dazu (auch das war bei einem Freund ein Grund, SuSE zu wählen).
josef@athlon500:~/GGZ-0.0.4/kde-client/ggz-kde/po$ ls CVS Makefile.am de.gmo es.gmo fr.gmo kggz.pot Makefile Makefile.in de.po es.po fr.po pt_BR.po
Pfui - KDE! [nächsten endlos-thread lostret] ;)
[Softwareprobleme bei den Kommerziellen]
Streitet keiner ab... war ja auch ein Grund für mich für den Wechsel zu Debian. Das spielt für den anfangenden Anwender aber nicht die überragende Rolle.
ciao.
On Wed, May 23, 2001 at 02:19:42PM +0200, Stefan Berthold wrote:
So ziemlich alles. Mit SuSE bekommt man recht schnell ein funktionierendes System (nicht ein ideales!), die Optimierungen macht man dann wie bei allen anderen Linuxen (SuSEConfig abschalten, von Hand arbeiten).
[so manches gesnippt]
Argument 2: Bei dem Rechnernetz geht es um ein Netzwerk einer Mittelschule. Hier kann man eben nicht erwarten, daß die Leute von Null auf Hundert sofort mit einem komplexen System (ohne weitere Hilfen) umgehen bzw. dieses administrieren können - soweit ich weiß ist ja auch von Lehrerseite Hilfe von Schülern gern gesehen (eine der wenigen Schulen, an denen das so ungefähr funktioniert)...
Ich glaub nienich, daß Reiner einen Schüler rummurksen läßt der keine Ahnung hat.
Warum also nicht eine auf den deutschen Spracheraum abgestimmte Distri benutzen (das schmeißt nämlich schon allein die Sprachbarriere vom Plan).
Pffft.
In dieser List wird nur oft genug gegen SuSE gewettert (meines Wissens selten grundlos), das treibt eben SuSE-User in die Defensive - da sollte man sich aber trotzdem nicht dran aufgeilen!
Wieso grundlos? Ist "spaßamflamen" kein Grund?
On Wed, May 23, 2001 at 03:06:16PM +0200, Eric Schaefer wrote:
Ich glaub nienich, daß Reiner einen Schüler rummurksen läßt der keine Ahnung hat.
[x] ich auch nicht.
Wieso grundlos? Ist "spaßamflamen" kein Grund?
Was kann ich schreiben, damit es Dir gefällt: Es gibt mails, die ernsthaft Fehler am System-Management von SuSE aufzeigen und es gibt flames. Letztere meinte ich damit eigentlich weniger, streicht man aber alle flames, gibt es immernoch genug berechtigte Kritik.
ciao.
On Wed, May 23, 2001 at 04:38:59PM +0200, Stefan Berthold wrote:
Wieso grundlos? Ist "spaßamflamen" kein Grund?
Was kann ich schreiben, damit es Dir gefällt: Es gibt mails, die ernsthaft Fehler am System-Management von SuSE aufzeigen und es gibt flames. Letztere meinte ich damit eigentlich weniger, streicht man aber alle flames, gibt es immernoch genug berechtigte Kritik.
Och menno. Muß man jetzt neuerdings die smilies selbst einbauen? War nicht ganz deutlich zu sehen, daß ich beim Schreiben des Satzes gegrinst hab?
Noch mal zum mitmeißeln: ;-) *fg* <grin>
Am Mit, 23 Mai 2001 schrieb Eric Schaefer:
Wieso grundlos? Ist "spaßamflamen" kein Grund?
Was kann ich schreiben, damit es Dir gefällt: Es gibt mails, die ernsthaft Fehler am System-Management von SuSE aufzeigen und es gibt flames. Letztere meinte ich damit eigentlich weniger, streicht man aber alle flames, gibt es immernoch genug berechtigte Kritik.
Och menno. Muß man jetzt neuerdings die smilies selbst einbauen? War nicht ganz deutlich zu sehen, daß ich beim Schreiben des Satzes gegrinst hab?
