Hallo Gruppe, auf ein gesundes Neues
Ich nutze für eine externe Kopie eines Backups ein md-array. Da wird jeden Montag mittels mdadm -f und mdadm -r die USB-Platte auf fehlerhaft gesetzt und entfernt. Dann kommt eine andere - im Wochenwechsel - mit mdadm --add dran.
Bisher und bei einem zweiten Array auch jetzt noch, führt das Anschließen mit mdadm --add dann zu einem Resync auf die eben angesteckte USB-Platte. Neuerdings versagt der resync reproduzierbar, ich muss da erst mit dd viel überschreiben auf der USB-Platte, damit ein Resync stattfindet. Das geht doch sicher auch intelligenter. Wie? (Und warum denkt das Raid, die Platte von vor 7 Tagen [mit genug Änderungen] sei ok?)
Mit freundlichen Grüßen / Kind regards Ronny Seffner -- Ronny Seffner | Alter Viehweg 1 | 01665 Klipphausen www.seffner.de | ronny@seffner.de | +49 35245 72950 7EA62E22D9CC4F0B74DCBCEA864623A568694DB
Moin,
abgesehen davon, dass mir mein Bauchgefühl sagt, dass dieses Backup per mdadm kein Verwendungszweck des Raid ist, für den es designed wurde, noch zwei Schüsse ins Blaue:
- bitmap - event counter - delayed resync
Aber ich kenne mich nicht wirklich damit aus und weiss nicht, worüber ich hier spreche.
lug-dd@mailman.schlittermann.de