Hallo, Leute!
Mein Chef möchtet, daß ein Programm, das ich entwickelt habe, auf Tablet-PC läuft, so daß es für die Kunden einfacher mitzunehmen ist.
Nun muss ich einen Tablet-PC, auf dem ich Linux (bestimmt Ubuntu oder KUbuntu) problemlos laufen kann und auf dem ich mein Programm installieren kann...
Da ich keinerlei Erfahrung mit Tablet-PC habe, möchte ich von euch wissen, ob jemand sich mit dem Thema auskennt, und mir einige Empfehlungen geben kann.
Besten Dank! Luca Bertoncello (lucabert@lucabert.de)
Hi,
On Wednesday 11 May 2011 11:44:56 Luca Bertoncello wrote:
Mein Chef möchtet, daß ein Programm, das ich entwickelt habe, auf Tablet-PC läuft, so daß es für die Kunden einfacher mitzunehmen ist.
Mit welcher Sprache ist das Programm geschrieben?
Nun muss ich einen Tablet-PC, auf dem ich Linux (bestimmt Ubuntu oder KUbuntu) problemlos laufen kann und auf dem ich mein Programm installieren kann...
Dann wären da noch Kleinigkeiten, wie: * wieviel Performance braucht die App * wieviel Speicher und Platte braucht sie * wie lange muss das Teil ohne Strom durchhalten (in Stunden) * in welcher Preislage darf es sein * ist es besonderen Belastungen ausgesetzt (Hitze, Kälte, Nässe, Staub, ...) * Netzwerkfähigkeiten (nein?, ja?, welche?) * vorinstalliertes OS? Welches? * muss es x86 sein, oder geht auch ARM oder MIPS?
Da ich keinerlei Erfahrung mit Tablet-PC habe, möchte ich von euch wissen, ob jemand sich mit dem Thema auskennt, und mir einige Empfehlungen geben kann.
Ok, ich sammle auch gerade erst Erfahrungen mit den Tablets, aber die Liste oben sollte die Auswahl schonmal gewaltig einschränken.
Noch ein Hinweis zum Touchscreen: es gibt zwei Typen - kapazitiv und resistiv. Erstere sind in teurerer Hardware (iPad und Co) verbaut letztere sowohl in teurer (rugged) als auch billiger (Archos 7 Tablet) Hardware.
Kapazitiv läßt sich leichter mit Finger bedienen, da sie sensitiver sind. Dafür gehen aber nur Spezialstifte (leitendes Material) und mit Handschuhen geht auch nicht. Wenn Metallstaub in der Umgebung ist kann das das Display sehr schnell unbrauchbar machen.
Resistiv ist muss man etwas härter aufdrücken, dafür geht es aber mit beliebigen Stiften und mit Handschuhen an (ich selbst benutze ein gekürztes und rundgefeiltes Essstäbchen aus dem Chinarestaurant - das war ca. 24Euro billiger als der schicke Stift aus dem Karstadt).
Konrad
Konrad Rosenbaum konrad@silmor.de schrieb:
Hallo!
Mit welcher Sprache ist das Programm geschrieben?
C++
Nun muss ich einen Tablet-PC, auf dem ich Linux (bestimmt Ubuntu oder KUbuntu) problemlos laufen kann und auf dem ich mein Programm installieren kann...
Dann wären da noch Kleinigkeiten, wie:
- wieviel Performance braucht die App
- wieviel Speicher und Platte braucht sie
- wie lange muss das Teil ohne Strom durchhalten (in Stunden)
- in welcher Preislage darf es sein
- ist es besonderen Belastungen ausgesetzt (Hitze, Kälte, Nässe, Staub, ...)
- Netzwerkfähigkeiten (nein?, ja?, welche?)
- vorinstalliertes OS? Welches?
- muss es x86 sein, oder geht auch ARM oder MIPS?
