Hallo zusammen,
es liegt mir fern, hier eine Dikussion über den Sinn ( ??? ) oder Unsinn kopier- geschützter Audio CD's anzuzetteln, aber es ist doch mehr als nervig.
Es ist mir unmöglich nebenher am Rechner den ersten Track der Grönemeyer CD Mensch anzuhören ( wiederwillig wird immer der 9. Track abgespielt )
Leider hat mich auch cdparanoia nicht weiter- gebracht. Die ausgelesenen wav's sind voller Knackser und Aussetzer.
Weiß von Euch jemand Rat?
bis dann Thomas
Am Samstag, den 16. November 2002 um 19:56:52 Uhr (+0100) schrieb Thomas Mötzing:
Hallo zusammen,
es liegt mir fern, hier eine Dikussion über den Sinn ( ??? ) oder Unsinn kopier- geschützter Audio CD's anzuzetteln, aber es ist doch mehr als nervig.
Es ist mir unmöglich nebenher am Rechner den ersten Track der Grönemeyer CD Mensch anzuhören ( wiederwillig wird immer der 9. Track abgespielt )
Leider hat mich auch cdparanoia nicht weiter- gebracht. Die ausgelesenen wav's sind voller Knackser und Aussetzer.
Weiß von Euch jemand Rat?
Mit einem CD-Spieler über spdif Digitalausgang und Soundkarte mit spdif-Eingang müsste es gehen, die CD in Echtzeit zu überspielen.
Ansonsten hilft vermutlich nur warten, bis die Plattenindustrie diesen Unsinn von alleine beendet hat. Ob Du dann aber noch der öffentlichen Inszenierung der tränendrüsen- sowie geldbeutelwirksamen Zurschaustellung der Familientragik Grönemeyers zuhören kannst, ist eine andere Frage ;-)
-- Orm
On Sat, Nov 16, 2002 at 08:39:11PM +0100, Orm Finnendahl wrote:
Am Samstag, den 16. November 2002 um 19:56:52 Uhr (+0100) schrieb Thomas Mötzing:
Ansonsten hilft vermutlich nur warten, bis die Plattenindustrie diesen Unsinn von alleine beendet hat. Ob Du dann aber noch der öffentlichen Inszenierung der tränendrüsen- sowie geldbeutelwirksamen Zurschaustellung der Familientragik Grönemeyers zuhören kannst, ist eine andere Frage ;-)
Naja, ärgerlicherweise sind mittlerweile auch andere Sachen kopiergeschützt, was einen wie mich, der sich beizeiten entschlossen hat, diese Knebelung der Kunden (wozu hat mein CD-ROM - Laufwerk ein CD-Audio - Logo im Handbuch???) zu boykottieren, in Situationen schwieriger Entscheidung führt... *traurig-nach-der-neuen-Paradise-Lost-schiel* Anyhow, ich glaub' nicht, daß wir beizeiten ein Ende dieser Sache sehen werden. BMG haben wohl dem Vernehmen nach auf dem Heise-Newsticker vor kurzem angekündigt, daß beizeiten kaum noch CDs ohne Kopierschutz das Preßwerk verlassen werden, weil's die Kunden offensichtlich akzeptiert haben. Schade, daß man mit Konzepten wie Boykott, Konsumverweigerung oder der Idee, solche CDs einfach im Laden stehenzulassen, derzeit kaum jemanden hinter dem Ofen hervorlocken kann. Wohin's führt, sehen wir ja...
Egal, ich hör' jetzt auf, hierzu zu schreiben, das Thema ist zu nervenaufreibend. Schön' Abend Euch allen, wo auch immer Ihr seid.
Cheers, Kris
On Sat, 16 Nov 2002 20:15:21 +0100 Kristian Rink afterimage@gmx.net wrote:
(wozu hat mein CD-ROM - Laufwerk ein CD-Audio - Logo im Handbuch???)
Na und -- Dein CD-ROM-Laufwerk spielt die CD's, die sich an den CD-Audio-Standard halten ja auch noch ab! ;->
Auf CD's mit Copierschutz *darf* sich ein CD-Audio-Logo *nicht* befinden, da diese den Standard *nicht* erfüllen.
=> Dein CD-ROM-Laufwerk hat also vollkommen recht und alle normalen Audio-CD-Player liegen daneben, wenn sie diesen Mist abspielen.
Carsten
Once upon a time, I heard Carsten Schurig say:
Dein CD-ROM-Laufwerk hat also vollkommen recht und alle normalen Audio-CD-Player liegen daneben, wenn sie diesen Mist abspielen.
Ich verstehe das Wesen der Diskussion nicht. Alles, was ein 'normaler' CD-Player abspielt, kann auch von einem Computer vervielfältigt werden. Kann mir mal irgendjemand eine CD vorbeibringen, die sich auf die beschriebene magisch Weise verselbstständigt!?
cdparanoia bietet einige Optimierungsalgos, wenn's rauscht... schonmal probiert?
hej så länge.
Stefan Berthold wrote:
Ich verstehe das Wesen der Diskussion nicht. Alles, was ein 'normaler' CD-Player abspielt, kann auch von einem Computer vervielfältigt werden. Kann mir mal irgendjemand eine CD vorbeibringen, die sich auf die beschriebene magisch Weise verselbstständigt!?
