Hallo Gemeinde,
Ich habe Linux 8.0 installiert, was soweit auch funktioniert.
Nun folgendes Problem:
Ich habe 3 Festplatten im PC,
Maxtor unterteilt in C: für Win2000 (NTFS) --Systempartition-- D: für Linux 8.0 (Raiser FS) --Systempartition--
E: DVD-Rom Laufwerk F: Plextor Brenner
Westerndigital G: Win2000 (NTFS)
IBM H: Win2000 (NTFS) am Raid Stripe 1
Bootmanager ist LiLo im MBR auf C:
Nach dem starten von Linux sind nur die CD-Laufwerke und die Linux eigene Partition zu sehen und nur auf diese habe ich zugriff. Die anderen Festplatten und Partitionen sind auch da und im Hardwaremanager oder wie der heißt zu sehen, aber ich kann sie nicht mounten !! Gebe ich zum bsp. ein "mount dev/hda3" ein, sagt er mir das er keinen Mountpunkt finden kann, auch Programme die die Festplatten automatisch mounten (Überwachungstool) sagen das gleiche !
Nun habe ich noch so eine Linux CD die ohne installation Linux started (von cd), ich glaube 7.1, da sind alle Festplatten und Laufwerke voll funktionsfähig da ! Ich kann aber nix in dem 518 Seiten starken Linux Handbuch zu diesem Thema finden, wie ich diese Festplatten zum laufen bekomme.
Nun ja mit Linux kenne ich mich noch nicht so richtig aus, bin da Blutiger Anfänger, will mich aber mit diesem Thema mal näher beschäftigen !!
Wer kann mir da bitte helfen und möglichst so das ich es auch verstehe ;-) Danke und Gruß Robert
Am Sonntag, dem 28. April 2002 um 12:34:54, schrieb Robert:
Ich habe Linux 8.0 installiert, was soweit auch funktioniert.
Oh je, dafür wird man dich hier wohl ans Kreuz nageln! Linux 8.0 gibt es nämlich gar nicht.
Gebe ich zum bsp. ein "mount dev/hda3" ein, sagt er mir das er keinen Mountpunkt finden kann, auch Programme die die Festplatten automatisch mounten (Überwachungstool) sagen das gleiche !
Erst einmal muss es wohl 'mount /dev/hda3' heißen. Außerdem könntest du mal den Inhalt von /etc/fstab und die Ausgabe von mount (ohne Parameter) schicken.
Ich kann aber nix in dem 518 Seiten starken Linux Handbuch zu diesem Thema finden, wie ich diese Festplatten zum laufen bekomme.
Wenn es SuSE ist, dann hast du um die 60 Tage Installationssupport, die du auch ausnutzen solltest. Außerdem: 'man mount' und 'man fstab'.
Torsten
Am 28. April 2002 schrieb Robert:
Nun folgendes Problem:
Hallo Robert!
Du hast noch primärere "Probleme": Deine Absendeadresse enthält nicht deinen vollständigen Namen. In unserer Liste gehört das dazu. siehe http://lug-dd.schlittermann.de/faq/lug-dd.faq-1.html
Das sollte für _alle_ Pflichtlektüre sein. ;-)
Dein Zeilenumbruch ist nicht in Ordnung. Um ordentlich antworten zu können, vorallem damit das Quoten richtig klappt, solltest du einen Zeilenumbruch bei ca. 70 Zeichen einschalten oder selbst mir ENTER die Zeilen beenden.
Ich habe 3 Festplatten im PC,
Maxtor unterteilt in C: für Win2000 (NTFS) --Systempartition-- D: für Linux 8.0 (Raiser FS) --Systempartition--
E: DVD-Rom Laufwerk F: Plextor Brenner
Westerndigital G: Win2000 (NTFS)
IBM H: Win2000 (NTFS) am Raid Stripe 1
Bootmanager ist LiLo im MBR auf C:
Nach dem starten von Linux sind nur die CD-Laufwerke und die Linux eigene Partition zu sehen und nur auf diese habe ich zugriff.
