Hi,
nach der Umstellung meiner Workstation von Kernel 2.4 auf 2.6.9 habe ich ein Problem mit USB-Sticks:
Vom USB Layer werden die Geräte erkannt und usbmgr versucht alle Treiber zu laden: scsi und sd sind einkompiliert, usb-storage wird geladen. Low-Level laufen uhci-hcd und ehci-hcd.
Danach sind die Geräte aber noch nicht in /proc/scsi/scsi und auch nicht als Device (ich benutze devfs und devfsd läuft) sichtbar. Auch wenn ich die Geräte (/dev/sda*) manuell anlege bringt das nix.
Kennt jemand das Problem?
Noch seltsamer: auf dem Laptop mit 2.6.5 funktioniert es. Unterschiede: kein devfs, wahrscheinlich anderer USB-Controller.
Konrad
Hi, Konrad.
On Sun, 28 Nov 2004 16:39:23 +0100 Konrad Rosenbaum wrote:
Vom USB Layer werden die Geräte erkannt und usbmgr versucht alle Treiber zu laden: scsi und sd sind einkompiliert, usb-storage wird geladen. Low-Level laufen uhci-hcd und ehci-hcd.
Danach sind die Geräte aber noch nicht in /proc/scsi/scsi und auch nicht als Device (ich benutze devfs und devfsd läuft) sichtbar. Auch wenn ich die Geräte (/dev/sda*) manuell anlege bringt das nix.
Kennt jemand das Problem?
dmesg | tail -n $relevant ?
Grüße Frank.
On Sunday 28 November 2004 16:45, Frank Benkstein wrote:
dmesg | tail -n $relevant ?
usb 1-1.1: new full speed USB device using address 5 ehci_hcd 0000:00:08.2: qh f5415400 (#0) state 1
# cat /proc/partitions major minor #blocks name
3 0 58615704 hda ... 3 64 195360984 hdb ...
# ls /sys/block fd0 hdb loop0 loop2 loop4 loop6 ram0 ram10 ram12 ram14 ram2 ram4 ram6 ram8 sr0 hda hdc loop1 loop3 loop5 loop7 ram1 ram11 ram13 ram15 ram3 ram5 ram7 ram9
Konrad
Am Sonntag, 28. November 2004 16:39 schrieb Konrad Rosenbaum:
Hi,
nach der Umstellung meiner Workstation von Kernel 2.4 auf 2.6.9 habe ich ein Problem mit USB-Sticks:
Vom USB Layer werden die Geräte erkannt und usbmgr versucht alle Treiber zu laden: scsi und sd sind einkompiliert, usb-storage wird geladen. Low-Level laufen uhci-hcd und ehci-hcd.
Danach sind die Geräte aber noch nicht in /proc/scsi/scsi und auch nicht als Device (ich benutze devfs und devfsd läuft) sichtbar. Auch wenn ich die Geräte (/dev/sda*) manuell anlege bringt das nix.
Kennt jemand das Problem?
Ja. Schau dir mal "/proc/partions" an. Dort findest du dann Einträge uba, uba1,.... . Unter /sys/block/uba findest du das Gerät wieder. Also nix mit /dev/sda
Noch seltsamer: auf dem Laptop mit 2.6.5 funktioniert es. Unterschiede: kein devfs, wahrscheinlich anderer USB-Controller.
Mit dem 2.6.9 Kernel wurde mal wieder grundlegend am Kernel herum geändert. Und so was ist echt nervig. Wozu gibt es einen stabile Kernelversion? Ich persönlich würde eine gewisse Konstanz bevorzugen.
Jens
On Sun, Nov 28, 2004 at 05:03:11PM +0100, Jens Weiße wrote:
Und so was ist echt nervig. Wozu gibt es einen stabile Kernelversion? Ich persönlich würde eine gewisse Konstanz bevorzugen.
Es gibt keinen stabilen Kernelbaum mehr. Google nach "OLS new development model"
Am Sonntag, 28. November 2004 22:44 schrieb Stefan Seyfried:
On Sun, Nov 28, 2004 at 05:03:11PM +0100, Jens Weiße wrote:
Und so was ist echt nervig. Wozu gibt es einen stabile Kernelversion? Ich persönlich würde eine gewisse Konstanz bevorzugen.
