Hi!
Ich habe folgende /etc/apache2/ports.conf:
Listen 1.1.1.1:80* NameVirtualHost 1.1.1.1:80 Listen 443 #Listen 1.1.1.1:443 NameVirtualHost 1.1.1.1:443
*IP-Adresse von der Redaktion geändert. Damit funktioniert der Server, aber er blockiert auf Port 443 alle IP-Adressen.
Wenn ich jetzt die andere Listen-Zeile nehme, kommt in /var/log/apache2/error.log:
(98)Address already in use: make_sock: could not bind to address 1.1.1.1:443 no listening sockets available, shutting down Unable to open logs [Mon Aug 05 13:25:43 2013] [error] Server should be SSL-aware but has no certificate configured [Hint: SSLCertificateFile] ((null):0)
Wie kann ich Apache dazu bringen, sich auf seine Adresse zu beschränken? Bei Port 80 geht das doch auch.
Thomas
Am 05.08.2013 13:57 schrieb "Thomas Schmidt" schmidt@netaction.de:
Hi!
Ich habe folgende /etc/apache2/ports.conf:
Listen 1.1.1.1:80* NameVirtualHost 1.1.1.1:80 Listen 443 #Listen 1.1.1.1:443 NameVirtualHost 1.1.1.1:443
*IP-Adresse von der Redaktion geändert. Damit funktioniert der Server, aber er blockiert auf Port 443 alle
IP-Adressen.
Wenn ich jetzt die andere Listen-Zeile nehme, kommt in /var/log/apache2/error.log:
(98)Address already in use: make_sock: could not bind to address
1.1.1.1:443
no listening sockets available, shutting down Unable to open logs [Mon Aug 05 13:25:43 2013] [error] Server should be SSL-aware but has no certificate configured [Hint: SSLCertificateFile] ((null):0)
Wie kann ich Apache dazu bringen, sich auf seine Adresse zu beschränken? Bei Port 80 geht das doch auch.
Du kannst den jeden Port in apache nur einmal belegen. Wenn du 443 also in der globalen config hast oder bereits für einen anderen vhost verwendest, war es das.
Um zu gucken ob 443 bereits verwendet wird: grep -R 443 /etc/apache2/*
Thomas
Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Hi!
Du kannst den jeden Port in apache nur einmal belegen. Wenn du 443 also in der globalen config hast oder bereits für einen anderen vhost verwendest, war es das.
Um zu gucken ob 443 bereits verwendet wird: grep -R 443 /etc/apache2/*
Außerhalb der ports.conf habe ich nur ganz viele von diese Zeilen mit 443: <VirtualHost 1.1.1.1:443> Die belegen keinen Port.
Thomas
Hi,
Thomas Schmidt schmidt@netaction.de (Mo 05 Aug 2013 13:57:11 CEST):
Hi!
Ich habe folgende /etc/apache2/ports.conf:
Listen 1.1.1.1:80* NameVirtualHost 1.1.1.1:80 Listen 443 #Listen 1.1.1.1:443 NameVirtualHost 1.1.1.1:443
*IP-Adresse von der Redaktion geändert. Damit funktioniert der Server, aber er blockiert auf Port 443 alle IP-Adressen.
Das Obfuscaten ist oft eine ganz schlechte Idee, verbirgt es doch mitunter den wirklichen Fehler.
Und was heißt: Blockiert alle IP-Adressen? Hast Du das genauer?
Was sagt im ersten Fall
netstat -tulpen | grep :443
Wenn ich jetzt die andere Listen-Zeile nehme, kommt in /var/log/apache2/error.log:
(98)Address already in use: make_sock: could not bind to address 1.1.1.1:443 no listening sockets available, shutting down
„already in use“ hört sich verdächtig an. Siehe oben, netstat
Unable to open logs [Mon Aug 05 13:25:43 2013] [error] Server should be SSL-aware but has no certificate configured [Hint: SSLCertificateFile] ((null):0)
Und auch hier würde ich mal dem Hint folgen. Offenbar fehlen Zertifikate.
Best regards from Dresden/Germany Viele Grüße aus Dresden Heiko Schlittermann
Hallo Heiko!