Ja. Da kannst Du sicher mittlerweile Dutzende bekommen :-)
Stefan
.
Hi Stefan,
On Sun, Nov 17, 2002 at 20:50:18 +0100, Stefan Lagotzki wrote:
Kann mir mal irgendjemand eine CD vorbeibringen, die sich auf die beschriebene magisch Weise verselbstständigt!?
Da kannst Du sicher mittlerweile Dutzende bekommen :-)
Ich habe hier so eine CD. Covenant: "Northern Light". Diese CD hat den beruechtigten Sony-Kopierschutz. Uebrigens fehlt sowohl auf der CD als auch auf dem Cover das "Compact Disc Digital Audio" Logo. Bis jetzt reicht es mir aus, dass mein Uralt-CD-Player die CD abspielen kann, aber wenn ich die CD im Auto hoeren will, wird wohl mein tragbarer Audio/MP3-CD-Player den Dienst versagen. Mein Plextor-CDROM nimmt die CD noch nicht mal an. Die Band hat inzwischen auf das entruestete Fan-Echo in ihrem Guestbook reagiert. In Absprache mit dem Label wird das US-Release keinen Kopierschutz enthalten. Mal sehen, wie lange die Musikindustrie den Quatsch noch weitermacht, mehr kopiergeschuetzte CDs werde ich jedenfalls nicht kaufen.
bye, Chris
Once upon a time, I heard Christian Perle say:
Ich habe hier so eine CD.
Ok, das war kein Witz, zumal ich zwei uralte CD-ROM-LWs habe, die ich zwar schon immer mal wegwerfen wollte, aber dann haben sie im falschen Moment doch wieder funktioniert. Wenn mir jemand eine CD mal leihweise zur Verfügung stellt, würde ich gerne damit rumspielen.
Kann sein, daß es inzwischen neuere Gesetze gibt, aber ist es nicht gesetzlich verankert, daß man in Deutschland eine Kopie einer CD machen darf - und gründet nicht auch genau darauf die Gebühr der GEMA? Wenn man sie technisch nicht kopieren könnte - völliger Unsinn - aber zumindest nicht mit häuslichen Mitteln, dann bewegt sich die GEMA malwieder abseits des Gesetzes... wen interessiert das... 'schuldigung!
hej så länge.
Hi,
* Stefan Berthold [02-11-17 23:15:39 +0100] wrote:
Kann sein, daß es inzwischen neuere Gesetze gibt, aber ist es nicht gesetzlich verankert, daß man in Deutschland eine Kopie einer CD machen darf - und gründet nicht auch genau darauf die Gebühr der GEMA?
Sicher darf man das, man hat aber kein Recht darauf. Man darf, IIRC, sogar zahlreiche Kopien fuer Freunde machen, solange man dafuer kein Geld verlangt. Man darf sogar Parties veranstalten, ohne Geld an die GEMA zu zahlen, solange man keinen Eintritt verlangt.
Ich weiss jetzt nicht, ob man beim Kauf auch schon GEMA zahlt oder ob man nur das Logo drauf hat, damit man weiss, an wen man sich wenden muss, falls man den Tontraeger oeffentlich abspielen will.
bye, Rocco
Am Montag, 18. November 2002 12:58 schrieb Rocco Rutte:
Ich weiss jetzt nicht, ob man beim Kauf auch schon GEMA zahlt oder ob man nur das Logo drauf hat, damit man weiss, an wen man sich wenden muss, falls man den Tontraeger oeffentlich abspielen will.
Für Tonbänder, Kassetten und die dazu gehörende Technik bezahlst du schon beim Einkauf an die GEMA. Genauso für Faxgeräte und Kopierer. Computer, Zubehör und normale Rohlinge sind momentan noch GEMA-gebührenfrei. Es gibt spezielle Audio-CD-Rohlinge bei denen die GEMA ihre Gebühren schon abgegriffen hat. Ausser einem reinerem Gewissen bringen dir diese Rohlinge nichts weiter. Allerdings wollen die Jungs von der GEMA schon seit einiger Zeit Abgaben auf Scanner, CD-Brenner, Drucker und, und .... erheben. Im selben Atemzug wird das Kopieren erschwert und gesetzlich verboten. Warum man dann noch Gebühren zahlen soll, wissen DIE vermutlich selber nicht.
Jens
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1
On Monday 18 November 2002 19:40, Jens Weiße wrote:
Für Tonbänder, Kassetten und die dazu gehörende Technik bezahlst du schon beim Einkauf an die GEMA. Genauso für Faxgeräte und Kopierer.
Um etwas genauer zu sein: Kassetten/Rekorder enthalten Abgaben an die GEMA (nur zuständig für Musik), Faxgeräte und Kopierer enthalten Abgaben an die VG-Wort (die GEMA für Bücher und Artikel).
Konrad
Am Sonntag, 17. November 2002 20:00 schrieb Stefan Berthold:
Once upon a time, I heard Carsten Schurig say:
Dein CD-ROM-Laufwerk hat also vollkommen recht und alle normalen Audio-CD-Player liegen daneben, wenn sie diesen Mist abspielen.
