Hi,
ich habe ein Linux-System 7.2 installiert. I nsgesamt sind z.Zt. 16 Partitionen angelegt. Ich brauche noch eineige mehr für meine Informixdatenbank als RAW-Device. Darf man nur eine begrenzte Anzahl v. Part. haben ? Oder gibt es einen Datei unter /etc/default in der man die Anzahl der Part. hochsetzen kan ?
Für eine Antwort wäre ich dankbar.
Manfred ________________________________________
Manfred Garbe WUGD+E garbe@wug-glas.de Schollstrasse 4 30890 Barsinghausen Tel. 05105 / 777-424 Fax 05105 / 777-414
Hi Manfred,
On Mon, Jul 23, 2001 at 12:40:49 +0200, Garbe wrote:
ich habe ein Linux-System 7.2 installiert.
Kann jedem mal passieren :)
Insgesamt sind z.Zt. 16 Partitionen angelegt. Ich brauche noch eineige mehr für meine Informixdatenbank als RAW-Device. Darf man nur eine begrenzte Anzahl v. Part. haben ? Oder gibt es einen Datei unter
Bei IDE-Platten gibt es AFAIK schon eine Begrenzung, diese liegt aber nicht bei 16. Im MAKEDEV-Skript von Debian werden pro IDE-Platte Blockdevices von 1 bis 20 angelegt.
Bei SCSI-Platten liegt die Grenze (warum auch immer) bei 15.
bye, Chris
On Mon, Jul 23, 2001 at 12:40:49PM +0200, Garbe wrote:
Hi,
ich habe ein Linux-System 7.2 installiert. I nsgesamt sind z.Zt. 16 Partitionen angelegt. Ich brauche noch eineige mehr für meine Informixdatenbank als RAW-Device. Darf man nur eine begrenzte Anzahl v. Part. haben ? Oder gibt es einen Datei unter /etc/default in der man die Anzahl der Part. hochsetzen kan ?
Wenn ich mir das im /dev anschaue, schient bei 16 Schluß zu sein.
$ ll -l sd[ab]*|sort brw-rw---- 1 root disk 8, 0 Nov 27 2000 sda brw-rw---- 1 root disk 8, 1 Nov 27 2000 sda1 brw-rw---- 1 root disk 8, 2 Nov 27 2000 sda2 ... brw-rw---- 1 root disk 8, 14 Nov 27 2000 sda14 brw-rw---- 1 root disk 8, 15 Nov 27 2000 sda15 brw-rw---- 1 root disk 8, 16 Nov 27 2000 sdb brw-rw---- 1 root disk 8, 17 Nov 27 2000 sdb1 brw-rw---- 1 root disk 8, 18 Nov 27 2000 sdb2 ...
nach 8,15 müsste sdb16 kommen, das ist aber schon sdb. Da wirst du wohl etwas zusammenfassen müssen. 16 Partitionen sind ja nicht sooo wenig für eine einzige Platte :-)
Reinhard
On 23.07.01 Reinhard Foerster (rf11@inf.tu-dresden.de) wrote:
nach 8,15 müsste sdb16 kommen, das ist aber schon sdb. Da wirst du wohl etwas zusammenfassen müssen. 16 Partitionen sind ja nicht sooo wenig für eine einzige Platte :-)
Disk /dev/hda: 255 heads, 63 sectors, 784 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 bytes
Device Boot Start End Blocks Id System /dev/hda1 1 51 409626 6 FAT16 /dev/hda2 * 52 664 4923922+ 5 Extended /dev/hda5 52 64 104391 83 Linux /dev/hda6 65 80 128488+ 82 Linux swap /dev/hda7 81 287 1662696 83 Linux /dev/hda8 288 323 289138+ 83 Linux /dev/hda9 324 334 88326 83 Linux /dev/hda10 335 345 88326 83 Linux /dev/hda11 346 418 586341 83 Linux /dev/hda12 419 454 289138+ 83 Linux /dev/hda13 455 472 144553+ 83 Linux /dev/hda14 473 482 80293+ 83 Linux /dev/hda15 483 664 1461883+ 83 Linux
Wohl dem, der IDE hat. <duck>
H.
