Hallo lug ! Kann mir bitte jemand sagen, wie ich die Live-CD der Linux-User 7/03 elgent als Debian auf die Platte krieg? Mirscheint auf flüchtigen Blick diese besser zu sein als die reine Knoppix. Danke fürs Lesen Werner
Moin Werner,...
On 04 Jul 2003 11:38 GMT W.Steudten@t-online.de wrote:
Kann mir bitte jemand sagen, wie ich die Live-CD der Linux-User 7/03 elgent als Debian auf die Platte krieg? Mirscheint auf flüchtigen Blick diese besser zu sein als die reine Knoppix. Danke fürs Lesen Werner
Soweit ich gesehen hab, gibt's zumindest kein knx-hdinstall auf dem Teil. Da das Teil doch recht elegant ist, dürfte das "richtige" Knoppix zumindest flotter installiert sein. Nebenbei: Die credativ - CD ist, soweit ich das gesehen habe, ein Woody mit non-woody - XFree86 und non-woody - KDE, womit Du dann, wenn Du das Teil als Desktop laufen lassen willst, eigentlich die wesentlichen Argumente für woody (Stabilität der ewig lang getesteten, daher etwas älteren Versionen) effektiv verlierst. Daher: Nimm Knoppix. :)
Cheers, Kris
On Fri, Jul 04, 2003 at 02:13:37PM +0200, Kristian Rink wrote:
Moin Werner,...
Hi Kristian,
Soweit ich gesehen hab, gibt's zumindest kein knx-hdinstall auf dem Teil. Da das Teil doch recht elegant ist, dürfte das "richtige" Knoppix zumindest flotter installiert sein. Nebenbei: Die credativ - CD ist, soweit ich das gesehen habe, ein Woody mit non-woody - XFree86 und non-woody - KDE, womit Du dann, wenn Du das Teil als Desktop laufen lassen willst, eigentlich die wesentlichen Argumente für woody (Stabilität der ewig lang getesteten, daher etwas älteren Versionen) effektiv verlierst. Daher: Nimm Knoppix. :)
Die Idee hinter der Credativ-CD ist, das XFree86 und KDE auf woody zurückportiert wurden und nicht so ein Mischmasch sind wie die original Knoppix. Das hat den Vorteil, das du nach der Installation auf Festplatte dein System mit apt-get verwalten kannst ohne dauernd Konflikte auflösen zu müssen... Von daher ist diese CD IMHO besser als das original Knoppix.
Probleme die ich mit der Creadativ habe: - kein RunLevel 2 Booten möglich - der Default-Desktop sieht sehr unaufgeräumt aus
Ciao, Tobias
Moin Tobias, Liste...
On Fri, 4 Jul 2003 15:03:42 +0200 Tobias Koenig tokoe@kde.org wrote:
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Du das Teil als Desktop laufen lassen willst, eigentlich die wesentlichen Argumente für woody (Stabilität der ewig lang getesteten, daher etwas älteren Versionen) effektiv verlierst. Daher: Nimm Knoppix. :)
Die Idee hinter der Credativ-CD ist, das XFree86 und KDE auf woody zurückportiert wurden und nicht so ein Mischmasch sind wie die original Knoppix. Das hat den Vorteil, das du nach der Installation auf Festplatte dein System mit apt-get verwalten kannst ohne dauernd Konflikte auflösen zu müssen... Von daher ist diese CD IMHO besser als das original Knoppix.
Naja, ich bin dort nach diversen Erfahrungen mit "Backports" auf das jeweils stabile Debian an dem Punkt, wo für mich auch ein stable mit Backports kein wirkliches stable mehr ist. Insofern bin ich an dem Punkt, wo ich auf den Kisten, auf denen ich keine Lust hab', die ganze stable-Installprozedur durchzuziehen, Knoppix installiere und dann auf unstable upgrade - keine Konflikte, keine fehlenden Pakete, nur gelegentlich Probleme, wenn sid wiedermal 'broken' ist. Systeme, die explizit stable haben _sollen_, sind mir dann heikel genug, um dort die Installation in der Tat von einem Woody-Medium durchzuziehen. :)
Cheers, Kris
Tobias Koenig wrote:
Probleme die ich mit der Creadativ habe:
- kein RunLevel 2 Booten möglich
- der Default-Desktop sieht sehr unaufgeräumt aus
Na ja, der Kernel ist 2.4.19 und das war im August(?) 2003.