Ich verstehe das Wesen der Diskussion nicht. Alles, was ein 'normaler' CD-Player abspielt, kann auch von einem Computer vervielfältigt werden.
Es geht wohl darum, das "CD" in einen Standard beschrieben ist. Alle Silberlinge die sich an diesen Standard halten, lassen sich auch im Rechner abspielen. Mit viel Phantasie fummeln die großen Plattenfirmen an den Silberlingen rum. Fazit: Die Dinger sind rund. Aber damit hat sich die Ähnlichkeit mit einer CD schon erschöpft.
Jens
Am 17 Nov 2002 um 20:00 hat Stefan Berthold geschrieben:
Once upon a time, I heard Carsten Schurig say:
Dein CD-ROM-Laufwerk hat also vollkommen recht und alle normalen Audio-CD-Player liegen daneben, wenn sie diesen Mist abspielen.
Ich verstehe das Wesen der Diskussion nicht. Alles, was ein 'normaler' CD-Player abspielt, kann auch von einem Computer vervielfältigt werden. Kann mir mal irgendjemand eine CD vorbeibringen, die sich auf die beschriebene magisch Weise verselbstständigt!?
cdparanoia bietet einige Optimierungsalgos, wenn's rauscht... schonmal probiert?
leider rauscht es nicht nur die wav's von cdparanoia sind löchrig wie Schweizer Käse und der erste Track läßt sich gar nicht abspielen manchmal "springt auch die Nadel" ... man fühlt sich an Vinyl-Zeiten erinnert
bis dann Thomas
On Sat, 16 Nov 2002 20:39:11 +0100 Orm Finnendahl finnendahl@folkwang-hochschule.de wrote:
Es ist mir unmöglich nebenher am Rechner den ersten Track der Grönemeyer CD Mensch anzuhören ( wiederwillig wird immer der 9. Track abgespielt )
Ein Rippen der CD mit xcdroast funktionierte bei mir -- allerdings nur mit Lesegeschwindigkeiten < 4fach. Die Qualität war gut (habe aber auch nicht alles durchgehört).
Ansonsten gibt's im Netzt viele Tipps, wie man ein paar der gebräuchlichen Schutzmethoden austricksen kann (bei CHIP online habe ich mal eine gute Zusammenfassung gesehen). Einfach mal suchen.
Carsten
Am 16 Nov 2002 um 20:39 hat Orm Finnendahl geschrieben:
Am Samstag, den 16. November 2002 um 19:56:52 Uhr (+0100) schrieb Thomas Mötzing:
Hallo zusammen,
es liegt mir fern, hier eine Dikussion über den Sinn ( ??? ) oder Unsinn kopier-
...
Weiß von Euch jemand Rat?
Mit einem CD-Spieler über spdif Digitalausgang und Soundkarte mit spdif-Eingang müsste es gehen, die CD in Echtzeit zu überspielen.
Ansonsten hilft vermutlich nur warten, bis die Plattenindustrie diesen Unsinn von alleine beendet hat. Ob Du dann aber noch der öffentlichen Inszenierung der tränendrüsen- sowie geldbeutelwirksamen Zurschaustellung der Familientragik Grönemeyers zuhören kannst, ist eine andere Frage ;-)
-- Orm
da auf der CD ein Win... Abspielprogramm drauf ist, dem die Fehler und Störungen offensichtlich nichts ausmachen, muß das doch auch mit Linux zu machen sein
ich besitze keine digital in und out Hardware und würde mich darauf verlassen, das ein analoger Mitschnitt auch nicht viel schlechter ist
wieso ist eigentlich ein Audio CD Player so tollerant oder einfach nur "blind" für diesen Kopierschutz-Unfug und mein PC so pennibel
kann man das einem CD-Rom Laufwerk nicht einfach ausreden?
bis dann Thomas
Am Montag, 18. November 2002 21:20 schrieb Thomas Mötzing:
ich besitze keine digital in und out Hardware und würde mich darauf verlassen, das ein analoger Mitschnitt auch nicht viel schlechter ist
So stand es sinngemäß auch mal in der c't. Eine halbwegs vernünftige Soundkarte und die Unterschiede sollten nicht auffallen.
wieso ist eigentlich ein Audio CD Player so tollerant oder einfach nur "blind" für diesen Kopierschutz-Unfug und mein PC so pennibel
kann man das einem CD-Rom Laufwerk nicht einfach ausreden?
Das liegt in der Hardware. Traditionell bestanden Unterschiede zwischen den CD-Player und CD-ROM-Laufwerken, weil die ursprüngliche Bestimmung der beiden System verschieden war. So kann man mit manipulierten Inhaltsverzeichnissen das CD-ROM-Laufwerk austricksen und die (dümmere) HiFi-Anlage stört sich nicht daran. Der CD-ROM sucht z.B. weiter hinten auf der Scheibe nach den Liedern. Der CD-Player weis mit dem Inhaltsverzeichnis nix anzufangen und spielt einfach drauf los. Soweit die Theorie zu den Kopierschutzmechanismen. Da die CD-ROM-Laufwerke mittlerweile sehr preiswert geworden sind und außerdem auch Musik anspielen können, werden die Dinger in z.B. in Autoradios und preiswerte Ghetto-Blaster eingebaut. Es funktioniert ja meistens. Allerdings können die manipulierten Audio-CD dort die selben Effekte wie im Computer verursachen. Da anscheinend keiner so genau weis, wie die einzelnen Laufwerke reagieren, presst die Industrie im ersten Anlauf extreme Fehler auf die Silberlinge. Dann werden die empörten Beschwerden der Kunden ausgewertet. Sind viele Computernutzer und nur relativ wenige andere Kunden unzufrieden, dann funktioniert der Kopierschutz "perfekt". Ist das Verhältnis zwischen den Benutzergruppen ungünstiger, dann wird nachgebessert.
