Hallo Freunde,
ich hab ein leicht seltsames Phenomen festgestellt.
In letzter Zeit hatte/habe ich einige Handbücher zu drucken und dabei ist mir das Folgende negativ aufgefallen.
TEchnische Voraussetzungen:
Printerport/Printserver Dlink DP 300+
S/W-Laser Kyocera FS 800(32 MB EDO-Ram erweitert) am Printerport angeschlossen.
Unter Windows wird eine Treibersoftware installiert die den Printerport als lokalen Anschluss emuliert und da rennt der Drucker wie eine Rennmaschine.
Unter Linux (Debian Sid auch noch relativ neu aufgezogen) wird der Drucker via Cups über socket://ip-Adresse:9100 angesprochen.
Das funktioniert, aber das Ganze schläft fast ein. wenn ich nen Druckbefehl absetze dauert es eine Weile bis der Drucker überhaupt reagiert und druckt dann eine Seite, geht in Ruhemodus und druckt wieder eine Seite und geht dann wieder in den Ruhemodus, usw.
Was kann ich tun, um meine Druckvorgänge zu "tunen". Wo könnte ich da den Flaschenhals haben. hat da jemand eine Idee. ??
VG
Ottmar
Du solltest mal mit den verschiedenen Treiberoptionen unter CUPS spielen: http://www.openprinting.org/show_printer.cgi?recnum=Kyocera-FS-800 listet _acht_ verschiedene Treiber als Option.
Jörg
Am Donnerstag, den 28.01.2010, 13:12 +0100 schrieb Ottmar SChmidt:
Hallo Freunde,
ich hab ein leicht seltsames Phenomen festgestellt.
In letzter Zeit hatte/habe ich einige Handbücher zu drucken und dabei ist mir das Folgende negativ aufgefallen.
TEchnische Voraussetzungen:
Printerport/Printserver Dlink DP 300+
S/W-Laser Kyocera FS 800(32 MB EDO-Ram erweitert) am Printerport angeschlossen.
Unter Windows wird eine Treibersoftware installiert die den Printerport als lokalen Anschluss emuliert und da rennt der Drucker wie eine Rennmaschine.
Unter Linux (Debian Sid auch noch relativ neu aufgezogen) wird der Drucker via Cups über socket://ip-Adresse:9100 angesprochen.
Das funktioniert, aber das Ganze schläft fast ein. wenn ich nen Druckbefehl absetze dauert es eine Weile bis der Drucker überhaupt reagiert und druckt dann eine Seite, geht in Ruhemodus und druckt wieder eine Seite und geht dann wieder in den Ruhemodus, usw.
Was kann ich tun, um meine Druckvorgänge zu "tunen". Wo könnte ich da den Flaschenhals haben. hat da jemand eine Idee. ??
VG
Ottmar
Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Mal en bischen mit den Einstellungen unter CUPS spielen. Ansonsten kann es auch am Netzwerk liegen. Da das Handbuch wohl ziemlich groß sein wird kann es sein das der Drucker das nicht mit einmal verarbeiten kann und den Rest einfach "vergisst". Dann schickt Debian es ihm einfach nochmal. Was dieses ständige Wechseln in den Ruhemodus erklären würde. Da war zumindest mal das Problem von nem Freund. Der hatte dann damals einfach den Drucker gegen einen HP umgetauscht. Da dieser Neu war, war das die einfachste Lösung. Beim HP gab es das Problem dann auch nicht mehr.
Am 28.01.2010 13:12, schrieb Ottmar SChmidt:
Hallo Freunde,
ich hab ein leicht seltsames Phenomen festgestellt.
In letzter Zeit hatte/habe ich einige Handbücher zu drucken und dabei ist mir das Folgende negativ aufgefallen.
TEchnische Voraussetzungen:
Printerport/Printserver Dlink DP 300+
S/W-Laser Kyocera FS 800(32 MB EDO-Ram erweitert) am Printerport angeschlossen.
Unter Windows wird eine Treibersoftware installiert die den Printerport als lokalen Anschluss emuliert und da rennt der Drucker wie eine Rennmaschine.
