Hallo LUG !
Habe mich heute mal daran versucht, Gentoo auf meinem Rechner zu installieren. (Natürlich auch gleich ne stage 1 *gg*) Allerdings bekomme ich beim bootstrap nen Fehler und wollte mal fragen, ob ihr mir da mal weiterhelfen könnt.
Mein System besteht aus Board: DFI LanParty nF4 Ultra-D, CPU: AMD64 4400+ X2 Dual Core, RAM: 2x512 Corsair 550Mhz, HD: 2x250 GB Seagate SATA I und Grafik: Geforce 6600 GT PCI-Express.
Der Rest müsste ja uninteressant sein, denke ich.
Habe mir Gentoo 2005.1 Minimal CD für AMD64 vom Aachener Mirror gezogen. Bei der Installation bin ich genau nach Anleitung vom Gentoo Handbuch vorgegangen.
Dann führte ich "# scripts/bootstrap.sh" aus und bekam nach einer Weile folgenden Fehler. (schreibe hier die letzten Zeilen der Ausgabe, welche ich zur hoffentlich besseren Lesbarkeit mit Zeilennummern versehe)
<<<AUSGABE-ANFANG>>> 01 insn-attrtab.c: In function 'internal_dfa_insn_code': 02 insn-attrtab.c: 22564: internal compiler error: Segmentation fault 03 Please submit a full bug report, 04 with preprocessed source if appropriate. 05 See URL:http://bugs.gentoo.org/ for instructions. 06 The bug is not reproducible, so it is likely a hardware or OS problem. 07 make[2]:***[insn-attrtab.o] Error 1 08 make[2]:Leaving directory `/var/tmp/portage/gcc-3.4.4/work/build/gcc' 09 make[1]:***[stageprofile.build] Error 2 10 make[1]:Leaving directory `/var/tmp/portage/gcc-3.4.4/work/build/gcc' 11 make:***[profiledbootstrap] Error 2 12 13 !!! ERROR:sys-devel/gcc-3.4.4 failed. 14 !!! Function gcc_do_make, Line 1214, Exitcode 2 15 !!! emake failed with profiledbootstrap 16 !!! If u need support, post the topmost build error, NOT this status message. 17 18 Livecd portage # <<< AUSGABE-ENDE>
Habe diese Zeilen per Hand auf ein A4-Blatt schreiben müssen, da ich nicht weiß, wie ich über Gentoo ne Mail versenden kann.
Auf jeden Fall wäre ich für Eure Hilfe sehr dankbar. Da ich mit Windoof nicht mehr ins Netz gehe, erledige ich dies nun über Knoppix.
Danke schonmal im Voraus !
mfg Andre
Am Sonntag, 21. August 2005 21:22 schrieb Andre Koukal: Hallo Andre,
Habe mich heute mal daran versucht, Gentoo auf meinem Rechner zu installieren. (Natürlich auch gleich ne stage 1 *gg*)
hier wäre die Angabe der verwendeten /etc/make.conf sehr hilfreich...
ansonsten -> sind die Speicher mit memtest86 getestet? Sollte auch bei der minimal CD mit als boot Option zur verfügung stehen.
hier wäre die Angabe der verwendeten /etc/make.conf sehr
hilfreich...
-make.conf- # These settings were set by the catalyst build script that automatically built this stage # Please consult /etc/make.conf.example for a more detailed example CFLAGS="-march=k8 -pipe -O2" CHOST="x86_64-pc-linux-gnu" CXXFLAGS="${CFLAGS}" MAKEOPTS="-j3" -make.conf-
ansonsten -> sind die Speicher mit memtest86 getestet? Sollte
auch bei der minimal CD mit als boot Option zur verfügung stehen.
Nein, habe die noch nicht getestet. Aber im Windows funktionieren die ja auch ohne Probleme.
Habe es die Nacht nochmals versucht und mit "emerge --info" herausgefunden, dass "automake" und "autoconf" fehlte. Habe diese dann mit emerge nachinstalliert. Danach habe ich nochmal nen bootstrap versucht. Dieser lief dann bedeutend länger bevor die Fehlermeldung kam. Letztendlich hat der aber auch nicht geklappt und wurde mit einem KILL abgebrochen. Fehlermeldung war ähnlich, wie die vorherige.
mfg Andre
Am Montag, den 22.08.2005, 09:35 +0200 schrieb Andre Koukal:
ansonsten -> sind die Speicher mit memtest86 getestet? Sollte
auch bei der minimal CD mit als boot Option zur verfügung stehen.