Noch mal zum mitmeißeln: ;-) *fg* <grin>
Vergiss bei der Gelegenheit bitte nicht das nächste mal das Subject zu ändern. Danke,
Bye, Stephan
On Wed, May 23, 2001 at 06:11:51PM +0200, Eric Schaefer wrote:
Och menno. Muß man jetzt neuerdings die smilies selbst einbauen? War nicht ganz deutlich zu sehen, daß ich beim Schreiben des Satzes gegrinst hab?
Muß man. Ironie, Satire usw. müssen deutlich gekennzeichnet werden. Für Smileys ist eine erklärende Legende hinzuzufügen. Meine Tips für NichtVerstehenWoller in einer Mail von vor einigen Tagen war nicht umsonst.
Noch mal zum mitmeißeln: ;-) *fg* <grin>
Und auf deutsch?
Reinhard
On Wed, May 23, 2001 at 01:20:10PM +0200, Konrad Rosenbaum wrote:
(SuSE 7.1, schließlich habe ich ANWENDER, keine Freaks!)
Was will der Autor uns damit sagen? Soll das ein Seitenhieb auf $ANDEREDISTRIBUTION sein?
vielleicht als Schutz vor Sprüchen der Art: "SuSE macht dumm" ? ;-)
- Was ist daran denn falsch?
So ziemlich alles. Mit SuSE bekommt man recht schnell ein funktionierendes System (nicht ein ideales!), die Optimierungen macht man dann wie bei allen anderen Linuxen (SuSEConfig abschalten, von Hand arbeiten).
Sieh noch mal genau hin! Da, genau hinter dem Fragezeichen! Siehst Du denn den imaginären smilie nicht?
Außerdem, laß ich Dein Argument deshalb nicht gelten, weil ich Reiner für so kompetent halte, daß er auch ohne bunte Installation seinen Pool hätte aufsetzen können, oder nicht? Was tut Susi, was die anderen nicht tun, was nur Freaks nicht haben wollen? (vom klickibunti abgesehen) Ich mein die Frage ernst, das letzte mal, daß ich eine Susi selbst erleben "durfte", war '95.
- Heißt das dann, das die Benutzer anderer Distributionen nur Freaks sind?
Nö. Aber speziell wir Debian-Fans ;-)
Naja, ich bin auch Debianer, aber als Freak hab ich mich Damals[tm] bezeichnet, als ich noch Kleincomputer mit Assembler gequält hab. *seufz*
- Hä?
Jo.
Wieso?
Indifference will be the downfall of mankind. Who cares?
Drogen machen gleichgültig! Mir doch egal.
On Wednesday 23 May 2001 15:00, Eric Schaefer wrote:
On Wed, May 23, 2001 at 01:20:10PM +0200, Konrad Rosenbaum wrote:
(SuSE 7.1, schließlich habe ich ANWENDER, keine Freaks!)
Was will der Autor uns damit sagen? Soll das ein Seitenhieb auf $ANDEREDISTRIBUTION sein?
vielleicht als Schutz vor Sprüchen der Art: "SuSE macht dumm" ? ;-)
- Was ist daran denn falsch?
So ziemlich alles. Mit SuSE bekommt man recht schnell ein funktionierendes System (nicht ein ideales!), die Optimierungen macht man dann wie bei allen anderen Linuxen (SuSEConfig abschalten, von Hand arbeiten).
Sieh noch mal genau hin! Da, genau hinter dem Fragezeichen! Siehst Du denn den imaginären smilie nicht?
Ups! Ach der. Der mit dem blauen Schal um - richtig?
Außerdem, laß ich Dein Argument deshalb nicht gelten, weil ich Reiner für so kompetent halte, daß er auch ohne bunte Installation seinen Pool hätte aufsetzen können, oder nicht?
Ich halte ihn ebenfalls für so kompetent - nein, eigentlich bin ich davon überzeugt.
