Hallo,
gibt es eine Möglichkeit, in Subversion alle Tags aufzulisten? Hintergrund: in reglemässigen Abständen werden Stable Zustände getaggt. Irgenwann weiss man aber nicht mehr, war die letzte Version nun die release-1.12 oder release-1.13. Wie kann ich das herausbekommen?
Mit freundlichen Grüßen
Jens Puruckherr
gibt es eine Möglichkeit, in Subversion alle Tags aufzulisten? Hintergrund: in reglemässigen Abständen werden Stable Zustände getaggt. Irgenwann weiss man aber nicht mehr, war die letzte Version nun die release-1.12 oder release-1.13. Wie kann ich das herausbekommen?
je nach Repository-Layout geht's z.B. so:
svn list https://servername/svn/project/tags
Das funktioniert, wenn du deine Tags im Verzeichnis tags des Projektpfades hinlegst. Dein Repository-Layout würde dann in etwa so aussehen:
https://servername/svn +- project +- trunk +- branches | +- branch-1 +- tags +- release-1.12 +- release-1.13
Gruß Jan
Am Freitag, den 14.01.2005, 09:28 +0100 schrieb Jens Puruckherr:
Hallo,
gibt es eine Möglichkeit, in Subversion alle Tags aufzulisten? Hintergrund: in reglemässigen Abständen werden Stable Zustände getaggt. Irgenwann weiss man aber nicht mehr, war die letzte Version nun die release-1.12 oder release-1.13. Wie kann ich das herausbekommen?
Wenn Du dich an die Richtlinien zur Ablage von Tags laut SVN gehalten hast mit:
svn list <url-de-repos>/tags
also z.B.:
svn list svn+ssh://svn.musterprojekt.de/svn/musterprojekt/tags
Gruß
Linux-User-Group Dresden lug-dd@schlittermann.de on Fri Jan 14 2005 at 09:52 +0100 wrote: ^^^^^^^^^^^ Sorry, aber ich muss auf Arbeit einen Zwangsmailcleint benutzen, der den Namen nicht verdient hat.
Wenn Du dich an die Richtlinien zur Ablage von Tags laut SVN gehalten hast mit:
svn list <url-de-repos>/tags
*vor-den-Kopf-schlag* Da habe ich das Subversion-Buch neben mir liegen, und dann wohl die Seite überblättert. *Schäm*
Danke!
Mit freundlichen Grüßen
Jens Puruckherr
Moin Liste,
da habe ich gleich noch eine daran anschließende Frage an die Leute, die subversion benutzen:
- wie stabil ist das inzwischen (insbesondere in heterogenen Umgebungen, z.B. mit Windows Clients) - wie hoch war der Lernaufwand für die Mitarbeiter, die noch nie mit sowas gearbeitet haben
Tschau,
andre
Moin Liste,
da habe ich gleich noch eine daran anschließende Frage an die Leute, die subversion benutzen:
- wie stabil ist das inzwischen (insbesondere in heterogenen Umgebungen, z.B. mit Windows Clients)
läuft sehr stabil, ich benutze sowohl den Kommandozeilenclient als auch das Eclipse-Plugin (Subclipse) mit Subversion-Servern (z.Zt. noch 1.0.x) auf Linux-Rechnern (sowohl mit https-Zugriff über das Apache2-Modul) als auch mit svn+ssh-Zugriff) oder lokalen Filesystemen (sowohl unter Windows als auch unter Linux)
- wie hoch war der Lernaufwand für die Mitarbeiter, die noch nie mit sowas gearbeitet haben
Wer schonmal mit CVS gearbeitet hat, sollte kein Problem mit Subversion haben. Der einzige größere konzeptionelle Unterschied für CVS-Nutzer ist, dass es keine Dateiversionen sondern nur Repositoryversionen gibt.
Wenn natürlich keine Grundkenntnisse über Versionsverwaltung vorhanden sind ist die Lernkurve sicher entsprechend steiler.
Gruß Jan
Moin Liste,
da habe ich gleich noch eine daran anschließende Frage an die Leute, die subversion benutzen:
- wie stabil ist das inzwischen (insbesondere in heterogenen Umgebungen, z.B. mit Windows Clients)
läuft sehr stabil, ich benutze sowohl den Kommandozeilenclient als auch das Eclipse-Plugin (Subclipse) mit Subversion-Servern (z.Zt. noch 1.0.x) auf Linux-Rechnern (sowohl mit https-Zugriff über das Apache2-Modul) als auch mit svn+ssh-Zugriff) oder lokalen Filesystemen (sowohl unter Windows als auch unter Linux)
- wie hoch war der Lernaufwand für die Mitarbeiter, die noch nie mit sowas gearbeitet haben
Wer schonmal mit CVS gearbeitet hat, sollte kein Problem mit Subversion haben. Der einzige größere konzeptionelle Unterschied für CVS-Nutzer ist, dass es keine Dateiversionen sondern nur Repositoryversionen gibt.
Wenn natürlich keine Grundkenntnisse über Versionsverwaltung vorhanden sind ist die Lernkurve sicher entsprechend steiler.
Gruß Jan
lug-dd@mailman.schlittermann.de