Jens
Thomas Mötzing wrote:
ich besitze keine digital in und out Hardware und würde mich darauf verlassen, das ein analoger Mitschnitt auch nicht viel schlechter ist
Bei der heutigen Hardware kann man in der Tat ohne Probleme analog überspielen. Man sollte dafür aber nicht seinen vollausgesatteten Multimedia-PC nehmen sondern eine Kiste die nur das allernötigste eingebaut hat. Bei mein Hauptrechner (mit Terratec EWS 64) beginnt das Grundrauschen, durch die allgemeine elektromagnetische Verseuchung, schon bei -50 dB. Mein ausgemusterter PC (mit Terratec 32/96) liegt bei -96 dB.
Digitale Überspielung über optische Kabel ist keine echte Alternative. Ich hatte anschließend einige Knackser drin. Die kann man rausrechnen. Das liegt an den optischen Wandlern, hat man mir gesagt. Digitale Überspielung über Kupferkabel konnte ich bisher nicht ausprobieren, weil mein CD-Player kein Anschluss hat.
MfG Andreas
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1
On Tuesday 19 November 2002 11:04, Andreas Oettel wrote:
Digitale Überspielung über optische Kabel ist keine echte Alternative. Ich hatte anschließend einige Knackser drin. Die kann man rausrechnen. Das liegt an den optischen Wandlern, hat man mir gesagt.
Da hat man Dir gewaltig Mist erzählt. Das ist schliesslich eine digitale Übertragung über das (elektro-)stör-unanfälligste Medium, was Du bekommen kannst: Glas.
Mit einigermassen hochwertigen Kabeln sollte weder das eine, noch das andere Probleme machen. Ich habe jedenfalls noch keine Unterschiede zwischen Glasfaser und Coax festgestellt.
Digitale Überspielung über Kupferkabel konnte ich bisher nicht ausprobieren, weil mein CD-Player kein Anschluss hat.
Sowohl bei Glas, als auch bei Kupfer werden die selbe Kodierung benutzt, nur die Modulation ist verständlicherweise anders. Wenn Du bei diesen Medien Knackser drin hast, dann liegt das entweder darin, dass die Quelle nicht schnell genug kodiert (unwahrscheinlich), erhebliche Fehler im Material sind (extrem möglich) oder noch irgendwelche anderen Prozesse Deinem Sound-rekorder CPU-Zeit oder Bus-Bandbreite stehlen (sehr wahrscheinlich).
Im Allgemeinen hilft gegen: *fehlerhafte Quelle: wegwerfen, richtigen Player kaufen ;-P *fehlerhaftes Kabel: wegwerfen (oder für weniger anspruchsvolles verwenden), ordentliches Kabel kaufen *CPU/Bus-Last: -alle unnötigen Prozesse killen (KDE (fvwm reicht), cron, usbmgr, automounter, etc.pp.) -Platte tunen (man hdparm) -Soundkarte tunen (in C-Sourcen eingreifen und Puffer vergrößern [habe ich mich auch nicht getraut... :-) ]) -ordentliche Digitalsoundkarte verwenden (kenne die Terratec nicht, die SB Live! Platinum ist jedenfalls sehr gut (hat viel Puffer und guten Treiber)) -Rekorderprogramm tunen (mehr Priorität geben, Puffer vergrößern)
Konrad
Konrad Rosenbaum wrote:
Die kann man rausrechnen. Das liegt an den optischen Wandlern, hat man mir gesagt.
Da hat man Dir gewaltig Mist erzählt. Das ist schliesslich eine digitale Übertragung über das (elektro-)stör-unanfälligste Medium, was Du bekommen kannst: Glas.
Mit einigermassen hochwertigen Kabeln sollte weder das eine, noch das andere Probleme machen. Ich habe jedenfalls noch keine Unterschiede zwischen Glasfaser und Coax festgestellt.
Das Kabel ist, soweit ich es verstanden habe, nicht das Problem sondern der Elektronikschrott, der aus den elektrischen Strom Licht macht und umgekehrt. Ich bin in das Thema mangels Interesse nicht tiefer eingestiegen. Die abfallende Flanke des Lichtimpuls soll wohl recht flach sein. Somit kommt es unter Umständen zu Übertragungsfehlern. Vieleicht muss man das auch im Zusammenhang mit der Signalform des Audiosignals sehen. Ich hatte HIM überspielt. Deren Signalform ähnelt einem Rechtecksignal anstatt eines Sinus, total übersteuert.
Naja, was solls.