Aber er nutzt nun mal SuSE und die Äußerung "SuSE macht dumm" wäre diskriminierend gewesen.
Was tut Susi, was die anderen nicht tun, was nur Freaks nicht haben wollen? (vom klickibunti abgesehen)
Keine, ahnung, hab sie lange nicht mehr gesehen...... [das Warum gehört nicht hierher!]
...oder reden wir über SuSE?
Ich mein die Frage ernst, das letzte mal, daß ich eine Susi selbst erleben "durfte", war '95.
Und?
- Heißt das dann, das die Benutzer anderer Distributionen nur Freaks
sind?
Nö. Aber speziell wir Debian-Fans ;-)
Naja, ich bin auch Debianer, aber als Freak hab ich mich Damals[tm] bezeichnet, als ich noch Kleincomputer mit Assembler gequält hab. *seufz*
Hmm, meiner wurde mit BASIC (Brute Assemblance of Stereotype Instruction Codes - oder so ähnlich) gequält und recht schnell von einem 386er abgelöst.
- Hä?
Jo.
Wieso?
Genau!
Indifference will be the downfall of mankind. Who cares?
Drogen machen gleichgültig! Mir doch egal.
Macht Armee unselbständig? Weiß net, muss ich den Oberst fragen.
Konrad
Hi Reiner,
On Tue, May 22, 2001 at 20:48:08 +0200, Reiner Klaproth wrote:
Ich habe jetzt vollständig umgestellt: ALLE Rechner haben Kernel 2.4.3.
Dann hast Du keinen SCSI-Controller, der aic7xxx braucht. Dieser Treiber ist im 2.4.3 naemlich broken.
bye, Chris
Am Mittwoch, dem 23. Mai 2001 um 08:56:05, schrieb Christian Perle:
On Tue, May 22, 2001 at 20:48:08 +0200, Reiner Klaproth wrote:
Ich habe jetzt vollständig umgestellt: ALLE Rechner haben Kernel 2.4.3.
Dann hast Du keinen SCSI-Controller, der aic7xxx braucht. Dieser Treiber ist im 2.4.3 naemlich broken.
Aehm, mehr Details bitte.
Danke, Torsten
Hi Torsten,
On Wed, May 23, 2001 at 09:00:02 +0200, Torsten Werner wrote:
Dann hast Du keinen SCSI-Controller, der aic7xxx braucht. Dieser Treiber ist im 2.4.3 naemlich broken.
Aehm, mehr Details bitte.
Zugriffe auf angeschlossene SCSI-Geraete sind moeglich, werden aber durch andauernde SCSI-Resets derartig verlangsamt, dass vernuenftiges Arbeiten nicht moeglich ist.
bye, Chris
Am Mittwoch, dem 23. Mai 2001 um 09:03:56, schrieb Christian Perle:
Zugriffe auf angeschlossene SCSI-Geraete sind moeglich, werden aber durch andauernde SCSI-Resets derartig verlangsamt, dass vernuenftiges Arbeiten nicht moeglich ist.
Ich habe nur ganz selten SCSI-Resets, die dann aber so heftig sind, dass man den Rechner neu booten muss. Ich hatte es nicht auf den Kernel geschoben, sondern wollte noch beobachten. Gibt es ein Update fuer den Treiber?
Torsten
On 23.05.01 Torsten Werner (twerner@intercomm.de) wrote:
Moin,
Ich habe nur ganz selten SCSI-Resets, die dann aber so heftig sind, dass man den Rechner neu booten muss. Ich hatte es nicht auf den Kernel geschoben, sondern wollte noch beobachten. Gibt es ein Update fuer den Treiber?
2.4.5-pre2 oder 2.4.4-ac6.
H.
Hi Torsten,
On Wed, May 23, 2001 at 09:10:49 +0200, Torsten Werner wrote:
Ich habe nur ganz selten SCSI-Resets, die dann aber so heftig sind, dass man den Rechner neu booten muss. Ich hatte es nicht auf den Kernel geschoben, sondern wollte noch beobachten. Gibt es ein Update fuer den Treiber?