Hilmar Preusse:
/dev/hda15 483 664 1461883+ 83 Linux
Wohl dem, der IDE hat. <duck>
<ohne Beweis> Bis sd[a-p]15 schafft's SCSI doch locker!
Holger
Am Mon, 23. Jul 2001 12:40:49 +0200, schrieb Garbe:
Hi,
ich habe ein Linux-System 7.2 installiert.
Gruess mal Star Trek, wenn Du wieder zu Hause bist. ;-) Mal im Ernst: Die von Dir angegebene Versionsnummer ist die, die Deine Distribution hat. Nicht das System. Das besteht aus zwei Teilen: Dem Kernel - Linux <= 2.4.7 und den notwendigen Dienstprogrammen (wahrscheinlich hauptsaechlich GNU).
I nsgesamt sind z.Zt. 16 Partitionen angelegt. Ich brauche noch eineige mehr für meine Informixdatenbank als RAW-Device.
Darf man nur eine begrenzte Anzahl v. Part. haben ? Oder gibt es einen Datei unter /etc/default in der man die Anzahl der Part. hochsetzen kan ?
Dort bestimmt nicht. Wenn die Partitionen so auf verschiedene Platten verteilt sind, dass nie mehr als 15 auf einer Platte liegen, dann hast Du sowieso keine Probleme. Ansonsten hast Du mehrere Moeglichkeiten, auszuprobieren, ob das geht: 1. Du siehst Dir mal den Kernel an und guckst, was dort fuer eine obere Grenze drin steht. 2. Du bist etwas risikofreudiger und legst Dir einfach ein entsprechendes Device an (mknod ist dein Freund, Major 3, minor die Partitionsnummer) Achtung: Bei undokumentierten Spielereien immer vorher ein Backup machen. 3. Du wartest, bis Dir jemand ne Antwort gibt, der wirklich Ahnung hat.
Tobias
ich habe ein Linux-System 7.2 installiert. I nsgesamt sind z.Zt. 16 Partitionen angelegt. Ich brauche noch eineige mehr für meine Informixdatenbank als RAW-Device. Darf man nur eine begrenzte Anzahl v. Part. haben ?
Ja. Die Grenzen sind aber recht hoch und meines Wissens durch die Standards zu SCSI bzw. IDE und nicht durch GNU/Linux begrenzt.
Pro Festplatte:
SCSI: max 15 Partitionen; aber haeufig nur 12 nutzbar weil unguenstige Formatierung in eine primaere und elf logische
IDE: max 63 Partitionen (bin mir nicht ganz sicher: max vier primaere oder statt der letzten primaeren Partition halt entsprechend viele logische Partitionen)
Die neueren Controller unterstuetzen meistens serienmaessig 4 IDE- oder 15 SCSI-Festplatten. Das sind pro (normalen) Rechner immer noch genug Partitionen um den Ueberblick total zu verlieren.
Oder gibt es einen Datei unter /etc/default in der man die Anzahl der Part. hochsetzen kan ?
Nein.
Für eine Antwort wäre ich dankbar.
Gern geschehen.
Jens Weisse
jens weisse jens.weisse@gmx.net writes:
Darf man nur eine begrenzte Anzahl v. Part. haben ?
Ja. Die Grenzen sind aber recht hoch und meines Wissens durch die Standards zu SCSI bzw. IDE und nicht durch GNU/Linux begrenzt.
Das ist kompletter Unsinn. Diese Standards handeln bestimmt nicht von der Partitionierung von Festplatten.