Das ist schon mal gut.
Die anderen Festplatten und Partitionen sind auch da und im Hardwaremanager oder wie der heißt zu sehen, aber ich kann sie nicht mounten !!
Da fehlen die Einträge in der Datei /etc/fstab . Linux weis noch nichts von Deinen Partitionen.
siehe: man mount
Die Laufwerksbezeichner aus DOS nützen dir in Linux nicht viel, da geht es nach "Rang" der Festplatte und Partitionsnummer.
IDE-Platten vorausgesetzt:
Ist dann die primäre Masterplatte: /dev/hdax die primäre Slaveplatte: /dev/hdbx die sekundäre Masterplatte: /dev/hdcx die sekundäre Slaveplatte: /dev/hddx
und so weiter. Das kleine 'x' steht für die Patitionsnummer auf der Platte, wobei 1-4 primäre Partitionen sind und 5-... erweiterte Partitionen.
Nun habe ich noch so eine Linux CD die ohne installation Linux started (von cd), ich glaube 7.1, da sind alle Festplatten und Laufwerke voll funktionsfähig da !
Am einfachsten ist vielleicht, du sicherst die /etc/fstab aus der 7.1 und verwendest die in 8.0. Vorher aber die fstab der 8.0 sichern! Wenn SuSE nichts gravierendes geändert hat, ich habe die 8.0 nicht, sollte es funktionieren.
Ich kann aber nix in dem 518 Seiten starken Linux Handbuch zu diesem Thema finden, wie ich diese Festplatten zum laufen bekomme.
Buch SuSE 7.1 Seite 551ff.
Nun ja mit Linux kenne ich mich noch nicht so richtig aus, bin da Blutiger Anfänger, will mich aber mit diesem Thema mal näher beschäftigen !!
Willkommen im "Club".
Wer kann mir da bitte helfen und möglichst so das ich es auch verstehe ;-)
Ich hoffe es ist verständlich genug. Wenn nicht, frag' ruhig nochmal nach.
Tschau, Erik
On 28.04.02 Erik Schanze (schanzi_@gmx.de) wrote:
Ist dann die primäre Masterplatte: /dev/hdax die primäre Slaveplatte: /dev/hdbx die sekundäre Masterplatte: /dev/hdcx die sekundäre Slaveplatte: /dev/hddx
und so weiter. Das kleine 'x' steht für die Patitionsnummer auf der Platte, wobei 1-4 primäre Partitionen sind und 5-... erweiterte Partitionen.
s/erweiterte/logische
H.
Am Sonntag, 28. April 2002 12:34 schrieb Robert:
Hallo Gemeinde,
Ich habe Linux 8.0 installiert, was soweit auch funktioniert.
Linux 8.0?!?! Das soll vermutlich Suse 8.0 heißen. Der dem Ganzen seinen Namen gebende Linux-Kernel ist erst bei 2.4.18-xxx.
Nach dem starten von Linux sind nur die CD-Laufwerke und die Linux eigene Partition zu sehen und nur auf diese habe ich zugriff. Die anderen Festplatten und Partitionen sind auch da und im Hardwaremanager oder wie der heißt zu sehen, aber ich kann sie nicht mounten !!
Das wird wohl an den NTFS-Partitionen liegen. Da eine nicht nähergenannte Firma keinerlei Dokumentationen rausrückt und Reverse-Engineering verbietet ist der Treiber nicht ausgereift und experimental. Günstiger ist es diesen also gar nicht zu benutzen. Suse sieht die Sache aber meist nicht so eng und das passende Kernel-Modul sollte existieren. Zumindest bei Suse 7.3 ist das Modul "ntfs.o" vorhanden. Probiere mal "locate ntfs.o" dann sollte er den Pfad dahin ausspucken.
