Ja, Ja.....
Du sollst nie erwähnen, dass Du mit Linux Geld verdienen willst <g> (Das einzige was noch schlimmer ist, sind mails von AOL-Kunden).
Wenn Du aber kommerzielle Linux-Software suchst, bist Du hier wirklich falsch. Frag mal bei den großen IBM, Oracle, SAP, SUN. Oder bei Micro$oft :-)? Ich glaube nicht, dass jemand auf diese Liste jemals 999DM für eine SuSE bezahlt hat. Und wenn jemand aus diese Liste RDBMS braucht, dann benutzt er mySQL und nicht DB2 (für 800 DM pro Lizens). Was ich damit sagen wollte ist: kommerzielle Linux-Software macht kein Sinn. Wenn ich Software kaufen will da bleibe ich lieber bei M$. Da bezahle ich für Software, das nach SP6 funktioniert, aber das Support ist O.K. (700DM pro Anruf). Ich hör auf, sonst bekomme ich auch solche böse mails wie Du Slaw
P.S. Alle o.g. Zahlen sind frei erfunden und dienen nur als Beispiel.
Du sollst nie erwähnen, dass Du mit Linux Geld verdienen willst <g> (Das
einzige was noch schlimmer ist, sind mails von AOL-Kunden).
Bei meinem Vorhaben wird die Gewinnspanne verdammt eng sein - es steht weniger der Kohle-Verdien-Aspekt im Vordergrund (s. hierzu neuen Beitrag "die Idee" auf der HP).
Wenn Du aber "kommerzielle Linux-Software" suchst, bist Du hier wirklich
falsch. Frag mal bei den "großen" - IBM, Oracle, SAP, SUN. Oder bei Micro$oft :->)? Ich glaube nicht, dass jemand auf diese Liste jemals 999DM für eine SuSE bezahlt hat. Und wenn jemand aus diese Liste RDBMS braucht, dann benutzt er >mySQL und nicht DB2 (für 800 DM pro Lizens).
Ich wollte mit dieser Frage Infos einholen, welche Software qualitativ ist - und nicht einfach nur irgendwelche Namen. In meinem Projekt hat Mist keinen Platz. Nach den bisherigen Infos frag ich mich auch, ob SuSE den seinem angeblich guten Ruf gerecht wird ... zB soll Debian (nach Aussage mancher) in puncto Qualität wesentlich besser sein. Und sowas wollte ich erfahren.
Was ich damit sagen wollte ist: "kommerzielle Linux-Software" macht kein
Sinn. Wenn ich Software kaufen will da bleibe ich lieber bei M$. Da bezahle ich für >Software, das nach SP6 funktioniert, aber das Support ist O.K. (700DM pro Anruf).
Solange es Unternehmen gibt, die ihre Programme nicht herschenken, wird wohl irgendjemand diese kaufen müssen. So ist das eben. Produkte für Win werde ich vielleicht auch einbringen, jedoch ist M$ selbst ein rotes Tuch für mich ;-)
Ich hör auf, sonst bekomme ich auch solche böse mails wie Du.
Ja, die offene Diskussion kann schnell falsch verstanden werden *ggg*
Gruss
Marco Bandner
Am Mit, 29 Mär 2000 schrieb PrivConsult@aol.com:
P.S. Alle o.g. Zahlen sind frei erfunden und dienen nur als Beispiel.
Ach, kommen der Realität doch ziemlich nah ;)
Ciao, Tobias -- In a world without walls and fences who need's Windows and Gates???
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On Wed, Mar 29, 2000 at 09:29:57AM -0500, PrivConsult@aol.com wrote:
Du sollst nie erwähnen, dass Du mit Linux Geld verdienen willst <g> (Das einzige was noch schlimmer ist, sind mails von AOL-Kunden).
Wie kommst du denn auf die Idee? Sollen die Linuxentwickler/-supporter alle von Almosen leben?
