Hallo,
was macht man mit alten Distributionen? Sammeln, wegschmeißen, verschenken, verkaufen?
Kann man die irgendwo wohltätigen Organisationen spenden (vor allem die Handbücher)?
Oder hortet man wenigstens die CDs bei sich, um den Enkeln mal einen geschichtlichen Abriß über die kleine Revolte gegen die Fremdbestimmung eigener Maschinen beispielhaft demonstrieren zu können?
Gruß Friedrich
"Friedrich W. H. Kossebau" Friedrich.W.H@kossebau.de:
Hallo,
was macht man mit alten Distributionen? Sammeln, wegschmeißen, verschenken, verkaufen?
Kann man die irgendwo wohltätigen Organisationen spenden (vor allem die Handbücher)?
Im GAG abgeben, für den Computerraum im Erdgeschoss? Sieht nett aus, alte Distris auf dem Regal.
Freundlich grüßend,
Erik
Friedrich W. H. Kossebau schrieb am Freitag, 18. Februar 2005 15:08:
Hallo,
was macht man mit alten Distributionen? Sammeln, wegschmeißen, verschenken, verkaufen?
Kann man die irgendwo wohltätigen Organisationen spenden (vor allem die Handbücher)?
Entweder du hats noch Ofenheizung und dir ist kalt oder du schmeißt die in diese großen weiß-braunen Container. Allerdings würde ich z.B. ein SuSE-Hanbuch jünger 8.2 als Erklärungsmaterial zum LIT mit verwenden.
Oder hortet man wenigstens die CDs bei sich, um den Enkeln mal einen geschichtlichen Abriß über die kleine Revolte gegen die Fremdbestimmung eigener Maschinen beispielhaft demonstrieren zu können?
Es gibt sammelstellen für alte CDs. Die werden dann wieder aufgearbeitet. Schohnt die Umwelt.
Falk
Falk Döring wrote:
Oder hortet man wenigstens die CDs bei sich, um den Enkeln mal einen geschichtlichen Abriß über die kleine Revolte gegen die Fremdbestimmung eigener Maschinen beispielhaft demonstrieren zu können?
Es gibt sammelstellen für alte CDs. Die werden dann wieder aufgearbeitet. Schohnt die Umwelt.
Wo in DD, z.B.? Bisher ist mir nie eine begegnet, obwohl ich immer mal wieder mit einem halben Blick darauf geachtet habe.
mfg, Fabian
Fabian Hänsel schrieb am Samstag, 19. Februar 2005 17:16:
Falk Döring wrote:
Oder hortet man wenigstens die CDs bei sich, um den Enkeln mal einen geschichtlichen Abriß über die kleine Revolte gegen die Fremdbestimmung eigener Maschinen beispielhaft demonstrieren zu können?
Es gibt sammelstellen für alte CDs. Die werden dann wieder aufgearbeitet. Schohnt die Umwelt.
Wo in DD, z.B.? Bisher ist mir nie eine begegnet, obwohl ich immer mal wieder mit einem halben Blick darauf geachtet habe.
*schmunzel* Poststelle Uniklinikum.
Falk
On Sat, 19 Feb 2005 17:16:49 +0100 Fabian Hänsel fabtagon@gmx.de wrote:
Falk Döring wrote:
Es gibt sammelstellen für alte CDs. Die werden dann wieder aufgearbeitet. Schohnt die Umwelt.
Wo in DD, z.B.? Bisher ist mir nie eine begegnet, obwohl ich immer mal wieder mit einem halben Blick darauf geachtet habe.
z.B. im Media-Markt. Da gibt es zwei Möglichkeiten: - Unbemerkt an den Un-CD-Vorab-Anhör-Plätzen liegenlassen und aus ein paar Metern Entfernung beobachten, wer sich als erster eine alte SuSE anhören will.
- Die Abfallbehälter (meist im Ausgangsbereich), die man daran erkennen kann, dass darin fast nur AOL-CDs in Originalverpackung liegen.
Gruß, Folke
Folke Karlsson wrote:
z.B. im Media-Markt. Da gibt es zwei Möglichkeiten:
- Unbemerkt an den Un-CD-Vorab-Anhör-Plätzen liegenlassen und aus ein
paar Metern Entfernung beobachten, wer sich als erster eine alte SuSE anhören will.
Keine Gute Idee. Ältere CD-Player spielen die wirklich an und produzieren dabei Töne, die höchst gehörschädigend wirken.
Matthias
On 19.02.05 Fabian Hänsel (fabtagon@gmx.de) wrote:
Falk Döring wrote:
Moin,
Es gibt sammelstellen für alte CDs. Die werden dann wieder aufgearbeitet. Schohnt die Umwelt.
Wo in DD, z.B.? Bisher ist mir nie eine begegnet, obwohl ich immer mal wieder mit einem halben Blick darauf geachtet habe.
Angeblich generell bei Vobis. Getestet nur in DA.
H.
Oder hortet man wenigstens die CDs bei sich, um den Enkeln mal einen geschichtlichen Abriß über die kleine Revolte gegen die Fremdbestimmung eigener Maschinen beispielhaft demonstrieren zu können?
Es gibt sammelstellen für alte CDs. Die werden dann wieder aufgearbeitet. Schohnt die Umwelt.
Irgendwo hab' ich auch mal von einem Projekt für Entwicklungsländer gelesen, damit Flächen auszukleiden, die dann das Sonnenlicht auf einen kleinen Bereich bündeln, wo dann idealerweise ein Kochtopf sich befindet... "CD-Ofen".
Oder für besagte 300MHz K6/2 verwenden. Die älteren Programme sind ja noch auf langsameren Rechnern entwickelt worden und sollten dort auch halbwegs ordentlich laufen.
Ciao, Felix.
Friedrich W. H. Kossebau schrieb:
was macht man mit alten Distributionen? Sammeln, wegschmeißen, verschenken, verkaufen? Kann man die irgendwo wohltätigen Organisationen spenden (vor allem die Handbücher)?
Witzigerweise brauchte ich vor ein paar Tagen eine SuSE 7.x, auf der ein StarOffice mit ein paar Fonts enthalten war, die man auch in LaTeX verwenden kann. Da war ich froh, sie nicht weggegeben zu haben.
Oder hortet man wenigstens die CDs bei sich, um den Enkeln mal einen geschichtlichen Abriß über die kleine Revolte gegen die Fremdbestimmung eigener Maschinen beispielhaft demonstrieren zu können?
Deine Maschinen sind wohl immer fremdbestimmt. Die Wahl zwischen Selbst- und Fremdbestimmung hat nur der Nutzer.
Stefan
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lug-dd@mailman.schlittermann.de