Nein, habe die noch nicht getestet. Aber im Windows funktionieren die ja auch ohne Probleme.
Das muss nichts bedeuten - selbst memtest findet nach x Durchläufen nicht jeden Fehler, der dann den gcc straucheln lässt ...
http://www.bitwizard.nl/sig11/
Mfg, AlexT
Am Montag, 22. August 2005 09:35 schrieb Andre Koukal:
Habe es die Nacht nochmals versucht und mit "emerge --info" herausgefunden, dass "automake" und "autoconf" fehlte. Habe diese dann mit emerge nachinstalliert.
Diese sollte man eigentlich nicht brauchen, denn vernünftig autotools-basierte paketierte Software beginnt mit ./configure, während die obigen Tools für die Entwickler gedacht sind, um eben jene configure-Datei zu erzeugen. Insbesondere braucht der GCC sowas nicht, denn er steht "weiter unten in der Nahrungskette".
Danach habe ich nochmal nen bootstrap versucht. Dieser lief dann bedeutend länger bevor die Fehlermeldung kam. Letztendlich hat der aber auch nicht geklappt und wurde mit einem KILL abgebrochen. Fehlermeldung war ähnlich, wie die vorherige.
Wenn es kein Hardwareproblem ist, kann es durchaus sein, dass die AMD64-Unterstützung entweder tatsächlich noch fehlerhaft ist, oder aber durch irgendwelche hyperoptimierten Gentoo-Flags solche Fehler stimuliert werden. Versuch es doch mal mit sehr konservativen Werten: MAKEOPTS="" CFLAGS=""
13 !!! ERROR:sys-devel/gcc-3.4.4 failed. 14 !!! Function gcc_do_make, Line 1214, Exitcode 2 15 !!! emake failed with profiledbootstrap 16 !!! If u need support, post the topmost build error, NOT this status message.
Ob AOLspeak hier hilft ist auch fraglich...
Josef
On Monday 22 August 2005 10:33, Josef Spillner wrote:
Wenn es kein Hardwareproblem ist, kann es durchaus sein, dass die AMD64-Unterstützung entweder tatsächlich noch fehlerhaft ist, oder aber durch irgendwelche hyperoptimierten Gentoo-Flags solche Fehler stimuliert werden. Versuch es doch mal mit sehr konservativen Werten: MAKEOPTS="" CFLAGS=""
Ich halte es für unwahrscheinlich, dass es noch signifikante Fehler in der AMD64-Unterstützung gibt: mein Opteron läuft seit Monaten (auf Debian testing) stabil durch - ich habe ihn nur zweimal wegen Gewitter runtergefahren.
Ich tippe auf (in dieser Reihenfolge):
*Gentoo-Optimierungen *Speicherprobleme (was ist das für Speicher? hat er ECC?) *Mainboardprobleme (der Name reimt sich nicht auf "stabil") *zuwenig Saft vom Netzteil (wieviel Power hat das Teil?) *Überhitzung (mess mal am Prozessor Fieber(*), wenn er unter Last läuft)
(*)unter 30 Grad heisst er ist nicht angeschaltet oder Du hast Heliumkühlung; 30-45 Grad sind "echt cool"; 45-60 sind normal; 60-70 noch erträglich; 70-80 sind bedenklich; 80-90 sind an der Schmerzgrenze; ueber 90 sind tödlich (Du würdest staunen, was für interessante Dinge in so einem Prozessor zwischen 90 und 100 Grad vorgehen)
Konrad
Ich tippe auf (in dieser Reihenfolge):
*Gentoo-Optimierungen
Gentoo-Optimierungen? Weiß nicht. Habe alles soweit nach Handbuch gemacht.
*Speicherprobleme (was ist das für Speicher? hat er ECC?)
Habe 2x512 MB DDRRAM Corsair TWINX 4400C25 mit Dual Channel und DDR550 Mhz drin. Auch habe ich nun mal ca. 4 Stunden memtest86 laufen lassen. Scheint soweit alles okay zu sein bzw. gab es keinerlei Fehlermeldung.
*Mainboardprobleme (der Name reimt sich nicht auf "stabil")
Das DFI-Board ist ideal zum ocen. Allerdings habe ich dort absolut nix ein- oder umgestellt. Lediglich auf das neuste BIOS nen Update gemacht.
*zuwenig Saft vom Netzteil (wieviel Power hat das Teil?)