Ich habe folgende /etc/apache2/ports.conf:
Listen 1.1.1.1:80* NameVirtualHost 1.1.1.1:80 Listen 443 #Listen 1.1.1.1:443 NameVirtualHost 1.1.1.1:443
*IP-Adresse von der Redaktion geändert. Damit funktioniert der Server, aber er blockiert auf Port 443 alle IP-Adressen.
Das Obfuscaten ist oft eine ganz schlechte Idee, verbirgt es doch mitunter den wirklichen Fehler.
Listen 213.239.202.144:80 NameVirtualHost 213.239.202.144:80 Listen 443 #Listen 213.239.202.144:443 #NameVirtualHost 213.239.202.144:443
Und was heißt: Blockiert alle IP-Adressen? Hast Du das genauer?
Die Adresse 46.4.9.158:443 ist belegt.
Was sagt im ersten Fall
netstat -tulpen | grep :443
tcp6 0 0 :::443 :::* LISTEN 0 14776207 1274/apache2
Unable to open logs [Mon Aug 05 13:25:43 2013] [error] Server should be SSL-aware but has no certificate configured [Hint: SSLCertificateFile] ((null):0)
Und auch hier würde ich mal dem Hint folgen. Offenbar fehlen Zertifikate.
Hmm. Ich muss die Zertifikate in diesem Fall global angeben? Die VirtualHosts sehen alle so aus:
<VirtualHost 213.239.202.144:443> ServerName www.netaction.de ServerAdmin webmaster@netaction.de
SSLEngine on SSLCertificateFile /pfad/ssl.crt SSLCertificateKeyFile /pfad/ssl.key SSLCACertificateFile /pfad/ssl.crt
Thomas
Thomas Schmidt schmidt@netaction.de (Mo 05 Aug 2013 14:23:06 CEST):
Hallo Heiko!
Ich habe folgende /etc/apache2/ports.conf:
Listen 1.1.1.1:80* NameVirtualHost 1.1.1.1:80 Listen 443 #Listen 1.1.1.1:443 NameVirtualHost 1.1.1.1:443
*IP-Adresse von der Redaktion geändert. Damit funktioniert der Server, aber er blockiert auf Port 443 alle IP-Adressen.
Das Obfuscaten ist oft eine ganz schlechte Idee, verbirgt es doch mitunter den wirklichen Fehler.
Listen 213.239.202.144:80 NameVirtualHost 213.239.202.144:80 Listen 443 #Listen 213.239.202.144:443 #NameVirtualHost 213.239.202.144:443
Und was heißt: Blockiert alle IP-Adressen? Hast Du das genauer?
Die Adresse 46.4.9.158:443 ist belegt.
Ach, ich denke, Du meinst, er soll *nicht* den Port 443 auf allen Adressen belegen?
Dann ist „Listen x.x.x.x:443“ schon richtig.
Unable to open logs [Mon Aug 05 13:25:43 2013] [error] Server should be SSL-aware but has no certificate configured [Hint: SSLCertificateFile] ((null):0)
Und auch hier würde ich mal dem Hint folgen. Offenbar fehlen Zertifikate.
Hmm. Ich muss die Zertifikate in diesem Fall global angeben? Die VirtualHosts sehen alle so aus:
<VirtualHost 213.239.202.144:443> ServerName www.netaction.de ServerAdmin webmaster@netaction.de
SSLEngine on SSLCertificateFile /pfad/ssl.crt SSLCertificateKeyFile /pfad/ssl.key SSLCACertificateFile /pfad/ssl.crt
Das sollte ok sein, wenn die IP in VirtualHost zu der bei Listen passt. Vielleicht ein Permission-Problem? Ich weiss gerade nicht, wann der Apache die SSL-Dinge einlesen möchte. Und welche Rechte der dann hat. Nach dem Log sieht es so aus, als möchte er das beim Start tun.
Damit dem SSL-Aware kommt sicher aus „SSLEngine on“ - gucke mal, ob das die einzige Stelle ist, manchmal wird mit dem Modul mod_ssl auch gleich noch eine Config geladen, die „SSLEngie on“ fordert.
Am 12.08.2013 14:04 schrieb ottmar-schmidt@web.de:
Hallo Freunde,
bei mir steht ein neues Smartphone an, es ist halt leider so.