Sven
On Mon, Jul 23, 2001 at 12:40:49PM +0200, Garbe wrote:
Hi,
ich habe ein Linux-System 7.2 installiert. Insgesamt sind z.Zt. 16 Partitionen angelegt. Ich brauche noch eineige mehr für meine Informixdatenbank als RAW-Device. Darf man nur eine begrenzte Anzahl v. Part. haben ? Oder gibt es einen Datei unter /etc/default in der man die Anzahl der Part. hochsetzen kan ?
Ich nehme an, daß die dummy-Partition namens erweiterte Partition (hieß die so?) bei den 16 schon dabei sind.
Zu deiner Frage: Man durfte ursprünglich maximal 4 primäre Partitionen haben. Das wurde dann erweitert, so daß 1 davon erweitert ist, und man darin bis zu 12 logische Partitionen anlegen kann. Macht in summa 15 Partitionen + die erweiterte, die eigentlich nur die partition table für die 12 logischen trägt. AFAIK ist mehr hardwaremäßig nicht möglich. Möglicherweise gibt es unter Umständen einen patch für den Kernel , der eine Partition wie zwei aussehen läßt, aber das ist eher unwahrscheinlich. Schau mal unter http://freshmeat.net/projects/folk nach. Wenn dort nichts dabei ist, gibt es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nichts derartiges.
Für eine Antwort wäre ich dankbar.
Manfred
cu, Ulf
PS: Wir kriegen ja richtig viele "Externe" in die Liste rein. Bin beeindruckt.
Zum Thema Partitionierung von Festplatten nach DOS-Schema, egal ob IDE oder SCSI...
Ulf Lorenz ulf.lorenz@sz-online.de schrieb:
Zu deiner Frage: Man durfte ursprünglich maximal 4 primäre Partitionen haben.
Bis hierhin ist es richtig.
Das wurde dann erweitert, so daß 1 davon erweitert ist, und man darin bis zu 12 logische Partitionen anlegen kann. Macht in summa 15 Partitionen + die erweiterte, die eigentlich nur die partition table für die 12 logischen trägt.
Ab hier laeuft es anders: Die "erweiterte" Partition hat einen speziellen Typ, woran die Betriebssysteme erkennen, dass sie etwas genauer hinschauen muessen. Der erste Sektor der erweiterten Partition enthaelt wieder eine Partitionstabelle (selbes Format wie im MBR) mit hoechsten zwei Eintraegen: eine normale Partition (also z.B. DOS, Linux, Swap, OS/2...) und eine mit der Kennung "erweiterte Partition". Beide sollten innerhalb der Grenzen sein, die im MBR angegeben sind. Die erweiterte Partition kann man auf die gleiche Weise weiter zerstueckeln.
Das ganze Verfahren endet spaetestens damit, dass alle Sektoren in der ersten erweiterten Partition mit Partitionstabellen vollgeschrieben sind - das ist also keine fuer vernuenftige Partitionierung relevante Grenze.
Bleibt nur zu sagen, dass es auch andere Schemata zur Partitionierung von Festplatten gibt, manche besser, manche noch schlechter.
AFAIK ist mehr hardwaremäßig nicht möglich.
Die Partitionstabelle sind bloss ein paar Bytes auf der Festplatte, die zufaellig ziemlich am Anfang stehen. Der Hardware ist es voellig egal, was fuer Daten auf der Festplatte rumliegen - das hat die Software zu interpretieren. Zwar sind einzelne Bereiche auf den Magnetscheiben von ausserhalb der Festplattenelektronik nicht zugaenglich (z.B. Reserve fuer ausfallende Bereiche), aber das was die Software sieht, hat sie unter voller Kontrolle.
Die Einschraenkung bei der Zahl der Partitionen auf einer Festplatte kommt unter Linux von der Vergabe der Minor Numbers fuer diese Geraete. Vor devfs-Zeiten (also mindestens bis Kernel 2.2) wurden diese Zahlen statisch vergeben. Es stehen je 8 Bit fuer Major und Minor Number zur Verfuegung.