Zumindest verschwinden die (uebrigens beim Einsatz von Mandrake 8.0) beobachteten Probleme, wenn man statt 2.4.3 den 2.4.4 verwendet. Es koennte natuerlich sein, dass dieser spezielle 2.4.3 Mandrake-spezifische Patches drin hat, die zu den berschriebenen Problemen fuehren.
bye, Chris
Am Dienstag, 22. Mai 2001 20:48 schrieben Sie:
Kurz: Ich habe den Umstieg nicht eine Minute bereut; seit Kernel 2.4.3 ist mein System stabil. Die Version 2.4.4 hat zumindest am Netzwerk und/ oder Parallelport Veränderungen vorgenommen, die vmware nicht geschmeckt haben und die andere Probleme nach sich zogen.
Kurz: 2.2.19 ist keineswegs eine wirklich stabile Version.
Das ist ein Tipp, den ich prüfen werde. Ich fahre auf dem betroffenen System einen 2.2 16 er Kernel. Die Last ist aber eher minimal, da die Kiste als PDC/File/Printserver arbeitet für vielleicht 10 Clients. Owei, was brauche ichnnur alles zu dem neuen Kernel dazu???
Jens
Stephan Goetter turms@web.de writes:
Hatte ext2 nicht eine maximal Dateigröße von 2 oder 4 Gig?
ext2, das Dateisystem, hatte sowas wohl nie.
Die Implementierung auch nicht.
Nur der VFS-Layer in Linux 2.2 auf 32-bit-Architekturen.
Sollte mich wundern, wenn andere dieses Beschränkung nicht haben.
Gibts eine maximale Partitionsgröße bei ext2?
Die Größe eines Linux-Block-Devices ist auf irgendwas oberhalb ein TB beschränkt. Jedes beliebige Block-Device kann also nicht größer sein.
Das Limit für ext2 als on-Disk-Struktur ist deutlich astronomischer, du hast dann eben nur keine Implementierung.
Vielleicht kannst du dir ja ein mke2fs bauen, das auf stdout schreibt. Das Ergebnis kannst du dann mit gzip packen und in die Ecke legen.
Welche Version sollte man nehmen, immer die neuste...
Immer die, die in dem Kern drin ist. Die neueste heißt ext3 ...
Sven
On Tue, May 22, 2001 at 09:29:07AM +0200, Sven Rudolph wrote:
Vielleicht kannst du dir ja ein mke2fs bauen, das auf stdout schreibt. Das Ergebnis kannst du dann mit gzip packen und in die Ecke legen.
Nicht vergessen, daß das normale gzip-1.2.4 auch nur 2 GB frisst. Wär doch schade, wenn es daran scheitert :-)
Reinhard
Am Dienstag, dem 22. Mai 2001 um 13:04:06, schrieb Reinhard Foerster:
On Tue, May 22, 2001 at 09:29:07AM +0200, Sven Rudolph wrote:
Vielleicht kannst du dir ja ein mke2fs bauen, das auf stdout schreibt. Das Ergebnis kannst du dann mit gzip packen und in die Ecke legen.
Nicht vergessen, daß das normale gzip-1.2.4 auch nur 2 GB frisst. Wär doch schade, wenn es daran scheitert :-)
Bei einer pipe gibt es das Limit nicht, allerdings braucht mke2fs seek(), so dass eine Pipe doch nicht geht...
Torsten
On 22.05.01 Sven Rudolph (sr1@loom.sax.de) wrote:
Moin,
Welche Version sollte man nehmen, immer die neuste...
Immer die, die in dem Kern drin ist. Die neueste heißt ext3 ...
die ext3fsprogs (analog zu ext2fs) haben aber irgendwie immer noch so einen WIP-String im Tarball-Namen (Work in Progress). Was soll man dazu sagen? Packen die normalen ext2fsprogs (Version 1.19) das auch?
H.
Hallo!