Und was mir noch beim ersten Testen auffiel: sie haben ein POV-Modellingprogramm, aber kein POV-Ray auf der CD. Ein Install-Script habe ich nicht gefunden, aber irgendwo schreiben sie etwas vom Installieren auf HD.
Stefan
.
Hi Stefan,
On Fri, Jul 04, 2003 at 21:02:50 +0200, Stefan Lagotzki wrote:
Na ja, der Kernel ist 2.4.19 und das war im August(?) 2003.
^^^^ 2002
Warum ausgerechnet 2.4.19, verstehe ich auch nicht. Woody-Standard waere 2.4.18, und aktuell waere 2.4.20 gewesen...
Und was mir noch beim ersten Testen auffiel: sie haben ein POV-Modellingprogramm, aber kein POV-Ray auf der CD.
Klar, POV-Ray ist ja non-free und damit ganz boese[tm]... NOT!
bye, Chris
Christian Perle wrote:
Klar, POV-Ray ist ja non-free und damit ganz boese[tm]... NOT!
Ich lese Ironie-Tags schon noch mit :-) - Aber wenn dieses graphische Frontend schon im Startmenue steht, dann sollte auch ein POV-Ray dahinter stehen. Und auf der echten "Knoppix" ist es ja auch drauf.
Stefan
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Hi Stefan,
On Sun, Jul 06, 2003 at 15:17:18 +0200, Stefan Lagotzki wrote:
Ich lese Ironie-Tags schon noch mit :-) - Aber wenn dieses graphische Frontend schon im Startmenue steht, dann sollte auch ein POV-Ray dahinter stehen. Und auf der echten "Knoppix" ist es ja auch drauf.
Auch im echten Knoppix sind die Bestandteile Debian-Pakete. Und bei Debian ist POV-Ray nun mal leider in non-free.
bye, Chris
Am 06. Juli 2003 schrieb Stefan Lagotzki:
Ich lese Ironie-Tags schon noch mit :-) - Aber wenn dieses graphische Frontend schon im Startmenue steht, dann sollte auch ein POV-Ray dahinter stehen. Und auf der echten "Knoppix" ist es ja auch drauf.
Naja, die povray-Lizenzbedingungen sind so klar formuliert, dass ich es wohl auch nicht offen auf CDROM weiter geben würde. Und mit dem Frontend könnte man sich streiten. Pdflatex erzeugt auch pdf-Dateien, deren volle Featuritis nur mit acroread ausnutzbar ist. Nun darf man acroread definitiv nicht weiter verteilen. Sollte man nur deswegen auch pdflatex nicht auf CDROM weiter geben?
Torsten
Am 06. Juli 2003 schrieb Torsten Werner:
Am 06. Juli 2003 schrieb Stefan Lagotzki:
Ich lese Ironie-Tags schon noch mit :-) - Aber wenn dieses graphische Frontend schon im Startmenue steht, dann sollte auch ein POV-Ray dahinter stehen. Und auf der echten "Knoppix" ist es ja auch drauf.
Naja, die povray-Lizenzbedingungen sind so klar formuliert, dass ich es wohl auch nicht offen auf CDROM weiter geben würde. Und mit dem Frontend könnte man sich streiten. Pdflatex erzeugt auch pdf-Dateien, deren volle Featuritis nur mit acroread ausnutzbar ist. Nun darf man acroread definitiv nicht weiter verteilen.
So? Was macht acroread dann auf der Knoppix-CD?