Es gibt keinen stabilen Kernelbaum mehr. Google nach "OLS new development model"
Richtig. Bloss wie soll der Otto-Normal-Kernel-Selber-Bauer den Kernel selber stabilisieren? Oder wie soll die Durchschnittsdistribution das bewerkstelligen?
Je -der sich einen stabilen und einen Entwicklerkernel wünscht- ns
On Mon, Nov 29, 2004 at 08:24:25AM +0100, Jens Weisse wrote:
Am Sonntag, 28. November 2004 22:44 schrieb Stefan Seyfried:
Es gibt keinen stabilen Kernelbaum mehr. Google nach "OLS new development model"
Richtig. Bloss wie soll der Otto-Normal-Kernel-Selber-Bauer den Kernel selber stabilisieren?
Die Kernel sind schon ziemlich stabil, aber die APIs sind halt teilweise "im Fluss" :-) Und wer unbedingt seinen Kernel selbst bauen will, der muß halt wissen was er tut und sich vorher informieren. Ich habe damit kein Problem.
Oder wie soll die Durchschnittsdistribution das bewerkstelligen?
Ganz einfach: sie behält den Kernel bei, mit dem sie rauskam und portiert nur wichtige bug- und security fixes zurück. Das klappt eigentlich ganz gut.
Je -der sich einen stabilen und einen Entwicklerkernel wünscht- ns
Nunja, dafür ist die "innovationsrate" bei 2.6 halt extrem hoch, das ist schon auch was wert.
Stefan Seyfried said:
Die Kernel sind schon ziemlich stabil, aber die APIs sind halt teilweise "im Fluss" :-) Und wer unbedingt seinen Kernel selbst bauen will, der muß halt wissen was er tut und sich vorher informieren. Ich habe damit kein Problem.
also einen Kernel, der mir jede Nacht abschmiert, nur weil er denk ich gucke nicht, der meine Netzwerkkarte nicht initialisiert, meine Memory-Sticks nicht lesen kann und mit meiner Soundkarte schlechter umgeht als der erste Treiber von 1999(!!) kann ich nicht als stabil bezeichnen.
Ganz einfach: sie behält den Kernel bei, mit dem sie rauskam und portiert nur wichtige bug- und security fixes zurück. Das klappt eigentlich ganz gut.
Also 2.4.24?
Je -der sich einen stabilen und einen Entwicklerkernel wünscht- ns
Nunja, dafür ist die "innovationsrate" bei 2.6 halt extrem hoch, das ist schon auch was wert.
Was nuetzt mir eine Innovationsrate, wenn ich dann doch zurueck auf 2.4 portieren muss, weil nix funktioniert?
Linux ist fuer Stabilitaet bekannt, schade dass es sich jetzt den Ruf versaut. Innovation ja, aber nicht um jeden Preis.
Konrad
On Tue, Nov 30, 2004 at 01:37:18PM +0100, Konrad Rosenbaum wrote:
also einen Kernel, der mir jede Nacht abschmiert, nur weil er denk ich gucke nicht, der meine Netzwerkkarte nicht initialisiert, meine Memory-Sticks nicht lesen kann und mit meiner Soundkarte schlechter umgeht als der erste Treiber von 1999(!!) kann ich nicht als stabil bezeichnen.
ist das evtl. sehr alte Hardware? Dann ist 2.6 nicht zu empfehlen. Ansonsten ist mir das bisher nicht passiert, eine SUSE 9.2 läuft bei mir auf allen meinen Maschinen (ein Schrank voll Notebooks, eine Maschine mit A7V-Board und Duron 1100 zum Fernsehschauen, bei meinen Kindern auf 2 Pentium 3 / Celerons mit Asus und irgendeinem Billigboard sowie NVidia TNT2 und Matrox G400) erstaunlich problemlos. Ich habe aber auch die bekannte drecks-hardware (3com NICs, böse soundkarten) sowie das meiste legacy-Zeug (Parallelportdrucker, PS2-Mäuse) entsorgt und gegen bekannter- maßen gut funktionierende Sachen getauscht, aber das war schon vor 2.6 eine gute Idee ;-)
Ganz einfach: sie behält den Kernel bei, mit dem sie rauskam und portiert nur wichtige bug- und security fixes zurück. Das klappt eigentlich ganz gut.