Gebe ich zum bsp. ein "mount dev/hda3" ein, sagt er mir das er keinen Mountpunkt finden kann, auch Programme die die Festplatten automatisch mounten (Überwachungstool) sagen das gleiche !
Falls du den Befehl wirklich so eingegeben hast, dann musste es scheitern. Als erstes fehlt noch ein slash "/" vor "dev/hda3". Du willst die Partition einbinden. An welcher Stelle im Verzeichnisbaum soll denn der arme Kernel die Partition einbinden?? Der Mountpoint fehlt. "mount /dev/hda3 /windows_partition_C" Dazu musst du das Verzeichnis "/windows_partition_C" noch anlegen. Bei Suse werden aber eigentlich die Mountpoints automagisch angelegt (z.B.: "/windows/C"). Günstig ist auch die Angabe des Dateisystemtyp's "mount -t ntfs /dev/hda3 /windows/C"
Nun habe ich noch so eine Linux CD die ohne installation Linux started (von cd), ich glaube 7.1, da sind alle Festplatten und Laufwerke voll funktionsfähig da !
Interessant. Falls es wirklich Suse ist, dann findest du in "/etc/SuSE-release" die Versionsnummer. Mit "uname -a" liefert dir der Kernel einige Informationen über sich.
Nun ja mit Linux kenne ich mich noch nicht so richtig aus, bin da Blutiger Anfänger, will mich aber mit diesem Thema mal näher beschäftigen !!
Die Geschichte mit dem Anfänger wird dir hier vermutlich verziehen. Und du bist auf dem richtigen Weg.
"Tue das was du nicht kannst und tue es solange bis du es kannst, dann bist der Herr über deinen Rechner geworden." (Frei nach Laotse)
Wer kann mir da bitte helfen
Ich, Ich!!!
und möglichst so das ich es auch verstehe ;-)
Ich habe mir zumindest Mühe gegeben.
Danke und Gruß Robert
Bitte, gern geschehen.
Jens
PS: Kannst du deinen Zeilenumbruch auf etwas kürzere Zeilen umstellen?? Die meisten in der Liste bevorzugen etwa 72 Zeichen je Zeile.
Hallo Robert,
On Sun, Apr 28, 2002 at 12:34:54PM +0200, Robert wrote:
Ich habe Linux 8.0 installiert, was soweit auch funktioniert.
Es gibt kein "Linux 8.0" - ich gehe mal davon aus, dass Du SuSE 8.0 meinst.
Gebe ich zum bsp. ein "mount dev/hda3" ein, sagt er mir das er keinen Mountpunkt finden kann, auch Programme die die Festplatten automatisch mounten (?berwachungstool) sagen das gleiche !
Es gibt in /etc eine Datei "fstab", in der zu jedem dem System bekannten Speicherger�t ein zugeh�riger Mountpoint verzeichnet sein sollte. Da Linux keine Laufwerkszuordnung mittels Laufwerks- bezeichner (A:,C:,D:) realisiert, ist es auf die Informationen in der fstab angewiesen, damit es die verschiedenen Laufwerke an die richtige Stelle in Deinem Hauptverzeichnis einmounten kann.
Meine fstab sieht so aus:
/dev/hdc1 swap swap defaults 0 0 /dev/hdc2 swap swap defaults 0 0 /dev/hdc3 swap swap defaults 0 0 /dev/hda1 / ext3 defaults 1 1 /dev/hdc4 /home ext3 defaults 1 1 /dev/scd0 /cdrom0 auto ro,noauto,user,unhide 1 0 /dev/scd1 /cdrom1 auto ro,noauto,user,unhide 1 0 /dev/sda4 /zip auto noauto,user 1 0 /dev/sdb1 /nikon auto noauto,user 1 0 none /dev/pts devpts gid=5,mode=620 0 0 none /proc proc defaults 0 0
Wie Du erkennen kannst, wird jedem realen Laufwerk ein Verzeichnis zugeordnet. Du m�sstest also als erstes pr�fen, ob f�r Dein /dev/hda3 �berhaupt ein Eintrag in der fstab enthalten ist. Ansonsten kannst Du diesen mit einem Texteditor Deinen Wahl eintragen. (Der Mountpoint muss bereits als Verzeichnis existieren)
Du kannst aber auch dem Mount-Befehl explizit einen Mountpoint angeben, dazu musst Du allerdings root sein.
