Hallo,
ich hätte mal ein Frage betreffs C: Wie kann ich in C unter Linux Zugriff auf die seriellen Schnittstellen nehmen? Ich möchte ein Programm schreiben mit dem ich mein Handy steuern kann. Das Handy lässt sich über AT Befehle ansprechen.
Danke für eure Hilfe. Martin
Once upon a time, I heard Martin Weissbach say:
Wie kann ich in C unter Linux Zugriff auf die seriellen Schnittstellen nehmen?
Mehr oder minder einfach eine Datei öffnen, also beispielsweise /dev/ttyS0. Die Magie steckt in der Fehlerbehandlung, wenn das Öffnen fehlschlägt... was spricht gegen bereits vorhandene Implementierungen wie minicom?
hej så länge.
Am Donnerstag, 6. März 2003 22:46 schrieb Stefan Berthold:
Mehr oder minder einfach eine Datei öffnen, also beispielsweise /dev/ttyS0. Die Magie steckt in der Fehlerbehandlung, wenn das Öffnen fehlschlägt... was spricht gegen bereits vorhandene Implementierungen wie minicom?
Also Zugriff über open bzw. fopen? Gegen bereits vorhandene Implementierungen spricht gar nichts, ich wollte aber keine vorhanden Tools zurückgreifen. Man könnte auch per z.B. echo (zum schreiben) und cat (lesen) die /dev/ttyS* bedienen.
Mehr oder minder einfach eine Datei öffnen, also beispielsweise /dev/ttyS0. Die Magie steckt in der Fehlerbehandlung, wenn das Öffnen fehlschlägt... was spricht gegen bereits vorhandene Implementierungen wie minicom?
Danke. Mit fopen funktionierts wunderbar.
OT: Wieso brauchen eigentlich die Mails so lange bis sie verteilt sind? Meine letzte Mail an die Liste hab ich 16:08 geschrieben. Jetzt ist es 22:15 und die Mail ist immer noch nicht da... :(
Am 07. März 2003 schrieb Martin Weissbach:
OT: Wieso brauchen eigentlich die Mails so lange bis sie verteilt sind? Meine letzte Mail an die Liste hab ich 16:08 geschrieben. Jetzt ist es 22:15 und die Mail ist immer noch nicht da... :(
Willkommen in der "Random-Queue" auf "pu.schlittermann.de".
Aber: HINTEN ANSTELLEN UND NICHT VORDRÄNGELN! ;-)
Freundlich grüßend,
Erik
On Sat, Mar 08, 2003 at 06:49:16PM +0100, Erik Schanze wrote:
Am 07. März 2003 schrieb Martin Weissbach:
Hi,
OT: Wieso brauchen eigentlich die Mails so lange bis sie verteilt sind? Meine letzte Mail an die Liste hab ich 16:08 geschrieben. Jetzt ist es 22:15 und die Mail ist immer noch nicht da... :(
Willkommen in der "Random-Queue" auf "pu.schlittermann.de".
Aber: HINTEN ANSTELLEN UND NICHT VORDRÄNGELN! ;-)
:) Der Schuldige ist, wie wir heute ausfindig machen konnten, der Amavis-Virenscanner... Entweder wir klemmen ihn ganz von der Liste ab (hat schonmal jemand linuxvirenverseuchte Mails über diese Liste erhalten?) oder fixen das Zusammenspiel von MailMan+Amavis (nähere Infos von Thomas).
Ciao, Tobias
On Saturday 08 March 2003 20:27, Tobias Koenig wrote:
Der Schuldige ist, wie wir heute ausfindig machen konnten, der Amavis-Virenscanner... Entweder wir klemmen ihn ganz von der Liste ab (hat schonmal jemand linuxvirenverseuchte Mails über diese Liste erhalten?) oder fixen das Zusammenspiel von MailMan+Amavis (nähere Infos von Thomas).
Ich wäre dafür Amavis von der Liste abzuklemmen.
1. kann ich mich an keine Virenverseuchte Email erinnern 2. sind meine Mails recht häufig betroffen (<irony>wow, bin ich uneigennützig heute!</irony>) 3. kann man die grösste Gefahr bannen, indem nur Listenmitgliedern das Posting elaubt wird (Hint! Hint!) 4. Wer LinuxListenMails (LLMs) unter Windows liest ist selbst schuld ;-) 4a. Wer es trotzdem tut sollte (schon wegen der vielen anderen Mailquellen) sowieso andere Maßnahmen ergreifen (den eigenen Provider checken lassen und lokalen Virenscanner)
Konrad
Hi,
Am 08. März 2003 schrieb Konrad Rosenbaum:
Ich wäre dafür Amavis von der Liste abzuklemmen.
[Argumente gegen Amavis]
Ich waere ebenfalls wegen 1 bis 4a dafuer, den Amavis zu entfernen. Die Sache mit den verlorenen Mails nervt wirklich zunehmend...
Gruss, Matthias
Am 08. März 2003 schrieb Tobias Koenig:
On Sat, Mar 08, 2003 at 06:49:16PM +0100, Erik Schanze wrote:
[ sporadisch auftretende, lange Maillaufzeiten ]
:) Der Schuldige ist, wie wir heute ausfindig machen konnten, der Amavis-Virenscanner... Entweder wir klemmen ihn ganz von der Liste ab (hat schonmal jemand linuxvirenverseuchte Mails über diese Liste erhalten?) oder fixen das Zusammenspiel von MailMan+Amavis (nähere Infos von Thomas).
s/Amavis/$SPAM_FILTER
Just my 2 Cent.
Freundlich grüßend,
Erik
On Sat, Mar 08, 2003 at 10:16:44PM +0100, Erik Schanze wrote:
Am 08. März 2003 schrieb Tobias Koenig:
Hi,
On Sat, Mar 08, 2003 at 06:49:16PM +0100, Erik Schanze wrote:
[ sporadisch auftretende, lange Maillaufzeiten ]
:) Der Schuldige ist, wie wir heute ausfindig machen konnten, der Amavis-Virenscanner... Entweder wir klemmen ihn ganz von der Liste ab (hat schonmal jemand linuxvirenverseuchte Mails über diese Liste erhalten?) oder fixen das Zusammenspiel von MailMan+Amavis (nähere Infos von Thomas).
s/Amavis/$SPAM_FILTER
Ist Spam nicht ein plattformübergreifender Virus? :)
Ciao, Tobias
On Thursday 06 March 2003 21:16, Martin Weissbach wrote:
ich hätte mal ein Frage betreffs C: Wie kann ich in C unter Linux Zugriff auf die seriellen Schnittstellen nehmen?
/dev/ttyS* öffnen und man: tcgetattr, tcsetattr, cfgetispeed, cfsetispeed, cfgetospeed, cfsetospeed, tcdrain, tcflow, tcflush, tcsendbreak, tcgetpgrp, tcsetpgrp
Oder Stevens Kapitel 11.
Konrad
/dev/ttyS* öffnen und man: tcgetattr, tcsetattr, cfgetispeed, cfsetispeed, cfgetospeed, cfsetospeed, tcdrain, tcflow, tcflush, tcsendbreak, tcgetpgrp, tcsetpgrp
Ok, danke. Ich schaus mir mal an. Auf alle Fälle gehts auch mit : fopen("/dev/ttyS*","r+") z.B. zum Lesen und Schreiben...
Somit hat sich das geklärt. Nochmals danke.
Schönes Wochenende, Martin
lug-dd@mailman.schlittermann.de