Also 2.4.24?
oder 2.4.21 (SLES8)
Was nuetzt mir eine Innovationsrate, wenn ich dann doch zurueck auf 2.4 portieren muss, weil nix funktioniert?
Ich nehme an, du hast zu allen deinen Problemen bugreports in bugzilla.kernel.org verfaßt oder sie zumindest auf die LKML gepostet?
Ich habe diese Probleme nicht, und ich verwende immer einen recht aktuellen Kernel.
On 30.11.04 Stefan Seyfried (seife@gmane0305.slipkontur.de) wrote:
Moin,
legacy-Zeug (Parallelportdrucker, PS2-Mäuse) entsorgt
^^^^^^^^^^^ ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
maßen gut funktionierende Sachen getauscht, aber das war schon vor 2.6 eine gute Idee ;-)
*grusel*. Früher war ja Linux dafür bekannt auch auf alter HW ganz gut zu laufen. Ist wohl vorbei oder wie?
H.
On Tue, Nov 30, 2004 at 06:59:50PM +0100, Hilmar Preusse wrote:
maßen gut funktionierende Sachen getauscht, aber das war schon vor 2.6 eine gute Idee ;-)
*grusel*. Früher war ja Linux dafür bekannt auch auf alter HW ganz gut zu laufen. Ist wohl vorbei oder wie?
Ja, mit 2.6 definitiv. Für alte Hardware sollte man wirklich lieber auch bei alten Distributionen / kerneln bleiben. Und wenn man sich den Code anschaut, ist es auch gut, daß manche alten Zöpfe abgeschnitten wurden. Ja, das klingt grausam ;-)
On Tuesday 30 November 2004 17:18, Stefan Seyfried wrote:
On Tue, Nov 30, 2004 at 01:37:18PM +0100, Konrad Rosenbaum wrote:
also einen Kernel, der mir jede Nacht abschmiert, nur weil er denk ich gucke nicht, der meine Netzwerkkarte nicht initialisiert, meine Memory-Sticks nicht lesen kann und mit meiner Soundkarte schlechter umgeht als der erste Treiber von 1999(!!) kann ich nicht als stabil bezeichnen.
ist das evtl. sehr alte Hardware? Dann ist 2.6 nicht zu empfehlen.
Ein 2 Jahre alter Dual-Athlon mit SB Live Platinum - die war damals am bezahlbaren Ende von Profi-Hardware. Die SB Live Reihe wurde erst 2004 eingestellt, aber es gibt andere Karten mit (fast) den selben Chips drauf (Audigy).
Der Creative Treiber ging Ende '99 gerade in die Beta-Phase.
Ganz einfach: sie behält den Kernel bei, mit dem sie rauskam und portiert nur wichtige bug- und security fixes zurück. Das klappt eigentlich ganz gut.
Also 2.4.24?
oder 2.4.21 (SLES8)
Ich probier nochmal 2.6.8.1 und 2.6.5 (der funktioniert auf dem Notebook fantastisch), aber wenn es nix hilft muss ich auf 2.4 zurück.
Was nuetzt mir eine Innovationsrate, wenn ich dann doch zurueck auf 2.4 portieren muss, weil nix funktioniert?
Ich nehme an, du hast zu allen deinen Problemen bugreports in bugzilla.kernel.org verfaßt oder sie zumindest auf die LKML gepostet?
Gute Idee.
Ich habe diese Probleme nicht, und ich verwende immer einen recht aktuellen Kernel.
Bis vor kurzen war es bei mir auch so. ;-)
Konrad
Hi Konrad,
On Tue, Nov 30, 2004 at 13:37:18 +0100, Konrad Rosenbaum wrote:
Ganz einfach: sie behaelt den Kernel bei, mit dem sie rauskam und portiert nur wichtige bug- und security fixes zurueck. Das klappt eigentlich ganz gut.
Also 2.4.24?