Interessiert fragend,
Erik
Hi Erik
Pdflatex erzeugt auch pdf-Dateien, deren volle Featuritis nur mit acroread ausnutzbar ist. Nun darf man acroread definitiv nicht weiter verteilen.
So? Was macht acroread dann auf der Knoppix-CD?
Das bezieht sich auf die Acrobat-Versionen >5.0. Die darf nur auf die CD, wenn kein anderes PDF-Angugg-Programm drauf ist. Für die 4.0 gilt diese Einschränkung nicht. Deshalb ist die mit auf der CD drauf. Der Acroread ist unheimlich praktisch, falls man eine pdf-Präsentation hat. [Gerücht] Das kann kein anderes Programm. [/Gerücht]
Jens Weiße
Jens Weiße wrote:
Das bezieht sich auf die Acrobat-Versionen >5.0. Die darf nur auf die CD, wenn kein anderes PDF-Angugg-Programm drauf ist. Für die 4.0 gilt diese Einschränkung nicht. Deshalb ist die mit auf der CD drauf. Der Acroread ist unheimlich praktisch, falls man eine pdf-Präsentation hat. [Gerücht] Das kann kein anderes Programm. [/Gerücht]
Na ja. Das Praesentationsprogramm von OpenOffice.org ist schon in Ordnung. Ich denke, PDF ist insgesamt fuer das Gebiet Praesentationen eher keine gute Loesung. Das Format hat andere Staerken. Du musst kein kommerzielles Programm besitzen, um PDFs zu erzeugen. Sehr viele Empfaenger koennen etwas damit anfangen.
Nebenbei: der Acrobat Reader hat ziemliche Schwaechen auf dem Gebiet des Druckens von pdfLaTeX-Dokumenten (vertikale Ausrichtung der Seite), dort ist die Loesung einfach wieder die Verwendung von GhostScript.
Stefan
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Once upon a time, I heard Stefan Lagotzki say:
Na ja. Das Praesentationsprogramm von OpenOffice.org ist schon in Ordnung. Ich denke, PDF ist insgesamt fuer das Gebiet Praesentationen eher keine gute Loesung.
Wenn ich an einen Rechner komme, bei dem ich nicht genau weiß, was installiert ist, dann ist PDF die bessere Lösung gegenüber OpenOffice. Zudem gibt es vielleicht einige Schwierigkeiten mit LaTeX-basierten Präsentationen, aber der Ansatz, ein Textsatzsystem für Präsentationen zu verwenden, ist deutlich besser als ein Office, da man gerade auch bei Präsentationen oft in die Verlegenheit kommt, millimetergenaue Ausrich- tungen zu gebrauchen.
Wozu brauchte man noch gleich überhaupt ein Office-Programm?
hej så länge.
Hallo Stefan,
als intensiver LaTeX-Nutzer, der wirklich fast jedes Dokument fuer den *Druck* mit LaTeX herstellt, sehe ich schon dessen Vorteile. Keine Frage. Aber deshalb kann man ja trotzdem auch mal andere Open-Source-Produkte unter die Lupe nehmen.
Stefan Berthold wrote:
Once upon a time, I heard Stefan Lagotzki say:
Na ja. Das Praesentationsprogramm von OpenOffice.org ist schon in Ordnung. Ich denke, PDF ist insgesamt fuer das Gebiet Praesentationen eher keine gute Loesung.
Wenn ich an einen Rechner komme, bei dem ich nicht genau weiß, was installiert ist, dann ist PDF die bessere Lösung gegenüber OpenOffice.
Und wo ist jetzt das Problem? Du bekommst aus OpenOffice ab der Version 1.1 direkt PDF gespeichert und heute ist es der kleine Umweg PS->PDF, den man aber auch per Script gehen kann. Eine Speicherung als HTML fuer den Browser ist auch moeglich. So, damit hast Du Deine klassischen "Folien" und kannst nebenbei auch Handzettel etc. drucken.