Unter Linux (Debian Sid auch noch relativ neu aufgezogen) wird der Drucker via Cups über socket://ip-Adresse:9100 angesprochen.
Das funktioniert, aber das Ganze schläft fast ein. wenn ich nen Druckbefehl absetze dauert es eine Weile bis der Drucker überhaupt reagiert und druckt dann eine Seite, geht in Ruhemodus und druckt wieder eine Seite und geht dann wieder in den Ruhemodus, usw.
Was kann ich tun, um meine Druckvorgänge zu "tunen". Wo könnte ich da den Flaschenhals haben. hat da jemand eine Idee. ??
VG
Ottmar
Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Am Donnerstag, 28. Januar 2010 13:12:37 schrieb Ottmar SChmidt:
Hallo Freunde,
ich hab ein leicht seltsames Phenomen festgestellt.
In letzter Zeit hatte/habe ich einige Handbücher zu drucken und dabei ist mir das Folgende negativ aufgefallen.
TEchnische Voraussetzungen:
Printerport/Printserver Dlink DP 300+
S/W-Laser Kyocera FS 800(32 MB EDO-Ram erweitert) am Printerport angeschlossen.
Unter Windows wird eine Treibersoftware installiert die den Printerport als lokalen Anschluss emuliert und da rennt der Drucker wie eine Rennmaschine.
Unter Linux (Debian Sid auch noch relativ neu aufgezogen) wird der Drucker via Cups über socket://ip-Adresse:9100 angesprochen.
Das funktioniert, aber das Ganze schläft fast ein. wenn ich nen Druckbefehl absetze dauert es eine Weile bis der Drucker überhaupt reagiert und druckt dann eine Seite, geht in Ruhemodus und druckt wieder eine Seite und geht dann wieder in den Ruhemodus, usw.
Was kann ich tun, um meine Druckvorgänge zu "tunen". Wo könnte ich da den Flaschenhals haben. hat da jemand eine Idee. ??
VG
Ottmar
1.) Die Engstelle ist i.a. der Parallelport (bei mir max. 200 KByte/s). 2.) Großer Speicher im Drucker hilft nur bei wiederholtem Drucken. 2.a) (Puffert u.U. aber auch Seiten, wenn z.B. kein Papier da ist.) 3.) Es ist wichtig, was für Daten der Drucker bekommt: a) "Text" (2 KBytes/Seite) oder b) "Rastergrafik" (2 -> xxx MByte/Seite) 4.) Wenn Rasterdaten zum Drucker geschickt werden, ist sowohl die Erzeugung, als auch die Übertragung zeitlich aufwendig.
1. Habe ich mit dem Oszi nachgemessen. 4. Habe ich mit "vorerzeugten" Rasterdaten probiert (dd if=Rasterdaten of=/dev/lp0).
Umwandlungen von CUPS: Applikation, gs, Druckersprache kosten viel Rechenleistung. Ich denke, daß das Dein Problem sein wird, weiß aber keine Lösung dafür.
Beispiel (bei mir war's 1999 ein HP ???) - (meherere vorerzeugte Seiten per dd übertragen) - etwa 2MByte Rasterseite -> 10 Sek Transfer - max. Druckleistung daraus 6 Seiten/min bei _gleichzeitigem Drucken und Übertragen_ ! - + etwa 4 Sek. / Seite druckerinterne Rechnungen - + etwa 4 Sek. Ausdruck. - 12 Seiten/Minute wurden damals wohl als Druckleistung angegeben: Das geht nur bei Kopien aus dem Speicher des Druckers. - Das Problem: nach Übertragung einer Seite wurde der Datentransfer für die nächsten 4+4 (s.o.) Sekunden angehalten: blöde Firmware! (Der Oszi zeigte das.) - Zusatzproblem: In der Totzeit (10s der folgende Übertragung) geht der Drucker in eine Art Sleepmodus (2 Sek extra). - Summe: 1 Seite braucht etwa 20 Sekunden. (Also 3 statt 12 Seiten / Minute!)
Auf solche detaillierten Daten hatte der Service von HP damals keine Antwort :-)
Viel Glück bei der Suche nach dem Engpaß bei Dir!
Bernhard
lug-dd@mailman.schlittermann.de