Hi,
meine orginal Mandrake 7.0 Module waren auch schon komprimiert und der mitgelieferte kernel lädt diese ohne Probleme. Auch Modprobe, Insmod usw. funktoinierten einwandfrei. Deswegen frag ich mich warum es mit selbskompilierten oder neueren Mandrake-Kerneln nicht funzt!
MfG Steffen
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On 27.08.02 Steffen Roßkamp (theconquerer@gmx.de) wrote:
Hi,
meine orginal Mandrake 7.0 Module waren auch schon komprimiert
Ist mir echt neu, daß die Module komprimiert werden:
drachi:[~] #find /lib/modules/2.2.17/|xargs file|grep gz drachi:[~] #find /lib/modules/2.4.19/|xargs file|grep gz
Bist Du sicher, daß Du nicht von Modulen in der initrd redest, die zum Mounten des / gebraucht werden?
und der mitgelieferte kernel lädt diese ohne Probleme.
Der Kernel lädt gar nichts. Der Kernel stellt fest, auf welches Device zugegriffen werden soll, und beauftragt dann modprobe/insmod in die modules.conf zu schauen und das Teil zu laden (oder so ähnlich). Bitte um notwendige Korrekturen.
Deswegen frag ich mich warum es mit selbskompilierten oder neueren Mandrake-Kerneln nicht funzt!
Wo im Makefile in /usr/src/linux-x.y.z (bzw. untergeordnete) findet sich denn das Kommando zum komprimieren der Module (neugierig). Bei mir hat noch kein einziger Kernelbuild sowas versucht (der Kernel selber ist komprimiert und enthält auch die Routinen zum Dekomprimieren).
H.
lug-dd@mailman.schlittermann.de