Was ich damit sagen wollte ist: kommerzielle Linux-Software macht kein Sinn. Wenn ich Software kaufen will da bleibe ich lieber bei M$. Da
Selbst schuld! Was spricht gegen Linux als Basis fuer eine kommerzielle Anwendung? Sind fuer dich Oracles DB, SAPs R3 usw. keine kommerziellen Anwendungen? Die meisten Linuxer mögen das OS nicht nur wegen des Preises oder des Hypes sondern wegen seiner Qualitaeten.
Reinhard
Am Mit, 29 Mär 2000 schrieb Reinhard Foerster:
Die meisten Linuxer mögen das OS nicht nur wegen des Preises oder des Hypes sondern wegen seiner Qualitaeten.
Die dürften doch für 'Windowsprogramme' unter Linux die gleiche sein, oder???
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Reinhard wrote:
Du sollst nie erwähnen, dass Du mit Linux Geld verdienen willst <g> (Das
einzige was noch schlimmer ist, sind mails von AOL-Kunden).
Wie kommst du denn auf die Idee? Sollen die Linuxentwickler/-supporter
alle
von Almosen leben?
Was ich damit sagen wollte ist: "kommerzielle Linux-Software" macht kein Sinn. Wenn ich Software kaufen will da bleibe ich lieber bei M$. Da
Selbst schuld! Was spricht gegen Linux als Basis fuer eine kommerzielle Anwendung? Sind fuer dich Oracles DB, SAPs R3 usw. keine kommerziellen Anwendungen? Die meisten Linuxer mögen das OS nicht nur wegen des Preises oder des Hypes sondern wegen seiner Qualitaeten.
Ist ja interessant. Da warf man mir gestern Knüppel nach ... und was lese ich hier? Auch wenn Linux nach dem Open-Source-Prinzip lebt, kommerzielle SW scheint sich nciht vermeiden zu lassen. Und gerade hier setzt mein Projekt an. Nein, nicht Kommerzsucht oder Spamming (ja, meine gestrige Mail war etwas ungeschickt - SORRY!!!). Lest mal auf der HP unter "die Idee" - vielleicht wird dann einiges klarer ... aber dann will ich auch ein Kommentar DAZU hören ;-)
Liebe Grüsse
Marco Bandner
PrivConsult@aol.com wrote:
Real Namen gelten als hoeflich.
Was ich damit sagen wollte ist: ?kommerzielle Linux-Software? macht kein Sinn. Wenn ich Software kaufen will da bleibe ich lieber bei M$.
Das ist Unsinn. Warum sollte kommerzielle Software keine Chance auf Linux haben?
Man kann imho die Leute nur zu Linux bringen, wenn man mit besserer Funktionnalitaet oder Service oder weniger Kosten o.ae. argumentiert. Es waere kein Ausschlusskriterium nur deshalb M$-Software (oder kommerzielle SW allgemein) nicht einzusetzen, weil sie von M$ ist und/oder Geld kostet. Das Problem bei M$ ist, dass man damit oft die geforderten Ziele nicht oder nur schlecht erreicht.
Es geht nicht darum, "Messias-gleich" die Anwender von Linux zu ueberzeugen, sondern mit dem Produkt bzw. der Loesung zu glaenzen. Wenn man dafuer Linux einsetzen kann, gut. Wenn man dafuer kein Geld berappen muss, umso besser. Falls doch z.B. Lizenzgebuehren notwendig werden, ist das nicht automatisch ein Ausschlusskriterium.
Viele Entwickler haben gerade dieses Vorurteil im Kopf, dass man mit Linux eh kein Geld verdienen kann und man alles kostenlos zur Verfuegung stellen muss. Warum also dafuer entwickeln? BTW Wenn man verstanden hat, dass man auch (imho vor allem) mit Support sein Geld verdienen kann, kann man auch das Produkt sehr guenstig oder kostenlos verteilen.
Da bezahle ich für Software, das nach SP6 funktioniert, aber das Support ist O.K. (700DM pro Anruf).
Das ist die typische "ich-moechte-alles-haben-nur-kosten-darf-es-nichts" Einstellung, auf die man sehr haeufig (auch bei Chefs) trifft.
sven
Am Mit, 29 Mär 2000 schrieb Sven Hessler:
Real Namen gelten als hoeflich.
