Hallo an alle!
Ich habe ein kleines Netz (2 Rechner) mit einem Modem. Ich möchte daß der Rechner mit dem Modem (Linux RedHat 6.2) verbindet sich mit dem Internet Provider "On Demand" (wenn der Rechner selbst oder der andere Rechner eine Request außer das locale Netz machen) und daß nach einer bestimmte Zeit trennt die Verbindung.
Hat jemand schon das Problem gehabt und kann mir die Lösung (Beispiel Konfigurationsdateien!) senden?
Vielen Dank im Voraus an alle! Luca Bertoncello (lucabert@lucabert.de)
Hallo,
Once upon a time, I head Luca Bertoncello say:
Ich möchte daß der Rechner mit dem Modem (Linux RedHat 6.2) verbindet sich mit dem Internet Provider "On Demand" (wenn der Rechner selbst oder der andere Rechner eine Request außer das locale Netz machen) und daß nach einer bestimmte Zeit trennt die Verbindung.
Stichwort diald. Einfach mal googlen.
MfG Matthias
Matthias Sauppe:
Once upon a time, I head Luca Bertoncello say:
Ich möchte daß der Rechner mit dem Modem (Linux RedHat 6.2) verbindet sich mit dem Internet Provider "On Demand" (wenn der Rechner selbst oder der andere Rechner eine Request außer das locale Netz machen) und daß nach einer bestimmte Zeit trennt die Verbindung.
Stichwort diald. Einfach mal googlen.
wwwoffle soll das auch können und ein proxy entlastet die Modemverbindung und reduziert die Einwahlen enorm. Dann noch eine große Platte + htdig und du hast dein eigenes Internet. ;-)
Freundlich grüßend Erik Schanze
Erik Schanze said:
Matthias Sauppe: wwwoffle soll das auch können und ein proxy entlastet die Modemverbindung und reduziert die Einwahlen enorm. Dann noch eine große Platte + htdig und du hast dein eigenes Internet. ;-)
WWWOffle ist doch nur ein Proxy?! Der kümmert sich doch nicht um die Modemverbindung. Das muss weiterhin wvdial, diald, ... übernehmen. Trotzdem ist der WWWOffle im kleinen Netz sinnvoll. Unter hoher Last neigt er jedoch zu häufigen Abstürzen.
Gruß Matthias
On 15.01.04 Erik Schanze (Schanzi_@gmx.de) wrote:
Moin,
wwwoffle soll das auch können und ein proxy entlastet die Modemverbindung und reduziert die Einwahlen enorm.
Funktioniert noch bei jemandem wwwoffle ordentlich?
Dann noch eine große Platte + htdig und du hast dein eigenes Internet. ;-)
The Internet (uppercase I) is the worldwide collection of interconnected networks, which grew out of the original ARPANET, that uses Internet Protocol IP to link the various physical networks into a single logical network.
willst Du das zu Hause?
H.
Once upon a time, I heard Hilmar Preusse say:
The Internet (uppercase I) is the worldwide collection of interconnected networks, which grew out of the original ARPANET, that uses Internet Protocol IP to link the various physical networks into a single logical network.
willst Du das zu Hause?
Ich verstehe die Frage nicht: Ein Zwischenspeicher für Netzanfragen (neudeutsch: Cache) ist unter bestimmten Umständen keine dumme Idee.
Hej så länge.
Am 15. Januar 2004 schrieb Stefan Berthold:
Once upon a time, I heard Hilmar Preusse say:
The Internet (uppercase I) is the worldwide collection of interconnected networks, which grew out of the original ARPANET, that uses Internet Protocol IP to link the various physical networks into a single logical network.
willst Du das zu Hause?
Ich verstehe die Frage nicht: Ein Zwischenspeicher für Netzanfragen (neudeutsch: Cache) ist unter bestimmten Umständen keine dumme Idee.
Hilmar hat meinen zugeben etwas plumpen Scherz, den ich von [1] ableitete nicht verstanden und "eigenes Internet" wörtlich interpretiert.
[1] "In China gibt es jetzt auch Internet. Die CD wurde kostenlos an die Bevölkerung verteilt." Quelle: Chinesischer Menschenrechtler, der nicht genannt werden will. ;-)
Freundlich grüßend,
Erik
On Thursday 15 January 2004 18:07, Hilmar Preusse wrote:
On 15.01.04 Erik Schanze (Schanzi_@gmx.de) wrote:
Dann noch eine große Platte + htdig und du hast dein eigenes Internet. ;-)
The Internet (uppercase I) is the worldwide collection of interconnected networks, which grew out of the original ARPANET, that uses Internet Protocol IP to link the various physical networks into a single logical network.
willst Du das zu Hause?
Oh ja! Aber ich fürchte, ich kann weder die Hardware, noch die Stromrechnung bezahlen... ;-)
Konrad
Hi Luca,
On Thu, Jan 15, 2004 at 12:42:00 +0100, Luca Bertoncello wrote:
Ich m?chte da? der Rechner mit dem Modem (Linux RedHat 6.2) verbindet sich mit dem Internet Provider "On Demand" (wenn der Rechner selbst oder der andere Rechner eine Request au?er das locale Netz machen) und da? nach einer bestimmte Zeit trennt die Verbindung.
$ cat /etc/ppp/options [...] demand idle 60 [...]
Ob der pppd auf dem reichlich angestaubten RedHat 6.2 diese Optionen schon kennst, ist allerdings fraglich.
bye, Chris
On 15.01.04 Christian Perle (chris@linuxinfotag.de) wrote:
On Thu, Jan 15, 2004 at 12:42:00 +0100, Luca Bertoncello wrote:
Moin,
Ich m?chte da? der Rechner mit dem Modem (Linux RedHat 6.2) verbindet sich mit dem Internet Provider "On Demand" (wenn der Rechner selbst oder der andere Rechner eine Request au?er das locale Netz machen) und da? nach einer bestimmte Zeit trennt die Verbindung.
$ cat /etc/ppp/options [...] demand idle 60 [...]
Ob der pppd auf dem reichlich angestaubten RedHat 6.2 diese Optionen schon kennst, ist allerdings fraglich.
Bei idle bin ich mir sicher. Der war bei meiner alten DLD 6.0 von Ende 1998 dabei und ich bin mir sicher, das Redhat 6.2 neuer ist. *Nachschau* demand ist auch seit ppp-2.3 dabei.
H.
Christian Perle schrieb:
$ cat /etc/ppp/options [...] demand idle 60 [...]
Ob der pppd auf dem reichlich angestaubten RedHat 6.2 diese Optionen schon kennst, ist allerdings fraglich.
Ich habe immer KPPP benutzt... Kannst du mir bitte ein Beispiel der /etc/ppp/options geben, mit ein Beispiel des Verbidungsskript (ich kann nicht die Telefonnummer wählen mit chat...)
Danke! Luca Bertoncello (lucabert@lucabert.de)
lug-dd@mailman.schlittermann.de