-----Original Message----- From: Andreas Oettel [SMTP:andreaso@atlantis.wh2.tu-dresden.de] Sent: Dienstag, 18. Januar 2000 10:53 To: lug-dd@schlittermann.de Subject: Re: [Lug-dd] Linux - Dos

karl-heinz.fandrey@amd.com schrieb:

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Ok, Spass beiseite. Was denn wirklich ? NFS, LAN-Manager, nur IP mit telnet, ftp etc. oder ...

Na ich denke mittels Lanmanager. Ich muß sagen ich habe noch nie mit Dos im Netzwerk gearbeitet.

Ich habe Lanmanager auf DOS mal getestet. Ging auch, aber mit einer Performance, die unter aller Sau war.

Ich will auf der Doskiste ein weiteres Laufwerk, welches auf einen Linuxrechner liegt. Dort will ich einen RC5-Client ablegen. Ich habe mir gestern die Lanmanagerdateien vom Microsoftserver geangelt. Nun stellt sich mir die Frage wie Melde ich mich mit der DosE am Server an? Mit den Lanmanager wird es doch bestimmt nicht getan sein.

Im Prinzip doch. Du musst aber die shares einzeln? auf der kommandozeile anbaumeln. Oder gab's da ein tool? Weiss ich nicht mehr :-( ...

Ich habe bei meinen Linuxrechner die Verschlüsselung der Passwortes eingestellt, damit sich NT und Linux versteht. Kann DOS verschlüsseln? Es gibt eine encrypt.exe, ist die dazu da?

Die exe hat mit Passwort verschluesseln wahrscheinlich nichts zu tun ...

Wie Ihr seht interessiert mich erst mal Grundsätzliches. Es kann ja sein das es nicht so ohne weiteres geht, da würde ich es lassen und nach einer anderen Möglichkeit suchen.

Ich habe damals xfs bevorzugt. Das ist ein NFS-client incl. IP-Stack. Laesst sich relativ unkompliziert einrichten und brachte es auf immerhin 100-150kB/s.

Mal ganz davon abgesehen bekomme ich eine Fehlermeldung beim DOS-Start. Irgendwas in der Protocol.ini stimmt nicht. Ich hätte daher starkes interesse daran das mir einer mal eine funktionstüchtige schickt.

Da fehlt Dir wahrscheinlich IP oder Du hast einen kaputten Treiber fuer die Netzwerkkarte. Passiert oefter bei M$.

Vielen Dank. Andreas

XFS und auch andere NFS clients bekommst Du z.B. unter ftp://ftp.tu-dresden.de/msdos/simtel.mirror/nfs/ da kannst Du ja mal was ausprobieren. Dafuer muss auf Linux allerdings der pcnfsd laufen und konfiguriert sein. Das ist aber nicht sooo schlimm und recht gut dokumentiert.

Willi