Es wäre günstiger, wenn es ein x86 wäre... Man kann zwei mögliche Nutzungen des Programms denken: 1) das ganze läuft auf dem Tablet, dann muss schon etwas Speicher und Platte haben 2) das ganze läuft auf einem externen PC, der mit einigen anderen Geräten angeschloßen ist, und der Tablet wird nur über X11 das Programm starten. Dann was es für eine Architektur hat und wie viel Speicher es besitzt ist egal
Ok, ich sammle auch gerade erst Erfahrungen mit den Tablets, aber die Liste oben sollte die Auswahl schonmal gewaltig einschränken.
Noch ein Hinweis zum Touchscreen: es gibt zwei Typen - kapazitiv und resistiv. Erstere sind in teurerer Hardware (iPad und Co) verbaut letztere sowohl in teurer (rugged) als auch billiger (Archos 7 Tablet) Hardware.
Kapazitiv läßt sich leichter mit Finger bedienen, da sie sensitiver sind. Dafür gehen aber nur Spezialstifte (leitendes Material) und mit Handschuhen geht auch nicht. Wenn Metallstaub in der Umgebung ist kann das das Display sehr schnell unbrauchbar machen.
Resistiv ist muss man etwas härter aufdrücken, dafür geht es aber mit beliebigen Stiften und mit Handschuhen an (ich selbst benutze ein gekürztes und rundgefeiltes Essstäbchen aus dem Chinarestaurant - das war ca. 24Euro billiger als der schicke Stift aus dem Karstadt).
OK, ich weiß Bescheid! Wir überlegen noch...
Danke Luca Bertoncello (lucabert@lucabert.de)
On Wednesday 11 May 2011 17:14:58 Luca Bertoncello wrote:
Konrad Rosenbaum konrad@silmor.de schrieb:
Mit welcher Sprache ist das Programm geschrieben?
C++
Ok. Welche Bibliothek?
Qt: es ist an sich erst mal portabel.
Was anderes: es ist systemabhängig.
Es wäre günstiger, wenn es ein x86 wäre...
Das spart den Cross-Compiler. Aber das war es schon.
Qt für Android ist zum Beispiel total einfach (das Toolkit kommt fertig von Google).
Man kann zwei mögliche Nutzungen des Programms denken:
- das ganze läuft auf dem Tablet, dann muss schon etwas Speicher und
Platte haben
Das nagelt dich praktisch auf die größeren Teile fest und die haben normalerweise x86.
- das ganze läuft auf einem externen PC, der mit einigen anderen Geräten
angeschloßen ist, und der Tablet wird nur über X11 das Programm starten. Dann was es für eine Architektur hat und wie viel Speicher es besitzt ist egal
X11 via Netz ist heute keine gute Idee mehr. Moderne Programme machen zu viel mit Farbverläufen, Pixmaps und Animationen.
Gibt es eigentlich einen driftigen Grund für Tablet? Warum nicht Laptop oder Netbook?
Konrad
Konrad Rosenbaum konrad@silmor.de schrieb:
C++
Ok. Welche Bibliothek?
WxWidget
- das ganze läuft auf einem externen PC, der mit einigen anderen Geräten
angeschloßen ist, und der Tablet wird nur über X11 das Programm starten. Dann was es für eine Architektur hat und wie viel Speicher es besitzt ist egal
X11 via Netz ist heute keine gute Idee mehr. Moderne Programme machen zu viel mit Farbverläufen, Pixmaps und Animationen.
Es wird ein Programm von uns laufen. Hat keinerlei Pixmaps und Animationen und die Farbe sind insgesamt 6. Also, es sollte klappen.
Gibt es eigentlich einen driftigen Grund für Tablet? Warum nicht Laptop oder Netbook?
Leider darf ich diese Information nicht ausgeben... Tut mir Leid.
Grüße Luca Bertoncello (lucabert@lucabert.de)
On Wednesday 11 May 2011, Luca Bertoncello wrote:
Konrad Rosenbaum konrad@silmor.de schrieb:
C++
Ok. Welche Bibliothek?
WxWidget
Also ist der GUI Teil zwischen Desktops portabel.
X11 via Netz ist heute keine gute Idee mehr. Moderne Programme machen zu viel mit Farbverläufen, Pixmaps und Animationen.
Es wird ein Programm von uns laufen. Hat keinerlei Pixmaps und Animationen und die Farbe sind insgesamt 6. Also, es sollte klappen.