Vor ewigen Zeiten hab ich mal was gelesen daß Ubuntu ne Handydistri
rausbringen will/wird. Leider hab ich nie mehr was darüber gehört/gelesen.
http://www.indiegogo.com/projects/ubuntu-edge
Wer weiss was darüber oder wer hat generell schonmal Handys mit Linux
geflasht, bzw Linux auf einem Smartphone installiert und wenn ja auf welchen Smartphones
VG aus dem Weinland Baden
Ottmar
Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Hi!
http://www.ubuntu.com/phone sollte Dich auf den aktuellen Stand bringen.
HTH, Eric
Am 12. August 2013 14:04 schrieb ottmar-schmidt@web.de:
Hallo Freunde,
bei mir steht ein neues Smartphone an, es ist halt leider so.
Vor ewigen Zeiten hab ich mal was gelesen daß Ubuntu ne Handydistri rausbringen will/wird. Leider hab ich nie mehr was darüber gehört/gelesen.
Wer weiss was darüber oder wer hat generell schonmal Handys mit Linux geflasht, bzw Linux auf einem Smartphone installiert und wenn ja auf welchen Smartphones
VG aus dem Weinland Baden
Ottmar
Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Am 12.08.2013 14:04, schrieb ottmar-schmidt@web.de:
Hallo Freunde,
bei mir steht ein neues Smartphone an, es ist halt leider so.
Vor ewigen Zeiten hab ich mal was gelesen daß Ubuntu ne Handydistri rausbringen will/wird. Leider hab ich nie mehr was darüber gehört/gelesen.
das war die Meldung, die ich in den letzten Tagen aufgeschnappt hab:
http://futurezone.at/produkte/17621-geringerer-preis-soll-ubuntu-handy-reali...
Gruß Rico
Hi,
eine nicht ganz exakte Antwort...
On Monday 12 August 2013, ottmar-schmidt@web.de wrote:
Wer weiss was darüber oder wer hat generell schonmal Handys mit Linux geflasht, bzw Linux auf einem Smartphone installiert und wenn ja auf welchen Smartphones
Google, Samsung, HTC, ZTE, Nokia (jetzt leider nicht mehr), Intel, etc. - die haben alle schonmal Linux auf Handies gespielt. ;-)
Distries, die im Moment existieren, vor Kurzem existierten oder kurz vor dem Release stehen:
* Android - in zig' hundert Varianten (Extremfall: Kindle) - Vorteil: tausende von kostenlosen und kommerziellen Apps, große Auswahl - Nachteil: wenn Du nicht von Google abhängig sein willst kannst Du ein paar Standardapps nicht nutzen (Kalender, ...) bzw. nicht syncen
* Cyanogen Mod: eine freie Variante von Android, läuft auf vielen Android Handys, das Risiko beim Aufspielen trägt jeder selbst... - läuft auf den meisten Galaxys und einigen HTC, die Homepage verrät Details - meine Meinung: ein normales Nexus tut's auch mit weniger Risiko
* Maemo/Meego - war Nokia/Intel's neuestes Handysystem, wurde vom Nokia-Chef hinterrücks umgebracht - sehr schade - ich war kurz davor das Geld für ein N9 auszugeben - es bediente sich wesentlich besser als ein iPhone!! Und sah meiner Meinung nach auch besser aus! - auch gestorben: Meltemi, der kleine Bruder von Meego für Feature-Phones
* Mer - freie Variante von MeeGo - keine vorinstallierten Handys - es gibt Entwicklerimages, aber nichts was wirklich produktiv auf Handys läuft
* Sailfish-OS - ein paar ex-Nokianer haben Jolla gegründet und Meego weiterentwickelt - laut Tante Google soll das erste Smartphone Ende 2013 rauskommen - Vorteil: wenn der MeeGo-Kern wie behauptet erhalten wurde, dann sehr gutes Handling - noch ein Vorteil: kann Android Apps
* Tizen - Samsung's (und Intel's) OS für Handys und Entertainment-Systeme - es gibt eine Verwandtschaft mit Meego, die man aber nicht mehr sieht (leider) - ist HTML5-basiert - kann angeblich Android Apps - kann angeblich native Apps (es existiert ein bisher inoffizieller Qt-Port) - hat das Potential Android ernsthaft Konkurrenz zu machen
* Firefox OS - Mozilla basiertes Linux, nur HTML5 apps - bisher ein Handy: ZTE Open - Kann keine Android Apps oder andere native Apps
* Ubuntu Touch - Canonicals Versuch in den Handy- und Entertainment-markt zu kommen - basiert auf Unity, theoretisch ist es einfach Qt-apps zu portieren - Android apps laufen nicht auf Ubuntu (jedenfalls bis jemand, der nicht Canonical heißt, Dalvik portiert) - es existieren Test-Images für Entwickler, die auf verschiedenen Galaxys laufen sollen
Analyse:
Android regiert die Handywelt (auch wenn man Apple, Microschrott Windows Groan, etc. mitzählt). Android hat momentan >60% Marktanteil. Für die nächsten 4-5 Jahre dürfte sich daran nix ändern, danach...