Netzteil ist ein Enermax Noisetaker mit 425 Watt und sollte vollkommen ausreichen. (denke ich zumindest)
*Überhitzung (mess mal am Prozessor Fieber(*), wenn er unter
Last läuft) Auf dem CPU sitzt ein AMD64 Freezer, welcher den Chip im Leerlauf bei ca. 31 - 33 Grad und unter Last bis maximal 37 Grad hält.
mfg Andre
On Monday 22 August 2005 21:51, Andre Koukal wrote:
Ich tippe auf (in dieser Reihenfolge):
*Gentoo-Optimierungen
Gentoo-Optimierungen? Weiß nicht. Habe alles soweit nach Handbuch gemacht.
Nur weil es im Gentoo Handbuch steht muss es nicht gut sein.
Versuch mal die Kiste mit Debian zum Laufen zu bekommen und kompilier dann nochmal einen Kernel (einen vanilla-Kernel bitte) - kommt der Fehler dann immernoch?
*Speicherprobleme (was ist das für Speicher? hat er ECC?)
Habe 2x512 MB DDRRAM Corsair TWINX 4400C25 mit Dual Channel und DDR550 Mhz drin.
Ok, scheint recht gut zu sein, aber es korrigiert sich nicht, wenn es flipt (kein ECC).
Auch habe ich nun mal ca. 4 Stunden memtest86 laufen lassen. Scheint soweit alles okay zu sein bzw. gab es keinerlei Fehlermeldung.
Lass memtest mal die ganze Nacht oder noch länger laufen. 4h sagen so gut wie gar nix aus.
Probier mal das System mit nur einem der beiden RAM-Riegel hochzuziehen. Wenn's schiefgeht: probier es mit dem anderen. Wenn immernoch: entweder sind beide kaputt oder es liegt an was anderem.
*Mainboardprobleme (der Name reimt sich nicht auf "stabil")
Das DFI-Board ist ideal zum ocen. Allerdings habe ich dort absolut nix ein- oder umgestellt. Lediglich auf das neuste BIOS nen Update gemacht.
Was bitte ist "ocen"?
Schau mal im BIOS, ob es Memory-Settings gibt. Wenn ja: stell mal mehr Wait-states ein.
Lt. Web sollten es mindestens "CL 2.5-4-4-8" sein.
*zuwenig Saft vom Netzteil (wieviel Power hat das Teil?)
Netzteil ist ein Enermax Noisetaker mit 425 Watt und sollte vollkommen ausreichen. (denke ich zumindest)
425W klingt eng bemessen für ein Dual-Core System.
*Überhitzung (mess mal am Prozessor Fieber(*), wenn er unter
Last läuft) Auf dem CPU sitzt ein AMD64 Freezer, welcher den Chip im Leerlauf bei ca. 31 - 33 Grad und unter Last bis maximal 37 Grad hält.
Gut, Hitze am Prozessor ist es also nicht.
Halt' mal einen Temperaturfühler an die RAM-Riegel unter Last. (Je höher die Temperatur, umso höher die Wahrscheinlichkeit von Bit-Flips - bei 1GB ist das signifikant genug, um Probleme zu machen.)
Konrad
On 23.08.05 Konrad Rosenbaum (konrad@silmor.de) wrote:
On Monday 22 August 2005 21:51, Andre Koukal wrote:
Moin,
Das DFI-Board ist ideal zum ocen. Allerdings habe ich dort absolut nix ein- oder umgestellt. Lediglich auf das neuste BIOS nen Update gemacht.
Was bitte ist "ocen"?
Das was die Welt braucht: Overclocken.
H.
Das DFI-Board ist ideal zum ocen. Allerdings habe ich dort absolut nix ein- oder umgestellt. Lediglich auf das neuste BIOS nen Update gemacht.
Was bitte ist "ocen"?
Ocen = Overclocken
Also bei dem Board/ Bios habe ich ne Rubrik "Genie Settings" und dort kann ich z.B. für den Ram die Stromzufuhr, Cas Latency, Ras und noch viele andere Dinge einstellen. Da ich mich damit aber nicht so auskenne, habe ich da noch nichts verstellt und bisher alles so belassen. Sind zig Einstellungen, die man da für die CPU, GPU und RAM vornehmen kann. Viel Zeugs mit Timings, Stromzufuhr, FSB und irgendwelchen Frequenzen, sowie Zugriffszeiten etc.
mfg Andre
Hallo,
Konrad Rosenbaum wrote:
Lass memtest mal die ganze Nacht oder noch länger laufen. 4h sagen so gut wie gar nix aus.