Stimmt...
Das ist Unsinn. Warum sollte kommerzielle Software keine Chance auf Linux haben?
Weil Linux nun mal Linux ist. Nur wegen den offenen Quelltexten konnte sich Linux zu dem entwickeln, was es heute ist. Und wer würde schon Software kaufen, wenn er den Sourcecode dafür frei bekommen könnte??? Wer mit Linux Geld verdienen will, sollte sich in der Support-Branche etablieren.
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On Wed, 29 Mar 2000, did Tobias Koenig mean:
Am Mit, 29 Mär 2000 schrieb Sven Hessler:
Das ist Unsinn. Warum sollte kommerzielle Software keine Chance auf Linux haben?
Weil Linux nun mal Linux ist. Nur wegen den offenen Quelltexten konnte sich Linux zu dem entwickeln, was es heute ist. Und wer würde schon Software kaufen, wenn er den Sourcecode dafür frei bekommen könnte???
Da kenne ich 'ne ganze Menge Leute. Die ziehen sich einmal ein .tgz und wundern sich dann, dass es sich nicht selbst installiert. Danach kaufen die lieber fleissig SuSE-CD's.
Wer mit Linux Geld verdienen will, sollte sich in der Support-Branche etablieren.
Einigen wir uns auf Distribution (fuer DAU's, Faule und Vernuenftige) und Support.
Ganz nebenbei: hast Du schonmal ein _komplettes_ Linux selbst kompiliert? Also nicht nur den Kern und einzelne kleine Proggies, sondern alle 500-1000 installierten Pakete? Selbst eingefleischte Hacker haben nach 8 Stunden KDE-Beta-version-2-compiling die Nase voll (ich spreche aus mehrfacher Erfahrung). Bei den kurzen Update-Zyklen bei OpenSource waere man staendig am Downloaden und compilieren. Lieber bezahle ich jemanden dafuer, dass er mir zwei Wochen harte Arbeit pro halbes Jahr abnimmt und konzentriere mich auf die wichtigen Sachen: Studium und eigene freie Programme.
Konrad
-- Experience is what you get when you were expecting something else.
On Wed, Mar 29, 2000 at 05:42:47PM +0200, Sven Hessler wrote:
Es geht nicht darum, "Messias-gleich" die Anwender von Linux zu ueberzeugen, sondern mit dem Produkt bzw. der Loesung zu glaenzen.
Der Satz gefaellt mir. Bei der Diskussion in letzter Zeit wegen der Installparty habe ich genau das als unangenehmen Gedanken im Hinterkopf.
Meine Befuerchtung ist folgende: Zu so einer Installparty kommen genau die Leute, die eigentlich gar nicht die Lust und Motivitation haben, sich naeher mit dem System vertraut zu machen? Sie wollen ohne viel Zeit+Grips zu investieren, ein Linux auf dem Rechner haben um auf der aktuellen Anti-MS-Welle mitzuschwimmen. Wenn dann zu Hause die ersten Probleme auftauchen wird das neue OS gekillt und das wars.
Mag sein, daß ich mich jetzt etwas uebertrieben ausgedrueckt habe - mein Gedanke ist hoffentlich klar geworden. Vielleicht bin ich ja nur so paranoid, weil ich noch nie bei einer Linux-Installparty dabei war. Wie seht ihr das?
Reinhard
Am Mit, 29 Mär 2000 schrieb Reinhard Foerster:
Meine Befuerchtung ist folgende: Zu so einer Installparty kommen genau die Leute, die eigentlich gar nicht die Lust und Motivitation haben, sich naeher mit dem System vertraut zu machen? Sie wollen ohne viel Zeit+Grips zu investieren, ein Linux auf dem Rechner haben um auf der aktuellen Anti-MS-Welle mitzuschwimmen. Wenn dann zu Hause die ersten Probleme auftauchen wird das neue OS gekillt und das wars.
Volle Zustimmung...