Wenn 2.4, warum nicht 2.4.27? In der 2.4er-Reihe aendert sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nichts Grundlegendes mehr. Also kann man ruhig die jeweils letzte Version verwenden und profitiert damit eventuell von Treiber-Backports und -Bugfixes.
bye, Chris
Christian Perle chris@linuxinfotag.de wrote:
Wenn 2.4, warum nicht 2.4.27? In der 2.4er-Reihe aendert sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nichts Grundlegendes mehr. Also kann man ruhig die jeweils letzte Version verwenden und profitiert damit eventuell von Treiber-Backports und -Bugfixes.
Grundlegend nicht, die Kernelentwickler haben aber die Angwohnheit teilweise die neuen Treiber aus dem 2.6 er Kernel zu übernehmen. Ich hatte da einige Probleme mit meiner bcm4400 Netzwerkkarte im Laptop. Auf dem 2.4.26 ging alles, auf dem 2.4.27 ging sie nicht mehr, weil man eben einen der ebenfalls nicht richtig funktionierenden Treiber aus einer Kernelversion < 2.6.9 geholt hat.
@Konrad Mit dem Soundchip im Notebook hatte ich ebenfalls so meine Probleme, lag aber hauptsächich am Umstieg von OSS auf Alsa, einige Programme wie beispielsweise der mplayer kommen mit Alsa nicht so gut klar, was bei mir bei jedem starten des mplayers einiges an Fehler produziet, obwohl das Video letztendlcih doch läuft. Was für eine Netzwerkkarte hast du denn? Und hast du mal das versucht was ich bezüglich ub* devices geschrieben habe? Bei mir löste dass das Problem mit Mass Storage Devices am USB.
Mfg, Martin
Hallo!
Am Dienstag, 30. November 2004 17:40 schrieb Christian Perle:
Wenn 2.4, warum nicht 2.4.27?
Weil wir schon bei 2.4.28 sind.
In der 2.4er-Reihe aendert sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nichts Grundlegendes mehr.
Doch, einiges. Seit 2.4.28 wird SATA offiziell unterstützt, sind eine Reihe weiterer wichtiger Bugfixes drin.
Gruss Reiner
On Tue, Nov 30, 2004 at 05:40:43PM +0100, Christian Perle wrote:
Wenn 2.4, warum nicht 2.4.27? In der 2.4er-Reihe aendert sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nichts Grundlegendes mehr. Also kann man ruhig die
Weil die "enterprise"-Distributionen typischerweise einen Haufen Zertifizierungen für Diverse Hard- und Software haben. Wenn nun nur ein Security-Bug oder ein kritisches Treiberproblem gefixt wird, bleiben die Zertifizierungen u.U. trotzdem gültig (muß von Fall zu Fall geklärt werden). Das spart letztendlich einen Haufen Geld. Und ja, über die Sinnhaftigkeit solcher Zertifizierungen kann man sich streiten, aber wenn du halt eine Farm von 100 neuen Maschinen mit Linux betanken willst und der, der es am Ende bezahlt keine Ahnung von der Materie hat, dann sind das durchaus hilfreiche Argumente :-) Und obwohl ich mich in meiner Zeit als Admin als relativ fähig empfunden habe war ich mehr als einmal froh, daß ich gute Freunde in einer Firma mit > 25 Core-Kernelentwicklern hatte die mir bei verzwickten Sachen "mal so" geholfen haben. Hätte ich diese Freunde nicht gehabt, wäre ich ohne 3rd- Level-Support (das machen dann typischerweise die Entwickler vom Schlage eines Alan Cox, Andrea Arcangeli oder Jens Axboe) ziemlich blöd dagestanden. Diesen Support kriegst du aber (bezahlbar) nur mit Zerti- fizierter Hard- und Software.
Für dich Privat kannst du natürlich den lezten "passenden" Kernel verwenden, ich persönlich fand es halt immer recht praktisch, daß "meine" Distribution gleich alle obskuren Sondermodule wie ALSA (bei 2.4 noch extern), PCMCIA und was weiß ich gleich mit im Kernel-paket hatte. Mit einem vanilla Kernel dauerte es immer relativ lange, bis alles wieder funktionierte und da ich von Natur aus faul bin, habe ich den Distro-kernel genommen :-)
Konrad Rosenbaum konrad@silmor.de wrote:
Hi,
nach der Umstellung meiner Workstation von Kernel 2.4 auf 2.6.9 habe ich ein Problem mit USB-Sticks:
Vom USB Layer werden die Geräte erkannt und usbmgr versucht alle Treiber zu laden: scsi und sd sind einkompiliert, usb-storage wird geladen. Low-Level laufen uhci-hcd und ehci-hcd.
