Hallo!
Am 29.09.2016 um 00:52 schrieb Ottmar-Schmidt@web.de:
Inzwischen geht das Ganze über einen Terminalserver, und die Windows workstations machen Terminalsitzungen auf dme Server. Eigentlich sollten die Wweiber auch nur noch aufm Server officeanwendungen laufen haben, aber da wo das lokal noch installiert ist läuft das Ganze natürlich schief. Da auch nich einige XP Rechner im Verkehr sind, überlege ich, das XP runter zu knüppel ein Linux zu installiere und darüber die Remote Desktopsitzung auf dem Windows Server laufen zu lassen. Auf dem Rückweg im Auto kam mir der folgende Gedanke. Eigentlich müsste das Ganze acuh diskles mit einer Live Distri und CD oder DVD Boot gehen. Diskless daß auch wirklich nichts mehr auf einer lokalen Festplatte gespreichert werden kann, das hätte schon was. Adminiastrationsaufwand an den Workstations gleich null.
Anderer Vorschlag: Bei mir in der Schule liegen 9 ausrangierte Fujitsu Futro. Das sind perfekte Terminal-Clients, die lokal ein auf Linux basiertes OS haben, das sich dann mit RDP mit einem Windows-Terminalserver, aber auch mit X11, Citrix, VMWare PC-over-IP oder weitere Protokollen verbindet. Lokal lässt sich nichts installieren.
Beste Grüße Reiner
Hallo Ottmar,
Deine Antwort ist komplett am Angebot von Reiner vorbei. Für das was Du konkret willst, empfehle ich Dir das Du Reiner sein Angebot mit den Thinclients annimmst. Denn diese Teile sind genau das nach dem was Du suchst. Wir haben die auch im Einsatz (zwar von Dell aber das ist egal) und diese kleinen Schachteln starten einfach nur und bauen eine Verbindung zum RDP-Server auf, auf welchen sich die Leute dann einloggen. Eine anderen Benutzer/Ebene gibt es dort gar nicht. Und wenn Du noch die USB-Ports für Massenspeicher sperrst, dann können noch nicht mal Daten abgezogen werden oder Viren (von privaten Sticks) eingeschleust werden.
Gruß Tilo
On Thu, 29 Sep 2016 22:04:05 +0200 Ottmar-Schmidt@web.de wrote:
Hallo Reiner,
mein Gedanke war daß'Du eine Live CD hast bzw die iso und daraus für alle Clients die boot CD brennst, das Ding fährt von CD hoch und es kommt automatisch der rdp desktop und fertig. die user sollen gar nicht mehr merken was da wirklich passiert. Gestern habe ich was installiert und habe dazu unter xp den Benutzer gewechselt, da dort alle user ein leeres PW haben, hat die Funzel am Rechner heute morgen nicht mal gemerkt daß sie sich mit nem andern Benutzer angemeldet hat. Das leere PW ist schon die Kapitulation daß die Weiber zu doof sind, sich Passwörter zu merken. Den anderen Desktop Hintergrund hat sie auch nicht gesehen nur das icon für den Remotedesktop hat gefehlt und die Dame war nicht mal in der Lage den Remotedesktop über das Windows Startmenue aufzurufen. Die hat am Telefon gejammert das Programm ist weg die konnte mir nicht mal sagen die Serveranmeldung oder das Anwendungsprogramm bzw behauptete das Anwendungsprogramm was nur in der Terminalsitzung läuft, davon wäre auf dem lokalen Desktop das icon rverschwunden dabei macht sie vom logkalen Rechner nur Remotedesktop. Die DAme sagte mir aber das Datenbanklprogramm was erst in der Terminalserversitzung gestartet werden kann wäre auf dem lokalen Desktop weg. *lol* Ein reboot und auf einmal stellte sich raus da will sich nicht user 13 anmelden sondern user ich, lokaler Administrator,. die wusste nicht mal daß das user 13 im Anmeldefenster stehen muss obwoghl sie mit den Rechner seit mehr als 5 Jahren arbeitet. Die sind was Rechner angeht aber alle so doof.Wehe man muss aus nem Menue raus irgendwo was starten das geht garantiert schief.Du musst froh sein, wen die die Rechner runter fahren und nicht einfach die Steckerleiste