MfG Andreas
Am Wed den 20 Nov 2002 um 04:39:55PM +0100 schrieb Andreas Oettel:
Konrad Rosenbaum wrote:
Die kann man rausrechnen. Das liegt an den optischen Wandlern, hat man mir gesagt.
Da hat man Dir gewaltig Mist erzählt. Das ist schliesslich eine digitale Übertragung über das (elektro-)stör-unanfälligste Medium, was Du bekommen kannst: Glas.
Mit einigermassen hochwertigen Kabeln sollte weder das eine, noch das andere Probleme machen. Ich habe jedenfalls noch keine Unterschiede zwischen Glasfaser und Coax festgestellt.
Das Kabel ist, soweit ich es verstanden habe, nicht das Problem sondern der Elektronikschrott, der aus den elektrischen Strom Licht macht und umgekehrt. Ich bin in das Thema mangels Interesse nicht tiefer eingestiegen. Die abfallende Flanke des Lichtimpuls soll wohl recht flach sein. Somit kommt es unter Umständen zu Übertragungsfehlern.
Die sollten aber flüchtig sein, richtig hörbare Fehler liegen wie Konrad dargelegt hat meist an über/unterlaufenden Puffern beim digitalisieren.
AFAIK ist bei Glasfasern die Ein- und Auskoppelung des Strahles in die Faser/Diode eine potentielle Fehlerquelle.
Vieleicht muss man das auch im Zusammenhang mit der Signalform des Audiosignals sehen. Ich hatte HIM überspielt. Deren Signalform ähnelt einem Rechtecksignal anstatt eines Sinus, total übersteuert.
Hä? Ich glaube nicht, daß sich subjektive Muster im analogen Signal als Muster im digitalen Signal widerspiegeln und das wiederrum Einfluß auf die Übertragungssicherheit hat.
Naja, was solls.
Eben :-)
andre
Am Samstag, 23. November 2002 15:42 schrieb Andre Schulze:
Am Wed den 20 Nov 2002 um 04:39:55PM +0100 schrieb Andreas Oettel:
Das Kabel ist, soweit ich es verstanden habe, nicht das Problem sondern der Elektronikschrott, der aus den elektrischen Strom Licht macht und umgekehrt.
Doch! es kann bei bestimmten Kabellaengen zu Rueckkopplungen kommen, welche die Wellenamplitude in Teilen, sagen wir mal, daempft. Ferner kann es zu sog. Jitter bei der Wellencharakteristik kommen. Da die Puffer selbst kein Syncro vornehmen (sprich kein Quartz reorganisiert das Ganze , anders als bei DAT) kommt der Wandler natuerlich in Bretuille. Deshalb haben auch teure CD-Player (von einer Hifi-Anlage) haeufig auch ensprechende Vorstufen!
Die sollten aber flüchtig sein, richtig hörbare Fehler liegen wie Konrad dargelegt hat meist an über/unterlaufenden Puffern beim digitalisieren.
Da die Taktraten vorgegeben sind, ist das ausserst selten der Fall ...
AFAIK ist bei Glasfasern die Ein- und Auskoppelung des Strahles in die Faser/Diode eine potentielle Fehlerquelle.
Bei einer schlecht justierten Optik kann das passieren. Ebenso aber auch bei einem schlecht verarbeiteten Kabel (schlecht gekrimpt, die Enden nicht sorgfaeltig rund poliert (Uebrigens ein Phaenomen welches auch bei WLAN in einem Netzwerk via Optischer Kopplung vorkommt ;-).
Gruesse Carsten
On Mon, 18 Nov 2002 21:20:42 +0100 "Thomas Mötzing" t_moetzing@gmx.de wrote:
da auf der CD ein Win... Abspielprogramm drauf ist, dem die Fehler und Störungen offensichtlich nichts ausmachen, muß das doch auch mit Linux zu machen sein
Nach _Hörensagen_ liegen da *zusätzliche* Daten drauf, die beim Abspielen sehr miese Qualität liefern (bei Grönemeyer). Mangels Win habe ich das nicht ausprobiert ;->
Carsten
On Sat, 16 Nov 2002 19:56:52 +0100, Thomas Mötzing wrote:
Es ist mir unmöglich nebenher am Rechner den ersten Track der Grönemeyer CD Mensch anzuhören ( wiederwillig wird immer der 9. Track abgespielt )
Leider hat mich auch cdparanoia nicht weiter- gebracht. Die ausgelesenen wav's sind voller Knackser und Aussetzer.
Weiß von Euch jemand Rat?
Seit wann kann man einen beliebigen Frisbee ins CD-Laufwerk legen und dann erwarten, daß Musik rauskommt? Das wird nichts.
Kann es sein, daß du eigentlich eine Audio-CD erwerben wolltest, dich der Händler aber verarscht hat, indem er die teure Plastikscheibe von Grönemeyer einfach so ins Regal der Audio-CDs gelegt hat? Wenn du auf diesen Trick reingefallen bist, kannst du den Frisbee zurückgeben oder gegen eine Audio-CD tauschen. Falls du hingegen absichtlich einen Frisbee erworben hast, solltest du nicht weiter versuchen, diesem Musik zu entlocken - zumindest nicht, indem du ihn in dein CD-Laufwerk legst. Zum darauf Trommeln ist der Grönemeyer-Frisbee zwar einigermaßen gut geignet, dabei aber im Vergleich zu Konkurrenzprodukten z.B. von der Firma AOL völlig überteuert.