Und schalte auf jeden Fall die "Extended Tests" ein. Die normalen Tests brachten bei meinem Board keine Fehler. Die erweiterten dagegen schon. Ich glaube Test 8 brachte bei mir jede Menge Fehler. Mein Board ASUS P4C800d vertrug sich nicht mit Corsair CL2 Speicher. Mit Infineon 3rd Party läuft es jetzt seit einem Jahr fehlerfrei.
Viel Erfolg!
Gregor
On 23.08.05 Gregor Jasny (gjasny@web.de) wrote:
Moin,
Und schalte auf jeden Fall die "Extended Tests" ein. Die normalen Tests brachten bei meinem Board keine Fehler. Die erweiterten dagegen schon. Ich glaube Test 8 brachte bei mir jede Menge Fehler. Mein Board ASUS P4C800d vertrug sich nicht mit Corsair CL2 Speicher. Mit Infineon 3rd Party läuft es jetzt seit einem Jahr fehlerfrei.
Alternativ ein Programm was gut CPU und RAM frißt so oft starten bis die Kiste schwappt. Früher hat man bzip2 genommen, aber damit kann man heute keinen Rechner mehr beeindrucken. Das ganze in Endlosschleife und wenns nach 24 Stunden immer noch kein Segfaults gab ist die Kiste einigermaßen vertrauenswürdig.
H.
On Tuesday 23 August 2005 15:14, Hilmar Preusse wrote:
Alternativ ein Programm was gut CPU und RAM frißt so oft starten bis die Kiste schwappt. Früher hat man bzip2 genommen, aber damit kann man heute keinen Rechner mehr beeindrucken. Das ganze in Endlosschleife und wenns nach 24 Stunden immer noch kein Segfaults gab ist die Kiste einigermaßen vertrauenswürdig.
set -e cd /usr/src/linux while true ; do make clean make bzImage done
Ok, zugegeben bzip2 hantiert auch viel mit Pointern...
Konrad
Hallo LUG !
Hab das Problem nun endlich in den Griff bekommen. Naja, in den Griff bekommen nicht unbedingt aber ich weiß nun, woran es lag.
Ihr hatte vollkommen Recht - Es ist der RAM.
Habe die ganze Nacht über den memtest86 laufen lassen und es gab keinerlei Fehler. Trotzdem wieder im Bootstrap Fehler. Also habe ich die 2 Ramriegel von Corsair ausgebaut und mir nen 512 MB NoName von einem Kumpel eingebaut. Und siehe da - der Bootstrap hat ohne Fehlermeldung geklappt. Also lag es, wie einige schon vermuteten am Ram.
Nun stehe ich aber vor dem Problem, dass ich nicht weiß, welchen Ram ich da nun nehmen soll. Kann die 2 Rams zurückschicken und mir nen anderen schicken lassen. Nur welchen??? Bei NoName kann man sich ja nicht sicher sein, ob er läuft und Corsair kommt dann auch nicht mehr in Frage.
Sollte schon ein Ram sein, der so 500 oder 550 Mhz hat. Davon sollen dann 2GB rein. Hat jemand von Euch da schon Erfahrungen??? Was haltet ihr von den Rams der Firma OCZ??? Jemand schon Erfahrungen damit???
Danke nochmal für Eure Hilfe !
mfg Andre
Am Mittwoch, den 24.08.2005, 20:34 +0200 schrieb Andre Koukal:
Ihr hatte vollkommen Recht - Es ist der RAM.
Habe die ganze Nacht über den memtest86 laufen lassen und es gab keinerlei Fehler.
Sag ich doch.
Also habe ich die 2 Ramriegel von Corsair ausgebaut und mir nen 512 MB NoName von einem Kumpel eingebaut.
:)
Nun stehe ich aber vor dem Problem, dass ich nicht weiß, welchen Ram ich da nun nehmen soll. Kann die 2 Rams zurückschicken und mir nen anderen schicken lassen. Nur welchen??? Bei NoName kann man sich ja nicht sicher sein, ob er läuft und Corsair kommt dann auch nicht mehr in Frage.
Das kann dir bei jedem Hersteller passieren.
Wie du den RAM zuverlässig testen kannst, weißt du ja jetzt - also warum nicht einen der beiden Corsair rein und nochmal bootstrappen?