ausschalten. Traurig aber wahr. Dau = Dümmster anzunehmender user, ist hier noch sehr sehr freundlich formuliert Diskless boot ich hab vor ewigen Zeiten mal was mit tftp gebaut aber das kann/will nich da nicht machen, damals hatten die clients auf einmal nur noch englische Sprache in den Terminalsitzungen das kann ich nicht brauchen. Ein Linuxboot sollte ohne umwege und ohne stop oder Stopmöglichkeit genau auf den Remote Desktop zulaufen und am Liebsten keine anderen Programme starten können. Für den Fall dr fälle wenn mal eine Bopoot CD defekt sein sollte, stellt man einen alten Laptop stand alone auf der dann eine CD brennen kann Wenn einer eine Distri von der Stange kennt die das kann, dann ists gut, ansonsten ist die Frage wie kann man das selber erstellen? linux auf einer hdd installiert ist keine so wirklich gute idee und nur eine absolute Notfalloption. ich will auch nicht mehr haben daß die lokal noch irgendwas machen oder schreiben können. sonst speichern die alls lokal an der Datensicherung vorbei. Eine linux Installation auf HDD wäre nur eine Notlösung. die würde ich auch ohne fremde Hilfe hinbekommen,,, also Bitte *lol*^^ Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar Gesendet: Donnerstag, 29. September 2016 um 16:49 Uhr Von: "Reiner Klaproth" r.klaproth@online.de An: "Linux-User-Group Dresden" lug-dd@mailman.schlittermann.de Betreff: Re: Windows Remote Desktop auf linux Workstation evtl Live Distri selbst erstellen
Hallo! Am 29.09.2016 um 00:52 schrieb Ottmar-Schmidt@web.de:
Inzwischen geht das Ganze über einen Terminalserver, und die Windows workstations machen Terminalsitzungen auf dme Server. Eigentlich sollten die Wweiber auch nur noch aufm Server officeanwendungen laufen haben, aber da wo das lokal noch installiert ist läuft das Ganze natürlich schief. Da auch nich einige XP Rechner im Verkehr sind, überlege ich, das XP runter zu knüppel ein Linux zu installiere und darüber die Remote Desktopsitzung auf dem Windows Server laufen zu lassen. Auf dem Rückweg im Auto kam mir der folgende Gedanke. Eigentlich müsste das Ganze acuh diskles mit einer Live Distri und CD oder DVD Boot gehen. Diskless daß auch wirklich nichts mehr auf einer lokalen Festplatte gespreichert werden kann, das hätte schon was. Adminiastrationsaufwand an den Workstations gleich null. Anderer Vorschlag: Bei mir in der Schule liegen 9 ausrangierte Fujitsu Futro. Das sind perfekte Terminal-Clients, die lokal ein auf Linux basiertes OS haben, das sich dann mit RDP mit einem Windows-Terminalserver, aber auch mit X11, Citrix, VMWare PC-over-IP oder weitere Protokollen verbindet. Lokal lässt sich nichts installieren.
Beste Grüße Reiner
Hallo,
[Thinclients] ich hätte hier noch was von ChipPC da - zum Freundschaftspreis. Mehr dann gern per PN.
Mit freundlichen Grüßen / Kind regards Ronny Seffner -- Ronny Seffner | Alter Viehweg 1 | 01665 Klipphausen www.seffner.de | ronny@seffner.de | +49 35245 72950 7EA62E22D9CC4F0B74DCBCEA864623A568694DB8
Hallo Ottmar,
On Thu, Sep 29, 2016 at 22:04:05 +0200, Ottmar-Schmidt@web.de wrote:
mein Gedanke war daß'Du eine Live CD hast bzw die iso und daraus für alle Clients die boot CD brennst, das Ding fährt von CD hoch und es kommt automatisch der rdp desktop und fertig.
Eine fertige Loesung dafuer kenne ich nicht.
die user sollen gar nicht mehr merken was da wirklich passiert.
Naja, die Bootphase werden sie schon zu sehen bekommen.
Massgeschneiderte Livesysteme bauen geht z.B. mit Debian Live. apt-get install live-build Doku dazu lesen (Achtung: die richtige Version der Doku nehmen!), und sich auf viel trail & error einstellen...
Gruss, Chris
lug-dd@mailman.schlittermann.de