Reinhard
Hi,
* Thomas Mötzing [02-11-16 20:15:10 +0100] wrote:
[...]
Apropos: "Diese CD is geschuetzt gegen unerlaubte Vervielfaeltigung. Sie ist dazu bestimmt, in Standard-CD-Spielern und Computern mit Windows(R) abgespielt zu werden."
Ich muesste mal probieren, ob da wieder jemand Computer und Windows(R) gleichgesetzt hat, oder ob die wirklich auf DRM oder sonstiges MS-MediaPlayer-kompatibles Geruempel setzen.
bye, Rocco
On Sat, 16 Nov 2002 22:51:04 +0100, Rocco Rutte wrote:
Ich muesste mal probieren, ob da wieder jemand Computer und Windows(R) gleichgesetzt hat, oder ob die wirklich auf DRM oder sonstiges MS-MediaPlayer-kompatibles Geruempel setzen.
IMO ist auf dem Frisbee eine Datentrack mit einem Speziellen Player für Windows dabei. Du darfst die CD also nichtmal unter widows mit deinem Lieblingsplayer hören ... Ich frage mich, wie Grönemeyer 1.2 Mio Stück von diesem Ding loswerden konnte.
Reinhard
Am Sun den 17 Nov 2002 um 09:42:14AM +0100 schrieb Reinhard Foerster:
On Sat, 16 Nov 2002 22:51:04 +0100, Rocco Rutte wrote:
Ich muesste mal probieren, ob da wieder jemand Computer und Windows(R) gleichgesetzt hat, oder ob die wirklich auf DRM oder sonstiges MS-MediaPlayer-kompatibles Geruempel setzen.
IMO ist auf dem Frisbee eine Datentrack mit einem Speziellen Player für Windows dabei. Du darfst die CD also nichtmal unter widows mit deinem Lieblingsplayer hören ... Ich frage mich, wie Grönemeyer 1.2 Mio Stück von diesem Ding loswerden konnte.
Liegt wahrscheinlich daran, daß der nur von "Legacy People" gehört wird. ;-)
andre
Hi!
On Sat, Nov 16, 2002 at 07:56:52PM +0100, Thomas Mötzing wrote:
Es ist mir unmöglich nebenher am Rechner den ersten Track der Grönemeyer CD Mensch anzuhören ( wiederwillig wird immer der 9. Track abgespielt )
Man kann mit einem Filzstift einen Strich auf der CD machen, so das die Spur mit den fehlerhaften Trackinformationen übersprungen wird. Dann sollte abspielen, rippen etc. kein Problem mehr sein. Google mal danach.
Wahlweise holt man sich das ganze als mp3 aus dem Netz...
Bert
Hallo,
On Sat, Nov 16, 2002 at 10:54:27PM +0100, Bert Lange wrote:
Man kann mit einem Filzstift einen Strich auf der CD machen, so das die Spur mit den fehlerhaften Trackinformationen ?bersprungen wird. Dann sollte abspielen, rippen etc. kein Problem mehr sein. Google mal danach.
...das funktioniert aber nur bei "alteren Exemplaren, die mit Cactus- Data Shield(R) gesch"utzt sind. Bei neueren CDs (z.B. auch auf der neuen Scheibe von Groenemeyer) ist der fehlerhafte Datentrack mit blo"sem Auge nicht mehr erkennbar, da wei"s man dann nicht mehr, wo man mit dem Filzstift ansetzen soll.
Matthias
Hallo,
Mein Nachbar hatte neulich Erfolg eine dieser "vor den Nutzern geschuetzten" CD's auszulesen. Er hatt das mit dem Programm Exact Audio Copy unter Win und einem aelteren CD-Rom hinbekommen. Und wenn das unter Win geht, muss es ja auch eine aequivalente Loesung fuer Linux geben...
Gruesse Wolfgang
On 16-Nov-2002 Matthias Petermann wrote:
Hallo,
On Sat, Nov 16, 2002 at 10:54:27PM +0100, Bert Lange wrote:
Man kann mit einem Filzstift einen Strich auf der CD machen, so das die Spur mit den fehlerhaften Trackinformationen ?bersprungen wird. Dann sollte abspielen, rippen etc. kein Problem mehr sein. Google mal danach.
...das funktioniert aber nur bei "alteren Exemplaren, die mit Cactus- Data Shield(R) gesch"utzt sind. Bei neueren CDs (z.B. auch auf der neuen Scheibe von Groenemeyer) ist der fehlerhafte Datentrack mit blo"sem Auge nicht mehr erkennbar, da wei"s man dann nicht mehr, wo man mit dem Filzstift ansetzen soll.
Matthias
Hi,
* Wolfgang Machert [02-11-17 16:45:49 +0100] wrote:
Und wenn das unter Win geht, muss es ja auch eine aequivalente Loesung fuer Linux geben...