Damit hast Du eine dynamische Praesentation (OpenOffice) und eine statische Praesentation (PDF). Bitte keine Flames ueber dynamische Praesentationen :-) Der Bedarf ist z.B. dann vorhanden, wenn Du jemanden ueberzeugen willst, von M$-Office auf OpenOffice umzusteigen. Nicht jede Zeitsteuerung und nicht jedes animierte Element sind per se "falsch"(TM), nur weil diese Mittel oft auch unsinnig eingesetzt werden.
Zudem gibt es vielleicht einige Schwierigkeiten mit LaTeX-basierten Präsentationen, aber der Ansatz, ein Textsatzsystem für Präsentationen zu verwenden, ist deutlich besser als ein Office, da man gerade auch bei Präsentationen oft in die Verlegenheit kommt, millimetergenaue Ausrich- tungen zu gebrauchen.
Ja? Messen die Leute das dann am Beamer nach? :-)
SCNR, Stefan
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Once upon a time, I heard Stefan Lagotzki say:
als intensiver LaTeX-Nutzer,
Das will ich Dir auch nicht absprechen.
Nicht jede Zeitsteuerung und nicht jedes animierte Element sind per se "falsch"(TM), nur weil diese Mittel oft auch unsinnig eingesetzt werden.
Neben einer Unzahl von falschen Farbkombinationen (siehe Farbenlehre) sind aber die Hauptprobleme vorallem die "Eye-Catcher" an den unmöglichsten (unwichtigsten) Stellen. Das wird in aller erster Linie durch solche Super-Offices unterstützt, da man hier natürlich auch nur ganz allgemein verwendbare "ClipArts" (und ähnlichen Schnick-Schnack) dazu gibt. Als Konsequenz zappelt eben bei den meisten Präsentationen eine Graphik am Rand oder ein Button, der ausschließlich eine Navigationsfunktion hat und bündelt die Aufmerksamkeit des Publikums.
Ein anderes schönes Beispiel (wo mich sicherlich auch gleich die halbe Liste erschießen will) sind die Folienübergänge, die nicht plastisch und bunt genug sein können um in die eigene Präsentation Eingang zu halten. Natürlich wird auch immer wieder ein anderer Übergang benutzt, sonst wird's ja langweilig.
Zur Zeitsteuerung muß ich ja wohl nichts schreiben... die ist ganz schön, wenn man den Vortrag üben möchte, dann reicht aber auch jede andere Uhr. In der eigentlichen Präsentation stiftet diese Funktion bestenfalls Verwirrung, wenn der Vortragende plötzlich merkt, daß die Folien hinter seinem Vortrag hinterher hinken oder umschalten, bevor er aussprechen konnte. Kleine (zeitliche) Unterschiede ergeben sich im Vortrag sowieso, da man in der Regel versuchen sollte, auf das Publikum einzugehen.
millimetergenaue Ausrichtungen
Ja? Messen die Leute das dann am Beamer nach? :-)
Kurze Antwort: Ja, natürlich.
Lange Antwort: Das "natürlich" bezieht sich hier auf die psychologische Wahrnehmung von optischen Reizen. Selbe basiert zu einem Großteil auf Kontrasten und Bewegungen, deswegen nimmt man auch auf einer A0-großen Leinwand zuerst den roten Farbspritzer wahr, noch bevor man wirklich sagen kann, daß der Rest der Wand komplett weiß ist.
Ein "hoppeln" von Folien-Überschriften und/oder Graphiken (von mir aus auch Text) wird durchaus als unsauber, also störend und der Präsentation nicht zuträglich wahrgenommen.
PDF ist von mir aus nicht das beste Präsentationsformat. Den Vortrag, für den es aus professioneller Sicht nicht reicht, würde ich dann aber doch ganz gerne mal ansehen.
hej så länge.