Andererseits fällt natürlich auf, das das gleiche Problem (memtest findet nichts / Fehler beim Kompilieren + unerklärliche Freezes mit RH9) ebenfalls mit Corsair RAM hatte ...
mfg Andre
Mfg, AlexT
Andererseits fällt natürlich auf, das das gleiche Problem (memtest findet
nichts / Fehler beim Kompilieren + unerklärliche Freezes mit RH9)
ebenfalls mit Corsair RAM hatte ...
Mfg, AlexT
Naja. Da ich nicht ewig testen und probieren will, fällt für mich Corsair flach. Auch aus dem Grund, weil viele andere Leute mit dem Ram und dem DFI Board Probleme haben.
Im Moment schwebt mir der Ram von OCZ vor. http://www.ocztechnology.com/products/memory/ocz_el_ddr_pc_4800_dual_channel... Schaut Euch mal an. Der hat gleich mal satte 600 Mhz.
Und da man ja bei dem DFI wunderbar ocen kann, wär mir der Ram natürlich lieb.
Hat schon jemand von Euch Erfahrungen mit Rams von OCZ oder sogar mit diesem Ram gemacht?
mfg Andre
Am Mittwoch, den 24.08.2005, 21:51 +0200 schrieb Andre Koukal:
Andererseits fällt natürlich auf, das das gleiche Problem (memtest findet
nichts / Fehler beim Kompilieren + unerklärliche Freezes mit RH9)
ebenfalls mit Corsair RAM hatte ...
Mfg, AlexT
Naja. Da ich nicht ewig testen und probieren will, fällt für mich Corsair flach. Auch aus dem Grund, weil viele andere Leute mit dem Ram und dem DFI Board Probleme haben.
Nun - es wäre 1 - in Worten "ein" Versuch gewesen ...
Im Moment schwebt mir der Ram von OCZ vor. http://www.ocztechnology.com/products/memory/ocz_el_ddr_pc_4800_dual_channel... Schaut Euch mal an. Der hat gleich mal satte 600 Mhz.
Hui ... nebenbei - der Jack Daniels, den ich gerade trinke, hat satte 40% Alkohol ...
Und da man ja bei dem DFI wunderbar ocen kann, wär mir der Ram natürlich lieb.
Nun - ich denke, das die meisten hier aus der Liste mit ihren Rechnern arbeiten wollen und nicht pransen.
Vielleicht kannst du bei www.ocinside.de die gesuchten Informationen dlen.
mfg Andre
Mfg, AlexT
On Wednesday 24 August 2005 23:32, Alexander Tomisch wrote:
Am Mittwoch, den 24.08.2005, 21:51 +0200 schrieb Andre Koukal:
Im Moment schwebt mir der Ram von OCZ vor. http://www.ocztechnology.com/products/memory/ocz_el_ddr_pc_4800_dual_ch annel_platinum Schaut Euch mal an. Der hat gleich mal satte 600 Mhz.
Lass Dir einfach zusichern, dass Du die Riegel zurückgeben kannst, wenn sie den Test nicht bestehen (auch wenn sie unter Windoof oder so laufen).
Ansonsten habe ich recht gute Erfahrungen mit Infineon-Speicher gemacht (zumindest was Stabilität angeht).
<offtopic>
Hui ... nebenbei - der Jack Daniels, den ich gerade trinke, hat satte 40% Alkohol ...
Nur 40%? Eigentlich sollte Whiskey 42% oder mehr haben. Und ich hoffe Du redest über einen der besseren ("Single Barrel" oder "Gentleman Jack"), ansonsten hast Du mein Beileid... ;-)
</offtopic>
Konrad
Am Donnerstag, den 25.08.2005, 08:17 +0200 schrieb Konrad Rosenbaum:
<offtopic>
Hui ... nebenbei - der Jack Daniels, den ich gerade trinke, hat satte 40% Alkohol ...
Nur 40%? Eigentlich sollte Whiskey 42% oder mehr haben.
Ich hab ja auch nicht von Whiskey geredet *g* ... aber der hat tatsächlich nur 40% ...
Und ich hoffe Du redest über einen der besseren ("Single Barrel" oder "Gentleman Jack"),
nein - ich rede vom stino "Old No. 7" für den kleinen Geldbeutel ...
ansonsten hast Du mein Beileid... ;-)
so schlimm ist der auch nicht :)
</offtopic>
Mfg, AlexT
Am Montag, 22. August 2005 09:35 schrieb Andre Koukal:
-make.conf- # These settings were set by the catalyst build script that automatically built this stage # Please consult /etc/make.conf.example for a more detailed example CFLAGS="-march=k8 -pipe -O2" CHOST="x86_64-pc-linux-gnu" CXXFLAGS="${CFLAGS}" MAKEOPTS="-j3" -make.conf-
sieht soweit gut aus...