z.B. mount /dev/hda3 /mnt/verzeichnis
Nun habe ich noch so eine Linux CD die ohne installation Linux started (von cd), ich glaube 7.1, da sind alle Festplatten und Laufwerke voll funktionsf?hig da !
Live-CDs sind meinstens schon so vorkonfiguriert, dass s�mtliche Laufwerke eingebunden werden.
Ich kann aber nix in dem 518 Seiten starken Linux Handbuch zu diesem Thema finden, wie ich diese Festplatten zum laufen bekomme.
...hast das SuSE-Handbuch so an Qualit�t verloren??
man mount man fstab
Matthias
Am 28. April 2002 schrieb Matthias Petermann:
z.B. mount /dev/hda3 /mnt/verzeichnis
SuSE mountet "standardmäßig" ;-) nach /windows/<verzeichnis>
funktionsf?hig da !
^^^^^^^ Unterstützt LFS noch keine Umlaute? ;-)
...hast das SuSE-Handbuch so an Qualität verloren??
Nein, im Buch der 7.1 gab es einen Unterschied zwischen Register und Buch von -2 Seiten. Und geschickt suchen muss man auch. ;-)
Tschau Erik
Hi Erik,
On Sun, Apr 28, 2002 at 01:42:29PM +0200, Erik Schanze wrote:
funktionsf?hig da !
^^^^^^^
Unterst?tzt LFS noch keine Umlaute? ;-)
Im Prinzip schon, und bei mir wird das auch ganz richtig dargestellt. Allerdings bist Du nicht der Einzige, dem das schon aufgefallen ist und ich w�rde gern mal wissen, wie ich das Problem in mutt abstellen kann. Scheint ja irgendwas mit der Zeichenkodierung zu tun haben. In eMails von anderen aus der Liste werden Umlaute bei mir als "\243" etc. dargestellt.
Matthias
Hi,
* Matthias Petermann [04/28/02 16:25:42 CEST] wrote:
Hi Erik,
On Sun, Apr 28, 2002 at 01:42:29PM +0200, Erik Schanze wrote:
funktionsf?hig da !
^^^^^^^
Unterst?tzt LFS noch keine Umlaute? ;-)
Im Prinzip schon, und bei mir wird das auch ganz richtig dargestellt. Allerdings bist Du nicht der Einzige, dem das schon aufgefallen ist und ich würde gern mal wissen, wie ich das Problem in mutt abstellen kann. Scheint ja irgendwas mit der Zeichenkodierung zu tun haben. In eMails von anderen aus der Liste werden Umlaute bei mir als "\243" etc. dargestellt.
Umlaute bei Mutt (Kurzfassung):
set charset="ISO-8859-15" set send_charset="us-ascii:ISO-8859-15:utf-8"
Wer bei dir sonst noch daran rumpfuscht, weiss ich nicht. -15 kann man alternativ auch durch -1 ersetzen, bekommt aber Probleme mit dem Euro-Symbol. Vielleicht helfen dir auch 'iconv-hook's weiter. Einige Beispiele liegen der Doku von mutt bei.
Cheers, Rocco.