Ich würde es vorher ausprobieren:
* deine App vs. ein beliebiges KDE/Qt-Programm vs. ein altes Xlib-Programm (xterm, xview, altes xpdf, etc.)
* auf normalem 100Mbit Ethernet
* via VPN oder irgendwas anderes mit hoher Latenz
Das KDE/Qt-Programm wird dir zeigen wie es schlimmstenfalls aussieht.
Das alte Xlib-Programm wird dir zeigen wie es schnellstenfalls aussieht.
Gibt es eigentlich einen driftigen Grund für Tablet? Warum nicht Laptop oder Netbook?
Leider darf ich diese Information nicht ausgeben... Tut mir Leid.
Es reicht wenn Du darüber nachdenkst... ;-)
Konrad
Hallo alle,
Gibt es eigentlich einen driftigen Grund für Tablet? Warum nicht Laptop oder Netbook?
DAS würde mich auch mal interessieren...! Ist es nur wegen der Stifteingabe bzw. Spracherkennung oder wegen der evtl. besseren lesbarkeit? Grüsse Bernhard
Am 11.05.2011 18:52, schrieb Konrad Rosenbaum:
On Wednesday 11 May 2011 17:14:58 Luca Bertoncello wrote:
Konrad Rosenbaumkonrad@silmor.de schrieb:
Mit welcher Sprache ist das Programm geschrieben?
C++
Ok. Welche Bibliothek?
Qt: es ist an sich erst mal portabel.
Was anderes: es ist systemabhängig.
Es wäre günstiger, wenn es ein x86 wäre...
Das spart den Cross-Compiler. Aber das war es schon.
Qt für Android ist zum Beispiel total einfach (das Toolkit kommt fertig von Google).
Man kann zwei mögliche Nutzungen des Programms denken:
- das ganze läuft auf dem Tablet, dann muss schon etwas Speicher und
Platte haben
Das nagelt dich praktisch auf die größeren Teile fest und die haben normalerweise x86.
- das ganze läuft auf einem externen PC, der mit einigen anderen Geräten
angeschloßen ist, und der Tablet wird nur über X11 das Programm starten. Dann was es für eine Architektur hat und wie viel Speicher es besitzt ist egal
X11 via Netz ist heute keine gute Idee mehr. Moderne Programme machen zu viel mit Farbverläufen, Pixmaps und Animationen.
Gibt es eigentlich einen driftigen Grund für Tablet? Warum nicht Laptop oder Netbook?
Konrad
Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
On Wednesday 11 May 2011 23:15:38 bero wrote:
Gibt es eigentlich einen driftigen Grund für Tablet? Warum nicht Laptop oder Netbook?
DAS würde mich auch mal interessieren...! Ist es nur wegen der Stifteingabe bzw. Spracherkennung oder wegen der evtl. besseren lesbarkeit?
Hmm. Hat da noch jemand Illusionen?
Stifteingabe: das hat meistens nix mit Handschrifterkennung zu tun (die Klaue des durchschnittlichen Geeks kann ja noch nichtmal er selbst lesen), sondern man tippt da mit einem Griffel, der für nix anderes zu gebrauchen ist, auf einer simulierten Tastatur auf dem Touchscreen rum. Die simulierte Tastatur belegt natürlich echten Platz auf dem Display.
Spracherkennung: welche Spracherkennung? Sowas funktioniert doch bestenfalls in laborartigen Umgebungen wo es ruhig ist und braucht mehr Rechenkraft als so ein Tablet hat.
Lesbarkeit: die variiert zwischen leicht unterhalb eines normalen PC (die 10Zoll-Tablets bei hellem Akkuvampir, ähh ich meine Bildschirm) bis zu praktisch nicht nutzbar (Handy und mini-Tabs mit 3,5 bis 5 Zoll). Je nach Machart kann dann so ein Tablet auch als Schminkspiegel benutzt werden (bei iPad funktioniert das auch ohne spezielle App, bei Android helfen Apps, die die Kamera benutzen).
