Gibt es eine Möglichkeit, die Karte unter einem halbwegs aktuellen Kernel zum Laufen zu bekommen? Auf der AVM-Homepage gibt es nur ein Treibermodul für 2.4.4, und dieser Kernel crasht bei mir ständig. 2.4.16 und 2.4.17 laufen stabil, aber halt ohne die Karte.
BTW: Sorry für Ausguck, aber ohne laufende ISDN-Karte komm ich unter Linux nicht ins Netz
-- Mit freundlichen Gruessen
Falk Mölle | Software Development
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On Fri, Jan 25, 2002 at 10:57:02AM +0100, Falk Mölle wrote:
Gibt es eine Möglichkeit, die Karte unter einem halbwegs aktuellen Kernel zum Laufen zu bekommen? Auf der AVM-Homepage gibt es nur ein Treibermodul für 2.4.4, und dieser Kernel crasht bei mir ständig. 2.4.16 und 2.4.17 laufen stabil, aber halt ohne die Karte.
Der Teeiber für diese ISDN-Karte ist beim Kernel dabei und sollte absolut problemlos funktionieren.
Reinhard
Hallo!
Falk Mölle wrote:
Gibt es eine Möglichkeit, die Karte unter einem halbwegs aktuellen Kernel zum Laufen zu bekommen? Auf der AVM-Homepage gibt es nur ein Treibermodul für 2.4.4, und dieser Kernel crasht bei mir ständig. 2.4.16 und 2.4.17 laufen stabil, aber halt ohne die Karte.
Im Treiber von AVM sind auch die Quellen enthalten. Greif zur Ausgabe für SuSE 7.3 , pack das aus und lasse im Verzeichnis "fritz" ein make laufen, dann "make install". Letzteres kopiert die notwendigen Module an die richtige Stelle im Kernel. Letzter Akt ist "depmod -a".
Für einen stabilen Betrieb sollte man die Karte mit Kernel 2.4.x laufen lassen. Mit 2.2.x gibt es gelegentlich Probleme. Die Module müssen für "aktive Karten" geladen werden. Beim AVM-Treiber ist ein "capiinit" dabei, das eine /etc/capi.conf benötigt. Ein Beispiel für diese Datei liegt ebenfalls im Modul. Es gibt eine install_de.txt, die alles beschreibt.
Gruss Reiner
On Friday 25 January 2002 22:08, you wrote:
Im Treiber von AVM sind auch die Quellen enthalten. Greif zur Ausgabe für SuSE 7.3 , pack das aus und lasse im Verzeichnis "fritz" ein make laufen, dann "make install". Letzteres kopiert die notwendigen Module an die richtige Stelle im Kernel. Letzter Akt ist "depmod -a".
So hab ichs schlußendlich auch gemacht, scheint zu klappen. Nur die zusätzliche Unterstützung von isdn4linux (also die Nutzung von ippp0) klappt noch nicht. Hm, mal in Ruhe weitertesten.
Ciao, Falk
lug-dd@mailman.schlittermann.de