Reinhard Foerster wrote:
Der Grund: /dev/sdb1 type reiserfs gemountet nach /home hat einen dicken Filesystemfehler, der jeden Zugrif auf die Partition abkacken ließ.
Solche Stories habe ich mit ext2 seit Jahren nicht mehr gehört, mit reiserfs wahrscheinlich im letzen halben Jahr allein 10 mal. Mit ist absolut unklar, warum Leute das reiserfs bereits so oft in Produktionsumgebungen einsetzten. Mir ist das vor allem dann unklar, wenn es an Stellen bereits eingestzt wird, an denen die Vorteile desd Reiserfs absolut keine Rolle spielen.
Ich habe reiserfs auf den Terminal-Servern, von denen ich ein Backup habe und die bis auf wenige Dateien (vor allem /etc) identisch sind. Die Server stürzen etwa alle 14 Tage mit den unterschiedlichsten Fehlern ab. Ein Reset ruft den Filecheck mit Quotacheck auf, was bei 20GB Platte manchmal eine Stunde dauert. Das ist zu viel. Reiserfs startet auf diesen Platten nach 30s check. Was ich anfangs nicht wusste: Man sollte eine root-Partition mit reiserfs nicht read-only einbinden beim Start, damit das Transaction-Log wirklich korrigiert werden kann. Wichtige Daten (Homeverzeichnisse) stehen bei mir auf ext2(ext3).
Gruss Reiner
On Mon, May 21, 2001 at 02:30:33PM +0200, Jens Puruckherr wrote:
BTW: weil ich gerade ein bisserl Rumbastele und mit deiner Mail Probleme hatte fiel mir ein deinem Posting auf:
To: Lug-dd@schlittermann.de
Es gibt zwar Nachfolger von rfc822 und ich weiss nicht, was da drin steht. 822 sagt zumindest folgendes:
------------ 3.4.7. CASE INDEPENDENCE
Except as noted, alphabetic strings may be represented in any combination of upper and lower case. The only syntactic units which requires preservation of case information are:
- text - qtext - dtext - ctext - quoted-pair - local-part, except "Postmaster"
When matching any other syntactic unit, case is to be ignored. For example, the field-names "From", "FROM", "from", and even "FroM" are semantically equal and should all be treated ident- ically. -------------- und weiter
------------- 6. ADDRESS SPECIFICATION
6.1. SYNTAX
...
addr-spec = local-part "@" domain ; global address -------------
Das heisst, der Teil links vom @ in Mailadressen, also local-part, ist case sensitive. Somit ist Lug-dd@... evtl. was anderes als lug-dd@...
Reinhard
On Monday 21 May 2001 15:58, Reinhard Foerster wrote:
On Mon, May 21, 2001 at 02:30:33PM +0200, Jens Puruckherr wrote:
BTW: weil ich gerade ein bisserl Rumbastele und mit deiner Mail Probleme
hatte fiel mir ein deinem Posting auf:
To: Lug-dd@schlittermann.de
Es gibt zwar Nachfolger von rfc822 und ich weiss nicht, was da drin steht. 822 sagt zumindest folgendes:
[cut]
Das heisst, der Teil links vom @ in Mailadressen, also local-part, ist case sensitive. Somit ist Lug-dd@... evtl. was anderes als lug-dd@...
In der Praxis habe ich schon beides erlebt: case-dependent und -independent. Auf Unix-Systemen scheint case-independent aber eine Art Quasistandard zu sein - mir war sendmail jedenfalls mal an den Hals gesprungen, als ich einen Usernamen mit Grossbuchstaben anglegt hatte - er konvertiert aber alles in Kleinbuchstaben (Hinweis: das war vor 4 Jahren, jetzt bin ich faul genug für Kleinschreibung).
Soweit ich 822 verstanden habe müssen alle Rechner auf dem Transportweg die Schreibweise erhalten, über den Zielhost ist AFAIK nix spezifiziert. Oder?