Nein, habe die noch nicht getestet. Aber im Windows funktionieren die ja auch ohne Probleme.
Das hat leider nichts zu sagen (bei mir liefen auch diverse Ram-Riegel unter windows... trotzdem waren die Streifen defect... am bessten einfach testen... aber der Test sollte am bessten über Nacht laufen (je mehr durchgänge desto besser)
Habe es die Nacht nochmals versucht und mit "emerge --info" herausgefunden, dass "automake" und "autoconf" fehlte. Habe diese dann mit emerge nachinstalliert. Danach habe ich nochmal nen bootstrap versucht. Dieser lief dann bedeutend länger bevor die Fehlermeldung kam. Letztendlich hat der aber auch nicht geklappt und wurde mit einem KILL abgebrochen. Fehlermeldung war ähnlich, wie die vorherige.
ähnlich? wars immernoch beim gcc?
Habe diese Zeilen per Hand auf ein A4-Blatt schreiben müssen, da ich nicht weiß, wie ich über Gentoo ne Mail versenden kann.
Auf jeden Fall wäre ich für Eure Hilfe sehr dankbar. Da ich mit Windoof nicht mehr ins Netz gehe, erledige ich dies nun über Knoppix.
man kann auch ganz gemütlich aus einem knoppix heraus gentoo installieren (wobei ein 2. CD-Rom Laufwerk hilfreich ist) und da dann die Fehlermeldungen per copy&paste in mails verpacken...
Schon das gentoo-forum dursucht? "amd64 bootstrap" sollte da schon einiges bringen...
mfg Andre
Hallo !
man kann auch ganz gemütlich aus einem knoppix heraus gentoo installieren (wobei ein 2. CD-Rom Laufwerk hilfreich ist) und da dann die Fehlermeldungen per copy&paste in mails verpacken...
War gestern noch über die gentoo livecd mittels irssi im irc #gentoo.de und da wurde mir gesagt das man die 64-bit version von gentoo nicht über knoppix bauen kann. Auch das chrooten funtzt da nicht, da ja knoppix auf 32bit basiert.
Fehlermeldung war ähnlich, wie die vorherige.
ähnlich? wars immernoch beim gcc?
Ja, der gcc war auch wieder dabei. Muss aber dazu sagen, dass ich MAKEOPTS auf "-j10" gestellt hatte. Standen noch einige andere Dinge als Fehler, was für mich aber eher wie Zahlensalat aussah. Kann ich die Fehlermeldungen nicht irgendwie aus Gentoo kopieren und dann in den irssi rein kopieren? Damit wär mir schon sehr geholfen.
mfg Andre
On Monday 22 August 2005 16:44, Andre Koukal wrote:
Ja, der gcc war auch wieder dabei. Muss aber dazu sagen, dass ich MAKEOPTS auf "-j10" gestellt hatte.
Wow! Woher hast Du die 8 Prozessoren? ;-)
Für eine Dual-Core-Kiste reicht "-j3" aus, alles andere macht Dir den Gewinn wieder zunichte.
Konrad
Wow! Woher hast Du die 8 Prozessoren? ;-)
Für eine Dual-Core-Kiste reicht "-j3" aus, alles andere macht
Dir den
Gewinn wieder zunichte.
Ja, hab es auch wieder auf -j3 gestellt. Trotzdem Fehler im Bootstrap.
Wie sind bei Euch die CFLAGS?(mit oder ohne -pipe)
mfg Andre
Hallo,
Andre Koukal wrote:
Ja, der gcc war auch wieder dabei. Muss aber dazu sagen, dass ich MAKEOPTS auf "-j10" gestellt hatte.
Ich habe mit -j2 irgendwann mal Fehlermeldungen bekommen, die ich mit -j1 nicht reproduzieren konnte. Probier im Zweifelsfall mal die konservative Variante, um das als Ursache auszuschließen.
Kann ich die Fehlermeldungen nicht irgendwie aus Gentoo kopieren und dann in den irssi rein kopieren?
$ make fehler > out.txt Und out.txt per USB-Stick auf ner "fertigen" Kiste verschicken.
mfg, Fabian
lug-dd@mailman.schlittermann.de