Bei IDE wird ein Bit der Minor-Number zur Unterscheidung zwischen Master und Slave am Kabel genutzt. Urspruenglich wurde fuer erstes und zweites IDE-Kabel gemeinsam eine Major Number (3) genutzt, wodurch das noch ein Bit in der Minor Number zur Unterscheidung zwischen den Kabeln gebraucht wird - es bleiben 6 Bit pro Geraet uebrig. Die Minor number 0 ist die ganze Festplatte, das ergibt also maximal 63 Partitionen.
Da SCSI schon immer viele Geraete ansprechen kann, hat man dort die Bits etwas anders verteilt: 4 Bit zur Auswahl der Festplatte - maximal 16 Festplatten bzw. plattenartige Geraete (z.B. MO, ZIP) und 4 Bit pro Geraet, wieder ist die 0 das komplette Geraet und es bleiben maximal 15 Partitionen.
Sind noch Klarheiten uebrig? Wenn ja, antwortet.
Holger
On Tue, Jul 24, 2001 at 08:17:02PM +0200, Holger Dietze wrote:
Sind noch Klarheiten uebrig? Wenn ja, antwortet.
Ich denk schon. Danke für die Erläuterung. :)
Holger
Ulf
Am Tue den 24 Jul 2001 um 08:17:02PM +0200 schrieb Holger Dietze:
<schnipp>
Das ganze Verfahren endet spaetestens damit, dass alle Sektoren in der ersten erweiterten Partition mit Partitionstabellen vollgeschrieben sind - das ist also keine fuer vernuenftige Partitionierung relevante Grenze.
Bleibt nur zu sagen, dass es auch andere Schemata zur Partitionierung von Festplatten gibt, manche besser, manche noch schlechter.
Was ich mich schon öfter gefragt habe: warum hat man bei Linux nicht einfach das Disklabel Konzept von BSD übernommen, anstatt sowas krankes wie Partitionen aus der DOS Welt zu kopieren.
So wie ich es verstanden habe, zeigt ja jede "Partitionstabelle" in der erweiterten Partition auf die nächste. So umgeht man dann die Beschränkung von nur 4 Einträgen in eine Partitionstabelle. Dann kann man auch noch zu allem Überfluss die Partitionsgrenzen einmal relativ oder aber in absoluten Größen angeben - das ist alles nicht so toll.
<schnipp>
Die Einschraenkung bei der Zahl der Partitionen auf einer Festplatte kommt unter Linux von der Vergabe der Minor Numbers fuer diese Geraete. Vor devfs-Zeiten (also mindestens bis Kernel 2.2) wurden diese Zahlen statisch vergeben. Es stehen je 8 Bit fuer Major und Minor Number zur Verfuegung.
Bei BSD kann man AFAIK soviele Labels haben, wie Buchstaben zur Verfügung stehen. BTW man kann auch inzwischen mit Linux BSD Disklabels nutzen, die aber wie üblich auf hda... bzw. sda... gemappt werden.
andre
Andre Schulze schrieb:
Was ich mich schon =F6fter gefragt habe: warum hat man bei Linux nicht einfach das Disklabel Konzept von BSD =FCbernommen, anstatt sowas krankes wie Partitionen aus der DOS Welt zu kopieren.
Wahrscheinlich aus Kompatibilitaetsgruenden. Man will ja in der Regel DOS nicht von der Platte fegen, und ist es praktisch, wenn DOS erkennt, wovon es bitte schoen die Finger, aeh, Schreibkoepfe, lassen soll. Ausserdem ist dieses Konzept recht einfach in verschiedenen Tools zu implementieren. (Ich will jetzt nicht sagen, Disklabels waeren schwerer, da kenne ich das Format nicht)
So wie ich es verstanden habe, zeigt ja jede "Partitionstabelle" in der erweiterten Partition auf die n=E4chste. So umgeht man dann die Beschr=E4nkung von nur 4 Eintr=E4gen in eine Partitionstabelle. Dann kann man auch noch zu allem =DCberfluss die Partitionsgrenzen einmal relativ oder aber in absoluten Gr=F6=DFen angeben - das ist alles nicht so toll.