Stefan Berthold schrieb:
Neben einer Unzahl von falschen Farbkombinationen (siehe Farbenlehre) sind aber die Hauptprobleme vorallem die "Eye-Catcher" an den unmöglichsten (unwichtigsten) Stellen. Das wird in aller erster Linie durch solche Super-Offices unterstützt, da man hier natürlich auch nur ganz allgemein verwendbare "ClipArts" (und ähnlichen Schnick-Schnack) dazu gibt. Als Konsequenz zappelt eben bei den meisten Präsentationen eine Graphik am Rand oder ein Button, der ausschließlich eine Navigationsfunktion hat und bündelt die Aufmerksamkeit des Publikums.
*Grusel* (siehe unten) Aber einen zappelnden Navigations-Button habe ich noch nicht erlebt :-)
Ein anderes schönes Beispiel (wo mich sicherlich auch gleich die halbe Liste erschießen will) sind die Folienübergänge, die nicht plastisch und bunt genug sein können um in die eigene Präsentation Eingang zu halten. Natürlich wird auch immer wieder ein anderer Übergang benutzt, sonst wird's ja langweilig.
Okay, ueber diese Stilfragen muessen wir keine Sekunde streiten, da stimme ich Dir zu! Die sind aber abhaengig von der *Person* oder vom Auftraggeber und nicht vom Werkzeug!
Zur Zeitsteuerung muß ich ja wohl nichts schreiben... die ist ganz schön, wenn man den Vortrag üben möchte, dann reicht aber auch jede andere Uhr. In der eigentlichen Präsentation stiftet diese Funktion bestenfalls Verwirrung, wenn der Vortragende plötzlich merkt, daß die Folien hinter seinem Vortrag hinterher hinken oder umschalten, bevor er aussprechen konnte. Kleine (zeitliche) Unterschiede ergeben sich im Vortrag sowieso, da man in der Regel versuchen sollte, auf das Publikum einzugehen.
Ich hatte damit nicht gemeint, dass der Vortragende seine Praesentation als Schleife oder als automatischen Einzel- durchlauf praesentieren soll. Das waere in der Tat unsinnig. Aber diese Variante braucht man oft auf Messen oder in "Schaufenstern".
[Ausrichtung, Position, Exaktheit]
Lange Antwort: Das "natürlich" bezieht sich hier auf die psychologische Wahrnehmung von optischen Reizen. Selbe basiert zu einem Großteil auf Kontrasten und Bewegungen, deswegen nimmt man auch auf einer A0-großen Leinwand zuerst den roten Farbspritzer wahr, noch bevor man wirklich sagen kann, daß der Rest der Wand komplett weiß ist.
Ein "hoppeln" von Folien-Überschriften und/oder Graphiken (von mir aus auch Text) wird durchaus als unsauber, also störend und der Präsentation nicht zuträglich wahrgenommen.
Richtig ist, dass man diese Fehler in OpenOffice machen *kann*, aber nicht machen *muss* :-)
PDF ist von mir aus nicht das beste Präsentationsformat. Den Vortrag, für den es aus professioneller Sicht nicht reicht, würde ich dann aber doch ganz gerne mal ansehen.
Zum Beispiel Vortraege, die eine Zeitsteuerung (optional) brauchen, sehr viele kaufmaennische Vortraege, wo sich Zahlen und Diagramme oder Organigramme nach und nach aufbauen sollen und alle Vortraege mit sinnvollen Animationen oder Simulationen.
Stefan
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Hi Werner,
On Fri, Jul 04, 2003 at 11:38:00 +0000, W.Steudten@t-online.de wrote:
Kann mir bitte jemand sagen, wie ich die Live-CD der Linux-User 7/03 elgent als Debian auf die Platte krieg?
Wenn mein Skript (knx-hdinstall) nicht dabei ist, kannst Du es von http://www.itm.tu-clausthal.de/~perle/knx/ runterladen (0.38cebit), in die Ramdisk entpacken und dort ausfuehren.
Aber: Ich kenne dieses Knoppix-Derivat nicht, also keine Garantie, dass es sich damit installieren laesst.
bye, Chris
lug-dd@mailman.schlittermann.de