Hallo an alle!
Ich habe da noch ein kleines Problem mit einer PPP-Verbindung. Ein Linux-Rechner soll als Server für einen Windows-Rechner dienen. Mit der Hilfe von Rico (Danke Rico) bin ich jetzt schon soweit gekommen das der Windoof-Rechner sich per DFÜ-Netzwerk in den Linux-Rechner einwählt! Allerdings kurz nachdem er Benutzername und Kennwort abgefragt hat, trennt er wieder mit Fehler 6XX oder so und sagt das der Rechner das nicht machen kann.
Auf der Linux-Seite steht dann das der Windows-Rechner nicht autorisiert ist, die IP (192.168.97.2) zu kriegen, dabei habe ich das aber festgelegt. Im Moment finde ich den Fehler einfach nicht in den Configs! Auch die logs sagen mir nicht viel mehr als jetzt! Ich habe als Anlagen mal die Configs und die /var/log/messages (zumindest das Ende davon) mitgeschickt.
Könnt ihr mir vielleicht sagen was ich verkehrt mache?
Danke und Bye, Sebastian -- Der Windows98-Befehl zum Glück: C:\con\con :) P.S.: Ich hafte für nichts !
Hallo,
schalte das in der options.ppp0 ab: ipcp-accept-remote Du musst Dich schon entscheiden: entweder legt der Pinguin die Addresse fest oder er akzeptiert eine vom Fenster. (Das Fenster muss dann natürlich die Addressen vom Pinguin übernehmen!)
Konrad
Konrad Rosenbaum wrote:
Hallo,
schalte das in der options.ppp0 ab: ipcp-accept-remote Du musst Dich schon entscheiden: entweder legt der Pinguin die Addresse fest oder er akzeptiert eine vom Fenster.
Nein muß nicht, der Pinguin macht einen Vorschlag. ipcp-accept-remote läßt dann immer noch eine abweichende Einstellung zu. Damit kann man noch ein paar gemeine Sachen reinpacken. ;-) z.B. remote-Vorgabe a.b.c.100, Laptop1 identifiziert sich (zusätzlich zum Login/PW) mit a.b.c.101 usw. Damit sind dann verschiedene Rechner an derselben Leitung ganz gut zu unterscheiden.
Rico
lug-dd@mailman.schlittermann.de