Cyanogen lebt im Schatten von Android, für die Experimentalnutzer, die gerne ihr vom Hersteller angepasstes Android durch ein eigenes Android ersetzen wollen, um den emotionalen Kick des potentiell teuren Bricks zu erfahren... Wenn Android abgeht, verschwindet auch Cyanogen.
Tizen hat das Potential Android große Marktanteile streitig zu machen. Nicht weil es konzeptionell überzeugt, sondern weil die Firmen dahinter viel Macht haben. Je nachdem wie flexibel es in der Praxis ist kann der Anteil moderat (10% Marktanteil, Hinweis: Apple hat 17%) oder enorm (30%) ausfallen
Sailfish wird auf jeden Fall ein interessantes OS, ob es am Markt relevante Anteile erobern kann ist vollkommen unklar. Meine Schätzung wäre 1% bis Ende 2014 oder Jolla wird von der Konkurrenz beerdigt bevor sie "Schaden" anrichten können. Sollten die Jolla-Macher es schaffen (mit entsprechenden Partnern) auf den chinesischen Markt zu kommen, dann könnten seltsame Dinge passieren - zum Beispiel mehr Handys mit Sailfish-Derivaten als mit Android. Man darf ja träumen... ;-)
Der Status von Mer ist schwierig abzuschätzen. Es hängt davon ab ob jemand mit Einfluss Mer als Grundlage benutzt. Einzelne Komponenten werden bereits von anderen benutzt (z.B. Sailfish, Plasma Active). Es sieht aber nicht so aus als würde auf absehbare Zeit ein konsistentes und nutzbares Handy-Image rauskommen.
Firefox OS ist auch schwierig: meine Vermutung ist dass es auf dem chinesischen Markt signifikante einstellige Anteile erobert (die Chinesen mögen es nicht von amerikanischen Firmen beeinflußt zu werden) und sich dann heimlich still und leise auf den westlichen Feature-Phones einnistet. Das Potential für High-End Smartphones halte ich für gering: HTML5 hat Grenzen.
Ubuntu wird durch die schiere Macht von Canonical in den Markt gedrückt - damit ist 1% Marktanteil kurzzeitig garantiert (das ist im Handymarkt schon einige Millionen Stück pro Quartal!). Ob es überlebt hängt davon ab, ob Canonical gegenüber den Carriern genauso arrogant ist wie gegenüber der Community (siehe Mir-vs.-Wayland) und ob die Carrier einen Android-Emulator installieren. Es hat das Potential Canonical sehr reich oder sehr arm zu machen... ;-)
Konrad
Hi Konrad!
CyanogenMod ist frei und aktuell. Es gibt natürlich Nightlies mit fiesen Bugs, es gibt aber auch sehr geile Stables. Mein Galaxy S3 war selbst mit den übelsten Alphas immer produktiv nutzbar. Ich würde es immer einem lahmen, veralteten Überwachungs-ROM voller Reklame von Samsung vorziehen.
Zum Glück wissen das nicht viele. So kann man das vermeintlich veraltete Galaxy S für 80 Euro in gutem Zustand kaufen, flashen und hat ein ordentliches Phone.
Thomas
Also das Galaxy s würde ich als ehemaliger nexus s (baugleich) Besitzer nicht empfehlen.