Ich habe nie behauptet, das das Konzept gut waere. Fuer wenige Partitionen kann man sicher damit leben, wenn man viele braucht, sollte man einen die Nutzung eines Volume Manager in Betracht ziehen.
<schnipp> >=20 Bei BSD kann man AFAIK soviele Labels haben, wie Buchstaben zur Verf=FCgung stehen. BTW man kann auch inzwischen mit Linux BSD Disklabels nutzen, die aber wie =FCblich auf hda... bzw. sda... gemappt werden.
Wie die Devices heissen, ist voellig wurscht, siehe mv(1) bzw. ln(1). Man muss nur ueber das Tupel Major/Minor jede Partition eindeutig adressieren koennen.
Holger
Hallo Manfred,
"Garbe" garbe@wug-glas.de schrieb:
Darf man nur eine begrenzte Anzahl v. Part. haben ? Oder gibt es einen = Datei unter /etc/default in der man die Anzahl der Part. hochsetzen kan = ?
Bei IDE sind es maximal 63 Partitionen pro Platte, bei SCSI maximal 15. Das ist ein Problem mit dem Schema der Minor-Numbers. Ich habe noch nicht probiert, ob devfs da eine Loesung bringt.
F=FCr eine Antwort w=E4re ich dankbar.
Und wir waeren dankbar, wenn Du das HTML in Deiner Mail abschalten wuerdest. Das liest eh keiner.
Holger
On 23.07.01 Garbe (garbe@wug-glas.de) wrote:
Moin,
MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/alternative; boundary="----=_NextPart_000_00E5_01C11374.B3ED6C20"
HTML bitte abschalten.
ich habe ein Linux-System 7.2 installiert.
Ich habe mir heute Linux 2.4.7 aus dem Netz gesaugt. Du bist Deiner Zeit weit voraus.
Insgesamt sind z.Zt. 16 Partitionen angelegt. Ich brauche noch eineige mehr für meine Informixdatenbank als RAW-Device.
Darf man nur eine begrenzte Anzahl v. Part. haben? Oder gibt es einen Datei unter /etc/default in der man die Anzahl der Part. hochsetzen kan?
drachi:[hille] >man fdisk <snip> The partition is a device name followed by a partition number. For example, /dev/hda1 is the first partition on the first IDE hard disk in the system. IDE disks can have up to 63 partitions, SCSI disks up to 15. See also /usr/src/linux/Documentation/devices.txt. <snap> Wenn das so definitv da drin steht, dürfte es eher eine Begrenzung von IDE als von Linux sein.
Manfred Garbe WUGD+E garbe@wug-glas.de Schollstrasse 4 30890 Barsinghausen Tel. 05105 / 777-424 Fax 05105 / 777-414
Signaturabtrennung: "-- "
Sorry, der rauhe Empfang. Hilmar
Gruß an Andreas. Courtesy copy vorsichtshalber an Absender.
am Tue, dem 24.07.2001, um 1:31:46 +0200 mailte Hilmar Preusse folgendes:
Sorry, der rauhe Empfang. Hilmar
ich werde da einiges erklären müssen ;-)
Gruß an Andreas. Courtesy copy vorsichtshalber an Absender.
nette Geste von Dir, ist auch angekommen. Das Problem ist nach meinem Wissen nun durch LVM gelöst, ich war aber jetzt 2 Wochen nicht in der Firma und habe das alles nur nebenbei per Handy von Manfred erfahren. Schlagt ihn nicht, in Sachen SCO und HP-Unix hat er schon was drauf, nur bei Mailinglisten ist er neu.
Andreas, gerade aus Frankreich zurück ...
lug-dd@mailman.schlittermann.de