Auch wenn das nicht in die Diskussion passt: Kann man eigentlich nicht auch kopiergeschuetzte CDs kopieren, in dem man einfach eine Image bitweise erstellt (mit dd, zum Beispiel) und das dann wieder brennt?
bye, Rocco
Hi Rocco,
On Mon, Nov 18, 2002 at 13:02:35 +0100, Rocco Rutte wrote:
Auch wenn das nicht in die Diskussion passt: Kann man eigentlich nicht auch kopiergeschuetzte CDs kopieren, in dem man einfach eine Image bitweise erstellt (mit dd, zum Beispiel) und das dann wieder brennt?
Audio-CDs (auch normale ungeschuetzte) lassen sich grundsaetzlich nicht mit dd auslesen.
bye, Chris
On Mon, Nov 18, 2002 at 01:02:35PM +0100, Rocco Rutte wrote:
Auch wenn das nicht in die Diskussion passt: Kann man eigentlich nicht auch kopiergeschuetzte CDs kopieren, in dem man einfach eine Image bitweise erstellt (mit dd, zum Beispiel) und das dann wieder brennt?
Ich weiß nicht wie das bei Audio gemacht wird, aber bei Daten gibt es ein Verfahren, bei dem die Laserführungen auf der CD irgendwann den Laser am weiterlaufen hindern (Kreis statt Spirale?). Die Programme auf der CD "wissen" welche Sektoren sie überspringen müssen. Bei Audio wird das sicher auf etwas Ähnlichem beruhen.
Eric
On Mon, 18 Nov 2002 19:08:56 +0100, Eric Schaefer wrote:
Ich weiß nicht wie das bei Audio gemacht wird, aber bei Daten gibt es ein Verfahren, bei dem die Laserführungen auf der CD irgendwann den Laser am weiterlaufen hindern (Kreis statt Spirale?). Die Programme auf der CD "wissen" welche Sektoren sie überspringen müssen. Bei Audio wird das sicher auf etwas Ähnlichem beruhen.
Nein. Bei Audio-CDs kann man sowas nicht einsetzten. Gerade die dummen Uralt-Player sollen ja kopiergeschütze Audio-CDs abspielen können. Nur "moderner Schickschnack" wie CD-ROMs oder moderne HiFi-Anlagen haben Probleme mit den CDs. Das liegt lediglich an einer versauten TOC. Die alten Player schauen sich die TOC nicht so genau an wie die neuere Geräte, die neben Audio-CDs noch mit haufenweise anderen CD-Formaten abspielen können. umgehen können müssen. CD-Kopierprogramme haben deshalb oft so eine Option wie "irgnore illegal TOC", mit der man aus dem Fehlkauf doch noch eine Audio-Cd machen kann. Das ist eigentlich nicht weiter kompliziert.
Reinhard
Am 18 Nov 2002 um 13:02 hat Rocco Rutte geschrieben:
Hi,
- Wolfgang Machert [02-11-17 16:45:49 +0100] wrote:
Und wenn das unter Win geht, muss es ja auch eine aequivalente Loesung fuer Linux geben...
Auch wenn das nicht in die Diskussion passt: Kann man eigentlich nicht auch kopiergeschuetzte CDs kopieren, in dem man einfach eine Image bitweise erstellt (mit dd, zum Beispiel) und das dann wieder brennt?
habe ich versucht, funzt aber nicht dd mag keine Audio CDs oder sollte es nur daran liegen, daß sich auf dem Grönemeyer ein Daten-Track versteckt?
bis dann Thomas
* Bert Lange bert.lange@web.de wrote: Saturday, 16.11.02 at 22:54
Hallo,
Wahlweise holt man sich das ganze als mp3 aus dem Netz...
Mit der Idee Computer und Windows gleichzusetzen gehe ich auch nicht mit, wo aber bleibt hier der sportliche Ergeiz?
Jan
Am 16 Nov 2002 um 23:56 hat Jan Rakelmann geschrieben:
- Bert Lange bert.lange@web.de wrote: Saturday, 16.11.02 at 22:54
Hallo,
Wahlweise holt man sich das ganze als mp3 aus dem Netz...
Mit der Idee Computer und Windows gleichzusetzen gehe ich auch nicht mit, wo aber bleibt hier der sportliche Ergeiz?
leider steht auf der CD Rückseite explizit drauf: PC-Laufwerke und MS-Windows 95
bis dann Thomas
Hi Thomas,
On Mon, Nov 18, 2002 at 21:20:42 +0100, Thomas Mötzing wrote:
leider steht auf der CD Rückseite explizit drauf: PC-Laufwerke und MS-Windows 95
...wahrscheinlich auch nur, weil die Deppen nichts anderes kennen.
bye, Chris
On Mon, 18 Nov 2002 21:20:42 +0100, Thomas Mötzing wrote:
leider steht auf der CD Rückseite explizit drauf: PC-Laufwerke und MS-Windows 95
Nur fehlt die Nebenbemerkung, daß du dir auf Windows nur die miesen mp3s vom Datentrack der CD anhörst und nicht die Audiotracks, die dir ein CD-Player abspielt.