Wir sollten den Leuten sagen, das es sich nicht lohnt Linux zu installieren, nur weil es gerade 'in' ist. Das führt sonst zu einer Negativwerbung für Linux...
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am Mit, dem 29.03.2000, um 18:03:04 +0200 mailte Reinhard Foerster folgendes:
On Wed, Mar 29, 2000 at 05:42:47PM +0200, Sven Hessler wrote:
Es geht nicht darum, "Messias-gleich" die Anwender von Linux zu ueberzeugen, sondern mit dem Produkt bzw. der Loesung zu glaenzen.
Der Satz gefaellt mir. Bei der Diskussion in letzter Zeit wegen der Installparty habe ich genau das als unangenehmen Gedanken im Hinterkopf.
Meine Befuerchtung ist folgende: Zu so einer Installparty kommen genau die Leute, die eigentlich gar nicht die Lust und Motivitation haben, sich naeher mit dem System vertraut zu machen? Sie wollen ohne viel Zeit+Grips zu investieren, ein Linux auf dem Rechner haben um auf der aktuellen Anti-MS-Welle mitzuschwimmen. Wenn dann zu Hause die ersten Probleme auftauchen wird das neue OS gekillt und das wars.
Mag sein, daß ich mich jetzt etwas uebertrieben ausgedrueckt habe - mein Gedanke ist hoffentlich klar geworden. Vielleicht bin ich ja nur so paranoid, weil ich noch nie bei einer Linux-Installparty dabei war. Wie seht ihr das?
Reinhard
Das ist sicher nicht von der Hand zu weisen, ich rechne, ehrlich gesagt, mit wenigstens 5 * mehr 'Gaffer' als echt Linux - 'fähige' Leute, mit 'fähig' meine ich Leute, die den Unterschied erkennen und in der Lage sind, sich damit zu beschäftigen. Ich habe nicht umsonst deshalb sinngemäß geschrieben, das Linux kein besseres Windows ist. (um solche Leute möglichst abzublocken)
Dennoch denke ich: einfach zeigen, hier sind '_wir_', einfach uns und 'unser' System zeigen, den Leuten, die Interesse haben, helfen.
Andreas
Hi Reinhardt ...
Meine Befuerchtung ist folgende: Zu so einer Installparty kommen genau die Leute, die eigentlich gar nicht die Lust und Motivitation haben, sich naeher mit dem System vertraut zu machen [schnipp]
War zwar selbst noch nie auf einer Install-Party, obwohl ich Linux-Frischling bin. Aber solche Leute kenn ich leider. Gross Blabla ... aber keine Kraft, slebst was in die Hand zu nehmen. Naja, Plug&Play muss ja für jemanden gut sein *lol*
LG2u by
Marco Bandner
Das ist Unsinn. Warum sollte kommerzielle Software keine Chance auf Linux haben?
Man kann imho die Leute nur zu Linux bringen, wenn man mit besserer Funktionnalitaet oder Service oder weniger Kosten o.ae. argumentiert.
[schnipp]
Da bezahle ich für Software, das nach SP6 funktioniert, aber das Support ist O.K. (700DM pro Anruf).
Das ist die typische "ich-moechte-alles-haben-nur-kosten-darf-es-nichts" Einstellung, auf die man sehr haeufig (auch bei Chefs) trifft.
Hi Sven,
ich hab Deine Mail mal etwas "beschnitten". Deine Kritik find ich schon mal nett. Andererseits darf man nicht vergessen, dass Linux eben aus dem Open-Source gewachsen ist. Das manche Programmieren bei Linux kein Interesse finden, weil sie damit angeblich ncix verdienen können, scheint aber auch verständlich. Nun denn.
Zu meiner gestirgen Mail-Aktion kann ich nur eines sagen, weil mir gestern einige Knüppel nachgeworfen wurden: Hintergrund war auf keinen Fall Spamming, sondern das einholen von Informationen. Wer die Courage hat, mal hinter die Kulissen meiner Aktion zu schauen, sollte mal auf meiner HP unter dem nun neuen Punkt "die Idee" nachlesen. Die HP-Adresse gebe ich nun aber nichtmehr heraus. Die kann man von meiner Mail-Addy ableiten - alles andere wird ja gleich als Spamming verurteilt.