Das ist lahm wie die Hölle, wenn man es z.b. mit dem nexus 4 vergleicht, welches auch nicht die Welt kostet...
Ein Kollege hat sich mit dem Galaxy s auch nur rumgeärgert. Auch cyanogen mod hat ihn da nicht glücklicher gemacht.... Am 20.08.2013 10:31 schrieb "Thomas Schmidt" schmidt@netaction.de:
Hi Konrad!
CyanogenMod ist frei und aktuell. Es gibt natürlich Nightlies mit fiesen Bugs, es gibt aber auch sehr geile Stables. Mein Galaxy S3 war selbst mit den übelsten Alphas immer produktiv nutzbar. Ich würde es immer einem lahmen, veralteten Überwachungs-ROM voller Reklame von Samsung vorziehen.
Zum Glück wissen das nicht viele. So kann man das vermeintlich veraltete Galaxy S für 80 Euro in gutem Zustand kaufen, flashen und hat ein ordentliches Phone.
Thomas
Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Nexus 4 wie gesagt. Preis / Leistung und Modifizierbarkeit sind da unschlagbar.
-- Mit freundlichen Grüssen André Bauer
Am 26. August 2013 10:13 schrieb ottmar-schmidt@web.de:
Hallo Freunde,
pünktlich zur Vertragsverlängerung spielt mein Handy dann doch "stirb langsam" Ich weiss daß es hier einige Leute gibt die im Thema Mobilfunk bedeutend tiefer drin sind, als ich es bin.
einerseits gibts den "neuen LTE-Standard" Andererseits spielt das Thema Custom-Rom oder gar Linux-Tauglichkeit sicher eine Rolle. Nach dem mein Xperia Neo da und dort schon Macken hat hab ich darauf auchschon ein Bischen rumgeflasht und mit custum-roms herum experiomentiert und bin eigentlich positiv überrascht.
Sicher solls ein Smartphone auf dem technisch neusten Stand sein ;) Da ich den Bereich als Solches auf die Schnelle nicht überblicken kann und ich nicht unbedingt nur das kaufen will, was grad "in Mode ist", frag ich einfach mal was Ihr empfehlen würdet.
Grüße aus dem Weinland Baden
Ottmar
*Gesendet:* Dienstag, 20. August 2013 um 19:41 Uhr *Von:* "André Bauer" mail@andre-bauer.orgudn dort nun eh schonm erhebliche Mach *An:* "Linux-User-Group Dresden" lug-dd@mailman.schlittermann.de *Betreff:* Re: Linux Handys
Also das Galaxy s würde ich als ehemaliger nexus s (baugleich) Besitzer nicht empfehlen.
Das ist lahm wie die Hölle, wenn man es z.b. mit dem nexus 4 vergleicht, welches auch nicht die Welt kostet...
Ein Kollege hat sich mit dem Galaxy s auch nur rumgeärgert. Auch cyanogen mod hat ihn da nicht glücklicher gemacht.... Am 20.08.2013 10:31 schrieb "Thomas Schmidt" schmidt@netaction.de:
Hi Konrad!
CyanogenMod ist frei und aktuell. Es gibt natürlich Nightlies mit fiesen Bugs, es gibt aber auch sehr geile Stables. Mein Galaxy S3 war selbst mit den übelsten Alphas immer produktiv nutzbar. Ich würde es immer einem lahmen, veralteten Überwachungs-ROM voller Reklame von Samsung vorziehen.
Zum Glück wissen das nicht viele. So kann man das vermeintlich veraltete Galaxy S für 80 Euro in gutem Zustand kaufen, flashen und hat ein ordentliches Phone.
Thomas
Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
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jetzt sogar 100 € günstiger:
http://www.golem.de/news/play-store-google-senkt-preis-fuer-nexus-4-um-100-e...
-- Mit freundlichen Grüssen André Bauer
Am 26. August 2013 10:58 schrieb monotek@gmx.net monotek@gmx.net:
Nexus 4 wie gesagt. Preis / Leistung und Modifizierbarkeit sind da unschlagbar.