Am Sonntag, dem 28. April 2002 um 15:55:54, schrieb Rocco Rutte:
Umlaute bei Mutt (Kurzfassung):
set charset="ISO-8859-15" set send_charset="us-ascii:ISO-8859-15:utf-8"
Die beste Kombination aus Rückwärtskompatibilität und Featuritis scheint mir
set send_charset="us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15:utf-8"
zu sein. Und folgendes hilft bei völlig kaputten Mails:
charset-hook !(iso-8859-15|utf-8) iso-8859-1
Torsten
Hi,
* Torsten Werner [04/28/02 16:45:20 CEST] wrote:
Am Sonntag, dem 28. April 2002 um 15:55:54, schrieb Rocco Rutte:
Umlaute bei Mutt (Kurzfassung):
set charset="ISO-8859-15" set send_charset="us-ascii:ISO-8859-15:utf-8"
Die beste Kombination aus Rückwärtskompatibilität und Featuritis scheint mir
set send_charset="us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15:utf-8"
zu sein.
Das Geruecht, dass es genau so mit dem Euro-Symbol besser gehen soll, habe ich auch schon gehoert.
Er waehlt das erste CharacterSet, in das er den Text fehlerfrei ueberfuehren kann. Wenn er lt. Zeichentabelle schon in 8859-1 wandeln kann, muss er irgendwie erkennen, dass die darzustellenden Zeichen dann nicht die gewuenschte Bedeutung haben und dass er deshalb besser 8859-15 nehmen soll. Und das geht dann wie?
Zumindest haben meine Tests mit der oben genannten Methode versagt.
Cheers, Rocco.
Am Sonntag, dem 28. April 2002 um 17:16:12, schrieb Rocco Rutte:
Zumindest haben meine Tests mit der oben genannten Methode versagt.
Bei mir funktioniert es aber. Leider sind meine beiden Testmails an dich von eurem Mailer wegen call by call Provider zurückgewiesen worden. :-(
Torsten
Hi,
* Torsten Werner [04/28/02 23:38:06 CEST] wrote:
Am Sonntag, dem 28. April 2002 um 17:16:12, schrieb Rocco Rutte:
Zumindest haben meine Tests mit der oben genannten Methode versagt.
Bei mir funktioniert es aber.
Hmm, ich habe jetzt nochmal genauer in der Doku gesucht. 1.2.5.1 unterstuetzt nur ein send_charset. 1.3.x und 1.5 machen das bei mir nur, wenn ich $charset auch auf -15 habe. Hatte ich wohl nicht.
Cheers, Rocco.
On Sun, Apr 28, 2002 at 03:55:54PM +0200, Rocco Rutte wrote:
Hi,
Umlaute bei Mutt (Kurzfassung):
set charset="ISO-8859-15" set send_charset="us-ascii:ISO-8859-15:utf-8"
Für die letzte Zeile muß aber eine mutt-Version > 1.2.5i verwendet werden. Sonst geht die Zeile so raus.
Damit kann man das t-online Mailprogramm (3.0?) zum Absturz bringen. Und Ausguck2000 stellt die Mails auch komisch dar.
Bert
On Sun, Apr 28, 2002 at 01:04:09PM +0000, Matthias Petermann wrote:
Hi,
Meine fstab sieht so aus:
/dev/hdc1 swap swap defaults 0 0 /dev/hdc2 swap swap defaults 0 0 /dev/hdc3 swap swap defaults 0 0
... Du solltest deinen drei Swap Partitionen mit pri=[1|2|3] eine unterschiedliche Priorität geben. Wenn die Priorität der Swap-Partitionen gleich ist, werden die Blöcke beim Auslagern auf alle drei Partitionen verteilt (erster Block wird in swap1 geschrieben, zweiter Block in swap2, dritter in swap3, vierter wieder in swap1 ...) das ist 'ne Menge Positionierarbeit für die HD-Köpfe. Wenn die Prioritäten unterschiedlich gesetzt sind, wird zuerst die Swap-Partition mit der niedrigsten Priorität voll geschrieben (glaub ich zumindest).
Schau mal in man swapon.
Gruß Alexander
lug-dd@mailman.schlittermann.de