Reinhard
* Thomas Mötzing t_moetzing@gmx.de wrote: Monday, 18.11.02 at 21:20
Am 16 Nov 2002 um 23:56 hat Jan Rakelmann geschrieben:
Mit der Idee Computer und Windows gleichzusetzen gehe ich auch nicht mit, wo aber bleibt hier der sportliche Ergeiz?
leider steht auf der CD Rückseite explizit drauf: PC-Laufwerke und MS-Windows 95
Damit hast du die Möglichkeit es auch vor dem Kauf zu lesen. Nach dem Lesen hast du, in meinen Augen, zwei Möglichkeiten. Spiel den Zirkus mit, oder lass es sein.
Wenn ich mal gute, Achtung subjectiv, Musik hören will kauf ich mir Konzertkarten. Höre ich zuhause Radio, dann zur Lüfterüberschallung.
Damit möchte ich auch gern die OT-Diskussion auf der Liste beenden.
Jan
PS: Kann man das Ding nicht zurückbringen?
Am Die den 19 Nov 2002 um 12:18:18 +0100 schrieb Jan Rakelmann:
Wenn ich mal gute, Achtung subjectiv, Musik hören will kauf ich mir Konzertkarten. Höre ich zuhause Radio, dann zur Lüfterüberschallung.
Damit möchte ich auch gern die OT-Diskussion auf der Liste beenden.
Dann hättest du keine weitere Fragen stellen sollen ... ;-)
PS: Kann man das Ding nicht zurückbringen?
Siescher, siescher, das ist das einzig Richtige. Wenn kein Leidensdruck beim Handel aufgebaut wird, setzt sich der Müll sonst noch durch. Ach so, Umtauschrecht hast du immer, auch ohne Angabe von Gründen. Insofern können die auch nicht auf den Aufkleber "Kopiergeschützt" als Ausrede zurückgreifen... .
Tschau,
andre
On Sat, Nov 16, 2002 at 07:56:52PM +0100, Thomas Mötzing wrote: [kopiergeschützte Audio-CD]
Weiß von Euch jemand Rat?
Ohne das für alle CDs verallgemeinern zu wollen, hat bei mir bisher immer das folgende geholfen:
Vendor: PLEXTOR Model: CD-ROM PX-40TS Rev: 1.10 Type: CD-ROM ANSI SCSI revision: 02
Ein der CDs war Shakira, die anderen weiß ich nicht mehr.
Eigentlich hilft generell nur eins: CD zurückbringen und derartige Machwerke zukünftig ignorieren aka nicht kaufen... Es ist mir gesetzlich erlaubt, von meinen CDs für meine eigenen privaten Zwecke Kopien anzufertigen (Standardbeipiel: für den CD-Wechsler im Auto). Firmen die mir dieses Recht bewußt nehmen wollen, werden von mir durch Investitionsverweigerung bestraft.
Gruß, Eric p.s. Thomas, vielleicht wollte Dich ja auch nur eine wohlwollende, höhere Macht davor bewahren, Dich Grönemeyer auszusetzen... ;-)
Am 17 Nov 2002 um 14:51 hat Eric Schaefer geschrieben:
On Sat, Nov 16, 2002 at 07:56:52PM +0100, Thomas Mötzing wrote: [kopiergeschützte Audio-CD]
Weiß von Euch jemand Rat?
p.s. Thomas, vielleicht wollte Dich ja auch nur eine wohlwollende, höhere Macht davor bewahren, Dich Grönemeyer auszusetzen... ;-)
... vielen Dank für dein Mitgefühl das Gedudel läuft ja schon zweimal die Stunde auf jedem Radiosender, aber man ist schließlich auch Dienstleister und muß für gute Bekannte mal ein Opfer bringen
bis dann Thomas
Hallo,
ich habe bisher verschiedene Wege nehmen müssen, um diverse geschützte CD's auslesen zu können. Xcdroast greift zum Lesen auf meinen (schon betagten) Brenner Mitsumi TR 2801 TE. Wenn das nicht funktioniert (ist aber selten), dann versuche ich es mit der CD im Atapi-CD-ROM-Laufwerk mit krabber oder grip oder koncd. Mit einem der genannten Programme habe ich bisher jede CD lesen können. Ich weis, dass sie meistens auf cdparanoia zurück greifen. Aber solange es funktioniert, forsche ich nicht, _warum_ es funktioniert. Wahrscheinlich übergeben die verschiedenen Programme auch verschiedene Parameter an cdparanoia. Übrigens, auch das Rippen mit den im Konqueror eingebauten Funktionen hat schon manchen Erfolg gebracht.
Viele Grüße Uwe
Am Samstag, 16. November 2002 19:56 schrieb Thomas Mötzing: Hallo zusammen,
es liegt mir fern, hier eine Dikussion über den Sinn ( ??? ) oder Unsinn kopier- geschützter Audio CD's anzuzetteln, aber es ist doch mehr als nervig.
Es ist mir unmöglich nebenher am Rechner den ersten Track der Grönemeyer CD Mensch anzuhören ( wiederwillig wird immer der 9. Track abgespielt )
Leider hat mich auch cdparanoia nicht weiter- gebracht. Die ausgelesenen wav's sind voller Knackser und Aussetzer.
Weiß von Euch jemand Rat?
bis dann Thomas
lug-dd@mailman.schlittermann.de