Kann es sein das es Geräte namens /dev/ub* gibt? In den neuen 2.6er Kerneln ist ein neuer USB Mass Storage Treiber drin, der aber extrem buggy ist. Wenn der Treiber drauf ist, gibt es imo die /dev/sd* nicht. CONFIG_BLK_DEV_UB auf N setzen, das sollte das Problem lösen.
Noch seltsamer: auf dem Laptop mit 2.6.5 funktioniert es. Unterschiede: kein devfs, wahrscheinlich anderer USB-Controller.
Imo ist das Problem seit dem 2.6.9er aufgetreten.
HTH
Mfg, Martin
On 28.11.04 Konrad Rosenbaum (konrad@silmor.de) wrote:
Moi,n
Danach sind die Geräte aber noch nicht in /proc/scsi/scsi und auch nicht als Device (ich benutze devfs und devfsd läuft) sichtbar. Auch wenn ich die Geräte (/dev/sda*) manuell anlege bringt das nix.
Daß es in 2.6.x kein devfs mehr gibt weißt Du aber, oder?
H.
On 29.11.04 Marek Werstak (marexmail@web.de) wrote:
Moin,
Daß es in 2.6.x kein devfs mehr gibt weißt Du aber, oder?
Nicht ganz korrekt, es ist nur obsolet.
OK, OK. Denkaussetzer. Ich hatte es in meinen ersten 2.6ern auch drin, aber tun tat es nicht.
H.
Hilmar Preusse:
On 28.11.04 Konrad Rosenbaum (konrad@silmor.de) wrote:
Danach sind die Geräte aber noch nicht in /proc/scsi/scsi und auch nicht als Device (ich benutze devfs und devfsd läuft) sichtbar. Auch wenn ich die Geräte (/dev/sda*) manuell anlege bringt das nix.
Daß es in 2.6.x kein devfs mehr gibt weißt Du aber, oder?
Hä? Woher hast du das?
es@morpheus:~$ find /usr/src/linux-2.6.8.1/ -name "devfs*" /usr/src/linux-2.6.8.1/fs/devfs /usr/src/linux-2.6.8.1/fs/partitions/devfs.h /usr/src/linux-2.6.8.1/fs/partitions/devfs.c /usr/src/linux-2.6.8.1/include/linux/devfs_fs_kernel.h /usr/src/linux-2.6.8.1/include/linux/devfs_fs.h /usr/src/linux-2.6.8.1/include/config/devfs /usr/src/linux-2.6.8.1/Documentation/filesystems/devfs
es@morpheus:~$ grep DEVFS /usr/src/linux-2.6.8.1/.config # CONFIG_DEVFS_FS is not set
Ok, ich benutze es nicht, aber es ist (noch) vorhanden.
Freundlich grüßend Erik
Am Mo, den 29.11.2004 schrieb Erik Schanze um 11:57:
Hilmar Preusse:
On 28.11.04 Konrad Rosenbaum (konrad@silmor.de) wrote:
Danach sind die Geräte aber noch nicht in /proc/scsi/scsi und auch nicht als Device (ich benutze devfs und devfsd läuft) sichtbar. Auch wenn ich die Geräte (/dev/sda*) manuell anlege bringt das nix.
Daß es in 2.6.x kein devfs mehr gibt weißt Du aber, oder?
Hä? Woher hast du das?
es@morpheus:~$ grep DEVFS /usr/src/linux-2.6.8.1/.config # CONFIG_DEVFS_FS is not set
Ok, ich benutze es nicht, aber es ist (noch) vorhanden.
Ich schon und es funktioniert bei mir gut.
cat /boot/config-2.6.8-1-686 | grep DEVFS CONFIG_DEVFS_FS=y # CONFIG_DEVFS_MOUNT is not set # CONFIG_DEVFS_DEBUG is not set
Gerd
Freundlich grüßend Erik
lug-dd@mailman.schlittermann.de