-- Mit freundlichen Grüssen André Bauer
Am 26. August 2013 10:13 schrieb ottmar-schmidt@web.de:
Hallo Freunde,
pünktlich zur Vertragsverlängerung spielt mein Handy dann doch "stirb langsam" Ich weiss daß es hier einige Leute gibt die im Thema Mobilfunk bedeutend tiefer drin sind, als ich es bin.
einerseits gibts den "neuen LTE-Standard" Andererseits spielt das Thema Custom-Rom oder gar Linux-Tauglichkeit sicher eine Rolle. Nach dem mein Xperia Neo da und dort schon Macken hat hab ich darauf auchschon ein Bischen rumgeflasht und mit custum-roms herum experiomentiert und bin eigentlich positiv überrascht.
Sicher solls ein Smartphone auf dem technisch neusten Stand sein ;) Da ich den Bereich als Solches auf die Schnelle nicht überblicken kann und ich nicht unbedingt nur das kaufen will, was grad "in Mode ist", frag ich einfach mal was Ihr empfehlen würdet.
Grüße aus dem Weinland Baden
Ottmar
*Gesendet:* Dienstag, 20. August 2013 um 19:41 Uhr *Von:* "André Bauer" mail@andre-bauer.orgudn dort nun eh schonm erhebliche Mach *An:* "Linux-User-Group Dresden" lug-dd@mailman.schlittermann.de *Betreff:* Re: Linux Handys
Also das Galaxy s würde ich als ehemaliger nexus s (baugleich) Besitzer nicht empfehlen.
Das ist lahm wie die Hölle, wenn man es z.b. mit dem nexus 4 vergleicht, welches auch nicht die Welt kostet...
Ein Kollege hat sich mit dem Galaxy s auch nur rumgeärgert. Auch cyanogen mod hat ihn da nicht glücklicher gemacht.... Am 20.08.2013 10:31 schrieb "Thomas Schmidt" schmidt@netaction.de:
Hi Konrad!
CyanogenMod ist frei und aktuell. Es gibt natürlich Nightlies mit fiesen Bugs, es gibt aber auch sehr geile Stables. Mein Galaxy S3 war selbst mit den übelsten Alphas immer produktiv nutzbar. Ich würde es immer einem lahmen, veralteten Überwachungs-ROM voller Reklame von Samsung vorziehen.
Zum Glück wissen das nicht viele. So kann man das vermeintlich veraltete Galaxy S für 80 Euro in gutem Zustand kaufen, flashen und hat ein ordentliches Phone.
Thomas
Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
(98)Address already in use: make_sock: could not bind to address
1.1.1.1:443
Wenn Dein apache mal aus ist ('/etc/init.d/apache stop'), was sagt dann 'netstat -nlp | grep 443'?
Unable to open logs
...
no certificate configured [Hint: SSLCertificateFile] ((null):0)
Du bekommst dann noch ganz andere Probleme.
Du kannst nehmen: entweder "Listen 443", dann lauscht der apache auf allen IP unter diesem Port oder "Listen 1.1.1.1:443", dann tut er dies _NUR_ auf der IP 1.1.1.1
Wie kann ich Apache dazu bringen, sich auf seine Adresse zu beschränken? Bei Port 80 geht das doch auch.
Das geht so, wie Du willst mit "Listen a.b.c.d:n" für _JEDEN_ Port, der nicht schon von einem anderen Prozess belegt ist (deswegen 'netstat').
Mit freundlichen Grüßen / Kind regards Ronny Seffner -- Ronny Seffner | Alter Viehweg 1 | 01665 Klipphausen
www.seffner.de | ronny@seffner.de | +49 35245 72950
Hi Ronny!
(98)Address already in use: make_sock: could not bind to address
1.1.1.1:443
Wenn Dein apache mal aus ist ('/etc/init.d/apache stop'), was sagt dann 'netstat -nlp | grep 443'?
Mit Apache: tcp6 0 0 :::443 :::* LISTEN 1274/apache2 Ohne Apache: nichts
Wie kann ich Apache dazu bringen, sich auf seine Adresse zu beschränken? Bei Port 80 geht das doch auch.
Das geht so, wie Du willst mit "Listen a.b.c.d:n" für _JEDEN_ Port, der nicht schon von einem anderen Prozess belegt ist (deswegen 'netstat').
Ich möchte die Ports einschränken. Apache belegt zu viel, nicht zu wenig.
Thomas
lug-dd@mailman.schlittermann.de