Konrad
Jens Puruckherr schrieb:
Kann ich irgendwelche Stresstests mit der Platte machen, um zu schauen, wie es ihr geht?
Es gibt mitlerweile von vielen Herstellern sogenannte Drivefitness- Programme. Die haben nämlich immer mit vielen Garantieansprüchen zu kämpfen die keine sind. Du mußt mal bei IBM forschen.
Normal ist der Ausfall nach 1,5 Jahren nicht. IBM gibt bei der DDRS eine MTBF von 1 Mio Stunden bei 30 % Zugriffswahrscheinlichkeit an.
Ich habe zwei DDRS seit, lass mich lügen, 3 Jahren (müsste auf Rechnung nachschauen). Davon sind die 2,5 jahre ohne Probleme durchgelaufen.
Andreas
Am Mon den 21 May 2001 um 05:48:23PM +0100 schrieb Andreas Oettel:
Jens Puruckherr schrieb:
Kann ich irgendwelche Stresstests mit der Platte machen, um zu schauen, wie es ihr geht?
Es gibt mitlerweile von vielen Herstellern sogenannte Drivefitness- Programme. Die haben nämlich immer mit vielen Garantieansprüchen zu kämpfen die keine sind. Du mußt mal bei IBM forschen.
s.m.a.r.t. gell?
Normal ist der Ausfall nach 1,5 Jahren nicht. IBM gibt bei der DDRS eine MTBF von 1 Mio Stunden bei 30 % Zugriffswahrscheinlichkeit an.
Hm? Das sind 114 Jahre, oder habe ich mich verrechnet?
Ich habe zwei DDRS seit, lass mich lügen, 3 Jahren (müsste auf Rechnung nachschauen). Davon sind die 2,5 jahre ohne Probleme durchgelaufen.
Aber das ist Wahrscheinlichkeit, die Platte kann auch schon in der Schachtel tot sein.
andre
Andre Schulze schrieb:
Es gibt mitlerweile von vielen Herstellern sogenannte Drivefitness- Programme. Die haben nämlich immer mit vielen Garantieansprüchen zu kämpfen die keine sind. Du mußt mal bei IBM forschen.
s.m.a.r.t. gell?
Vermutlich, aber die wollten es ja so.
IBM gibt bei der DDRS
eine MTBF von 1 Mio Stunden bei 30 % Zugriffswahrscheinlichkeit an.
Hm? Das sind 114 Jahre, oder habe ich mich verrechnet?
Eigentlich nicht. Ich persönlich bin mir aber mit der sogenannten Zugriffswahrscheinlichkeit nicht sicher ob die Hersteller damit nicht doch die Betriebszeit anstatt der Zugriffzeit meinen. Das heißt 30% von der MTBF läuft die Platte, 70 % nicht. Dann würde man auf 34 Jahre Dauerbetriebszeit kommen.
Als ich mich mit den Thema näher beschäftigt hatte waren die Angaben bei IDE-Platten MTBF: 500.000 h ZWK: 5-10% dh. Lebensdauer im Dauerbetrieb 3-6 Jahre
Ich müsste eigenlich mal bei IBM nachfragen was die für Werte für die DFRS S2F angegeben haben. Davon hatte ich 3 Stück. Die erste ging nach einer realen Laufzeit von 12000 Stunden (Lager fest) die zweite nach 16000 Stunden (Elektronik tot) kaputt. Die 3. lebt noch läuft aber manchmal schwer an wenn es am Vortag richtig warm war.
Aber das ist Wahrscheinlichkeit, die Platte kann auch schon in der Schachtel tot sein.
Ja stimmt, aber da kann man ja zu seinen Händler zurücklatschen und das Ding gleich wieder umtauschen. Es soll aber auch Händler in DD geben die da etwas unkulant sind und sogar eine defekte am Vortag gekaufte Soundkarte zur Reparatur einschicken wollten. Der Kunde sollte sich 6 Wochen später mal wieder melden.
Andreas
lug-dd@mailman.schlittermann.de