Die Gründe für Tablets sind andere:
Tablets sind "in". Automatisch ist alles andere "out". Klingt komisch, ist aber so... ;-)
Sie sind Büchern ähnlicher und damit ist es einfacher sich auf's Sofa zu legen und mit dem Tablet zu schmökern (E-Book, online Artikel lesen, etc.).
Sie sind in aller Regel kleiner als Netbooks (die Hälfte mit der Tastatur fehlt) und Laptops (auch ohne Lineal erkennbar). Damit sind sie leichter in der Hand zu halten. Das kann von Vorteil sein, wenn man eine freie Hand braucht und keine Lust auf den Verlust von Gliedmaßen durch Überlastung hat.
Man kann sie flach auf dem Tisch legen und alle können drauf starren (beim Laptop/Netbook müssen alle auf der selben Seite sitzen). Das muss nicht wirklich etwas bringen, aber es gibt allen das Gefühl dabei zu sein.
Man kann ein Tablet auch prima zwischen die ganzen Handbücher legen, die gerade halbaufgeschlagen auf dem Schreibtisch herumgeistern. Nur den Absturz vom Tisch vertragen sie nicht ganz so häufig und drübergegossenen Kaffee bestrafen sie auch gerne mal mit kompletter Unbrauchbarkeit statt nur schlechterem Kontrast und verwellten Seiten.
Ich kenne noch niemanden der mit Touchscreen Bilder malt, aber ich kann mir vorstellen, dass das ganz gut geht.
...und dann gibt es noch Gründe dagegen:
Eingabe von Text ist einfach nur Schmerz. Das Tippen mit dem Griffel oder dem Finger auf der Pseudotastatur ist mühsam und langsam. Spätestens nach 5 Sätzen macht es keinen Spass mehr. ...es sei denn man steht auf Schmerz.
Es gibt kein Mausrad. Scrollen ist bestenfalls gewöhnungsbedürftig.
Das Anklicken von Bedienelementen auf so einem Touchscreen ist nicht sonderlich zielgenau.
Konsequenterweise müssen Bedienelemente sehr groß sein und man bekommt nicht sehr viel Information auf dem sowieso sehr kleinen Display unter.
Noch schlimmer als bei Laptops hat man die Wahl zwischen langer Akkulaufzeit und lesbar hellem Display. Mein Archos 7 hält bei vollem Display ca. 2h durch, bei schwächerem 4-6h und wenn er zwischendurch dunkel machen darf einen ganzen Tag. Welches Gift hätten's denn gern?
Es gelten auch die selben Vorurteile wie bei Netbooks - z.B. dass alles recht klein ist.
Es gibt deutlich weniger Möglichkeiten für externe Speicher. Einen Micro-SD- Slot haben fast alle (nix für Grobmotoriker). Viele lassen sich als Massenspeicher an den PC anschließen. Einige von den teureren haben USB-Ports an die man Sticks oder so anschließen kann.
Konrad
Hallo Konrad, das bringt es wohl so ziemlich auf den Punkt! Alos nix, was man unbedingt braucht...! :-) Danke! Grüsse Bernhard
Die Gründe für Tablets sind andere:
Tablets sind "in". Automatisch ist alles andere "out". Klingt komisch, ist aber so...;-)
Am 12.05.2011 13:51, schrieb Konrad Rosenbaum:
Die Gründe für Tablets sind andere:
Tablets sind "in". Automatisch ist alles andere "out". Klingt komisch, ist aber so...;-)
Lieber Konrad, jetzt habe ich endlich eine Linux-Distribution/Version gefunden, auf der das IBM ViaVoice in Linuxform enthalten ist. Für unser Eurofon suchen wir schon lange einen kleinen, kraftvollen Spontan-Spracherkenner, der eine ganze Reihe personenbezogener Leistungsmerkmale hat. Bisher hatte ich mir mit winzigen Endgeräten mit Windows geholfen, wo ViaVoice 10( das beste jemals) läuft. Aber das wollen wir auf unserem integrierten Eurofon nicht nutzen, wo ein Linux- Derivat drauf läuft, auf dem die gesamte Semantik-Programmtechnik in Scheme läuft. "Die Großen" bieten heutzutage nur SpracherkennungsServer an, die auf keinen Fall für solch eine Anwendung infrage kämen, oder Kommando- Erkenner ("Motor an"... "Überweisung", und son Quatsch)..