Bin mal gespannt, was es diesmal an Reaktionen hagelt ;-)
Liebe Grüsse an alle
Marco Bandner
Marco Bandner schrieb:
Zu meiner gestirgen Mail-Aktion kann ich nur eines sagen, weil mir gestern einige Knüppel nachgeworfen wurden: Hintergrund war auf keinen Fall Spamming, sondern das einholen von Informationen. Wer die Courage hat, mal hinter die Kulissen meiner Aktion zu schauen, sollte mal auf meiner HP unter dem nun neuen Punkt "die Idee" nachlesen. Die HP-Adresse gebe ich nun aber nichtmehr heraus. Die kann man von meiner Mail-Addy ableiten - alles andere wird ja gleich als Spamming verurteilt.
Bin mal gespannt, was es diesmal an Reaktionen hagelt ;-)
Liebe Grüsse an alle
Marco Bandner
Komme doch einfach mal zum LUG Treffen. Dort kannst Du Dich ganz unbefangen mit allen unterhalten. Du mußt ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und fragen was die Leute kaufen wenn Du Deine Seite fertig hast, sondern informiere Dich erst mal was eingesetzt wird und was diejenigen an den Produkten stört. Ob überhaupt ein Bedarf da ist. Ich persönlich installiere mein Linux am liebsten von einen FTP- Server. Ich setze hauptsächlich Freewaretools ein, direkt vom Anbieter, weil ich halt doch ein bißchen trottlig bin und deshalb viel Support beim installieren brauche. Ich habe auch kein Problem mit den Einsatz von kommerzieller Soft- ware. Vorraussetzung ist das es meinen Ansprüchen genügt. Ein realistischer Preis dafür verlangt wird und ich ihr leicht habhaft werden kann, d.h. ich habe keinen Bock irgendetwas zu bestellen und dann noch mit Kreditkarte bezahlen zu müssen. Habe eh keine. Rechnung ist ok.
Andreas
Hi Andreas!
Komme doch einfach mal zum LUG Treffen. Dort kannst Du Dich ganz unbefangen mit allen unterhalten.
Hatte ich auch schon vor, lässt sich aber nicht immer zeitlich machen. Steht aber noch an.
Du mußt ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und fragen was die Leute kaufen wenn Du Deine Seite fertig hast
Nein, sonder .....
, sondern informiere Dich erst mal was eingesetzt wird und was diejenigen an den Produkten stört. Ob überhaupt ein Bedarf da ist.
....genau das wollte ich eigentlich wissen. Was eingesetzt wird, also empfehlenswert ist und was nicht, bzw. wo die Hacken an manchen Produkten sind. Leider hat man mich da falsch verstanden, wobei ich da auch nciht ganz unschuldig bin :-(((
Von daher wiederhole ich meine Frage auch gerne: Welche Linux-SW wird eingesetzt, wie sind die Erfahrungen mit der jeweiligen SW. Welche Software sollte man eher links liegen lassen, weil nicht zu empfehlen in puncto Qualität und Funktionalität? Falls mich jetzt jemand fragt, was mich speziell interessiert - nun ja, Dinge wie Office-Packete (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, blabla), Grafikprogramme, Programmierwerkzeuge (z.B Code-Warrior), uns so weiter. Was eingesetzt wird ist wohl individuell vo den Interessen des einzelnen abhängig. Namen von Produkten sind kein Problem - die findet man ja recht einfach. Mich interessiert die Erfahrung damit und die "Zufriedenheit", drücke ich es mal so aus. Das es vielleicht viel Software gibt, die man hier aufzählen könnte, weis ich auch. Was Euch eben so einfällt oder was Ihr Eurer Meinung nach gerne weitergeben würdet.
Ich persönlich installiere mein Linux am liebsten von einen FTP- Server. Ich setze hauptsächlich Freewaretools ein, direkt vom Anbieter, weil ich halt doch ein bißchen trottlig bin und deshalb viel Support beim installieren brauche.
