Hi!
Leider hab ich gerade ein kleines LaTeX-Problem.
$ latex -v pdfeTeX 3.141592-1.30.4-2.2 (Web2C 7.5.5) kpathsea version 3.5.5 [...]
Minimales Beispiel: \documentclass{article}
\usepackage{ucs} \usepackage[utf8x]{inputenc}
\begin{document} ą ę \end{document}
Bringt folgenden Fehler: ! LaTeX Error: Command \k unavailable in encoding OT1.
See the LaTeX manual or LaTeX Companion for explanation. Type H <return> for immediate help. ...
l.7 ą ę
Danke schonmal für alle Tips.
MfG Sebastian
Hallo Sebastian,
ich habe, um latin1 als Encoding zu verwenden, i.d.R. folgendes im Kopf meiner LaTeX-Dokumente stehen. Evtl. kannst du dort auch das von dir verwendete Encoding einstellen (kA, was polnisch nutzt, vermute mal iso-8859-X).
\usepackage[latin1]{inputenc}
mfg, Fabian
Am 05.07.2006 um 00:21 schrieb Fabian Hänsel:
ich habe, um latin1 als Encoding zu verwenden, i.d.R. folgendes im Kopf meiner LaTeX-Dokumente stehen. Evtl. kannst du dort auch das von dir verwendete Encoding einstellen (kA, was polnisch nutzt, vermute mal iso-8859-X).
Hm? X=2, btw. Irgendwie klingt das, als hättest Du die Frage falsch verstanden.
\usepackage[latin1]{inputenc}
\usepackage[utf8x]{inputenc} %<== stand aber mit dabei!
Nochmal ausführlicher: Ich nutze UTF-8 als inputenc, und es funzt auch soweit, d.h. z.B. die deutschen Umlaute werden richtig generiert. Die polnischen Nasale (e und a mit nem kleinen Haken dran) funzen aber net, und werfen mit mitgeliefertem Minimalbeispiel mitgelieferte Fehlermeldung. Wieso tun die das? Kennt das jemand? Kann da bitte jemand helfen?
Danke!
MfG Sebastian
Hallo!
Warum beharrst Du auf UTF8?, Polnisch geht mit folgendem Minimalbeispiel:
Probier mal:
\documentclass[12pt]{article}
\usepackage[polish]{babel} \usepackage[T1]{fontenc} % oder statt der oberen 2 Zeilen % \usepackage{polski} \usepackage[latin2]{inputenc}
\begin{document} \selectlanguage{polish}
...
\end{document}
Grüße
Marek
Hej Sebastian!
Falls es UTF8 sein soll:
\documentclass[12pt]{article} \usepackage[utf8]{inputenc} \usepackage{polski}
\begin{document}
ćma ślimak żaba łuk ...
\end{document}
TeXt problemlos, alle Fonts im PDF lesbar. Versuch mal!
Marek
lug-dd@mailman.schlittermann.de