Nun habe ich also Mandrake 7.2 vom Jahr 2000 bekommen, da ist tatsächlich die VV-Erkennermaschine, und die Möglichkeit, diese in jeder der von uns gewünschten Sprachen zu trainieren drauf. Hurra. Heute will ich das probieren und noch dieses Wochenende entscheiden.
Allerdings habe ich nur einen ACER 1501 LCI zur Verfügung, das ist ein Mobilrechner, der auch gerade zu dieser Zeit rauskam, eigentlich ein mächtiges Ding..
Aber der macht mir ne Menge Probleme; all meine Linux-Spezialisten sind nicht da, er braucht Treiber, die ich nicht identifizieren kann, das JRE kommt nicht hoch, ich komme aufgrund des unspezifizierten Gigabit-Ethernet nicht ans Netz und lauter so schöne Sachen. Und so tief stecke ich in der Materie nicht drin. Hab schon 2mal installiert, und immer waren Macken.
Jetzt brauche ich einen Spezialisten, der die nötige Erfahrung hat, und bereit wäre, heut nachmittag/abend mal für 20 € das Mandrake zu installieren, bis das ViaVoice geht. Kann sofort Acer und Mandrake hinbringen.
Weißt Du jemanden? (ganz abgesehen von einer anderen Frage;-)
Viele Grüße von Klaus
----- Ursprüngliche Mail ----
Von: Luca Bertoncello lucabert@lucabert.de An: DD Lug lug-dd@mailman.schlittermann.de Gesendet: Mittwoch, den 11. Mai 2011, 11:44:56 Uhr Betreff: Empfehlungen für Tablet-PC
Hallo, Leute!
Mein Chef möchtet, daß ein Programm, das ich entwickelt habe, auf Tablet-PC läuft, so daß es für die Kunden einfacher mitzunehmen ist.
Nun muss ich einen Tablet-PC, auf dem ich Linux (bestimmt Ubuntu oder
KUbuntu)
problemlos laufen kann und auf dem ich mein Programm installieren kann...
Da ich keinerlei Erfahrung mit Tablet-PC habe, möchte ich von euch wissen, ob jemand sich mit dem Thema auskennt, und mir einige Empfehlungen geben kann.
vergiss IPAD
da kannstenicht wirklich ein linux zum laufen bringen
apps für wenige kann man sich selber schreiben und peer iphonkonfigurationsprogramm installieren da muss man nicht über den appstor gehen
wenn die app nur bestimmte kunden nutzen sollen, ist ipad/apple rauch raus weil es da zuviele einschränkungen(Anzahl auffwand) gibt
auser mn will die-kiste jailbraiken dann kann es teilweise wieder interessant sein
ein ausschluss fürs ipad ist wenn sonne im spiel ist dann wird aus dem 600€ teil ein schnöder spiegel
Andreas
Besten Dank! Luca Bertoncello (lucabert@lucabert.de)
Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Am Mittwoch, 11. Mai 2011, 11:44:56 schrieb Luca Bertoncello:
Mein Chef möchtet, daß ein Programm, das ich entwickelt habe, auf Tablet-PC läuft, so daß es für die Kunden einfacher mitzunehmen ist.
Nun muss ich einen Tablet-PC, auf dem ich Linux (bestimmt Ubuntu oder KUbuntu) problemlos laufen kann und auf dem ich mein Programm installieren kann...
Da ich keinerlei Erfahrung mit Tablet-PC habe, möchte ich von euch wissen, ob jemand sich mit dem Thema auskennt, und mir einige Empfehlungen geben kann.
Falls du noch Wetabs kriegen kannst: Die gehen bei den meisten Händlern zurzeit wohl out-of-stock und sind deswegen deutlich reduziert. Plattform ist x86 (Intel Atom). Wie man Linux installiert, ist im Internet erschöpfend diskutiert. Siehe zum Beispiel auf meinem Blog: http://majewsky.wordpress.com
Gruß Stefan
lug-dd@mailman.schlittermann.de