Da geht's Dir wie mir ... bin auch noch Frischling, nur den Support nehm ich nicht in Anspruch.
Ich habe auch kein Problem mit den Einsatz von kommerzieller Soft- ware. Vorraussetzung ist das es meinen Ansprüchen genügt.
Diese Ansprüche zu erfahren, das war einer der Gedanken meiner Fragen
realistischer Preis dafür verlangt wird und ich ihr leicht habhaft werden kann, d.h. ich habe keinen Bock irgendetwas zu bestellen und dann noch mit Kreditkarte bezahlen zu müssen. Habe eh keine. Rechnung ist ok.
Jetzt mal ohne Spamming-Absicht: Mit den Preisen versuche ich recht niedrig zu bleiben - das ist eines meiner Ziele, wie man mittlerweile auf meiner HP auch nachlesen kann. Geht halt nur nicht so schnell und so einfach wie manche (und ich) das gerne hätten. Kreditkarte gibts zur Zeit nicht. Rechnung bin ich etwas kritisch - es soll da schauderhafte Spezies geben, die gerne den Offenbarungseid leisten *lol*. Ernsthaft: Zur Zeit Nachnahme oder Vorauskasse. Bin auch am Planen, das über Treuhand zu machen - ist ähnlcih wie Nachnahme, nur ohne die Gebühren, bzw. fällt dieses 1% an mich. Habe heirbei an S-ITT Treuhand gedacht (www.s-itt.de). Hat da jemand Erfahrungen damit? Würd mich mal interessieren.
Liebe Grüsse,
Marco Bandner
On Wed, Mar 29, 2000 at 09:29:57AM -0500, PrivConsult@aol.com wrote: : Ja, Ja..... : : Du sollst nie erwähnen, dass Du mit Linux Geld verdienen willst <g> : (Das einzige was noch schlimmer ist, sind mails von AOL-Kunden).
Nein, das schlimmste sind Mails, deren Zeilen laenger als 72 Zeichen sind! (Ich hab' mir erlaubt, neu zu formatieren.)
Und warum soll man nicht erwaehnen, dass man mit Linux Geld verdienen will. Ich tu's. Nicht in erster Linie mit der Software (der Verkauf der CDs ist nur ein geringes Zubrot) sondern mit Support, Schulungen usw.)
: 800 DM pro Lizens). Was ich damit sagen wollte ist: kommerzielle : Linux-Software macht kein Sinn.
Diesen Satz versteh' ich nun nicht. Warum macht das keinen Sinn?
: Wenn ich Software kaufen will da : bleibe ich lieber bei M$. Da bezahle ich für Software,
Du bezahlst fuer die Lizens, die SW zu nutzen, nicht fuer die SW.
Ja, hast Du ja schon -- diese hier ;-)
Best regards from Dresden/Germany Viele Gruesse aus Dresden Heiko Schlittermann
Und warum soll man nicht erwaehnen, dass man mit Linux Geld verdienen will. Ich tu's. Nicht in erster Linie mit der Software (der Verkauf der CDs ist nur ein geringes Zubrot) sondern mit Support, Schulungen usw.)
Mal sehn, ob er nun auch gesteinigt wird ;-)
Marco Bandner
Hallo,
PrivConsult@aol.com schrieb:
Ja, Ja.....
Du sollst nie erwähnen, dass Du mit Linux Geld verdienen willst <g> (Das einzige was noch schlimmer ist, sind mails von AOL-Kunden).
warum nicht?? Mich interessiert schon lange, welche kommerzielle CAD-Software für Linux erhältlich ist. Dabei denke ich aber nicht unbedingt an Auto-CAD vor Version 14. Heutiger Standard ist Pro/E oder Solid Works; bei Solid Edge ist der Firmenzustand z. Zt. zu unsicher. Aber nichts davon gibt es für Linux. Ob IBM demnächst auf diese Rille springt?
Andreas
lug-dd@mailman.schlittermann.de