Lug-dd September 2005

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Re: SuSEFirewall2 ---> Verzweiflung pur..
by Stefan Seyfried 23 Sep '05

23 Sep '05

On Mon, Sep 19, 2005 at 07:54:43PM +0000, DFrenzel(a)netgem.de wrote: > Hallo alle zusammen... > ich verzweifle hier noch mit meiner Firewall! Mit der von einer S.u.S.E. 5.3? Ja, die war echt schräg damals. > Kurze beschreibung : > LAN mit mehreren Clients, einige dürfen ohne Beschränkung der Service ins > INet. Einige Clients sollen nur die Standart Ports nutzen. > Möchte im Moment meine FW so konfiguren, das es einige Rechner gibt die mit > allen Ports raus dürfen und einge nicht viel ! zusätzlich ist ein Client > der einen bestimmten Service ( PORT ) nutzen soll. > Weiss das ich dies unter FW_FORWARD_MASQ eintragen kann. > Wäre es möglich das sich jemand von euch mal die Konf ansehen kann und mir > helfen kann was ich tun kann ? Was ich machen kann, das der gewünschte > Effekt eintreten kann ? Leider ist mir dein gewünschter Effekt immer noch nicht ganz klar, evtl. weniger Ausrufezeichen und plenken, dafür mehr vollständige Sätze? ;-) > Wäre zu Dank verbunden. Würde auch kurz die Konf mal posten.... frage mal in verständlichem Englisch auf suse-security(a)suse.com, dort auf der Mailingliste findest du Experten zur susefirewall. Ich bin keiner. -- Stefan Seyfried

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PC als Tux-Router&Server
by "Ingolf Geißler" 22 Sep '05

22 Sep '05

Hallo Gemeinde! Wer sich an mein letzte (und 1. Mail) hier erinnert, der weiss, was ich vorhabe. Ich will meinen betakten P2-350 durch ein VIA C3-itx-Board ersetzen. um schonmal n missl zu üben hab ich den Server auf dem P"-neu aufgesetzt. Vorher waren alle Rechner in einem Netz. Jetzt möchte ich aber den Server etwas aufpeppen. Im neuen Server soll es im Endausbau 4 Netzwerkkarten geben. eth0 als DHCP-Client mit Verbindung zum DSL-Router eth1 mit 192.168.10.1 daran der Switch fürs 100MBit-Netz eth2 mit 192.168.11.1 daran der Switch fürs 1GBit-Netz wlan0 mit 192.168.12.1 für die unverbesserlichen Kabelhasser :-) Alle Netze sollen untereinander über den Server komunizieren können. Die ganze Geschichte ist ein Test für ne Verkablung in der Firma eines Bekannten. Wer sich jetzt fragt, wie ich das mit nen ITX-Board hinkriegen will, da die Boards garnicht sowiele Netzwerkkarten beherbergen können. Dem kann ich sagen, rein theoretisch gehts. die Epia Cl-Boards haben 2 OnBoard-Netzwerkschnittstellen (eth0 und eth1). Dazu kommt in den einzigen PCI-Slot ne 1GBit-Lan-Karte (eth2) und per USB soll dann wlan0 realisiert werden. So das mal zum Hintergrund. Meine Frage ist jetzt, wie ich das dann zu realisieren habe? Von derartigem "extrem Netzworking" hab ich (noch) keine konkrete Ahnung. Zur Zeit habe ich dem Server nur 2 Netzwerkarten spendiert und stoße schon auf Probleme. eth0 als DHCP-Client zum DSL-Server eth1 mit 192.168.10.1 zum 100MBit-Switch Der Server kennt beide Ziele (Router und 100MBit-Netz) und kann mit denen auch komuniziern. Die Rechner im 100MBit-Netz sehen aber nur den Server. Die kommen nicht bis zum Router durch. Nur der Server kennt als Gateway den Router. Muß ich bei den PC's in den unterschiedlichen Netzen jeweils den Server als Gateway eintragen oder den Router? Hab zwar schon n bissl rumprobiert, aber leider kein Erfolg gehabt. Ich hoffe, hier erbarmt sich einer meiner. :-) Ich bedanke mich schonmal im Voraus für jeden Antwort! DANKE! Gruß ...Inolf G. -- Lust, ein paar Euro nebenbei zu verdienen? Ohne Kosten, ohne Risiko! Satte Provisionen für GMX Partner: http://www.gmx.net/de/go/partner

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Buchempfehlung gesucht
by Norman Ziert 22 Sep '05

22 Sep '05

Seid mir gegrüßt. Mich würde es freuen, wenn mir jemand eine Buchempfehlung bezüglich embedded Linux und ARM aussprechen könnte. Hauptsächlich geht es mir darum grundlegende Dinge über Dateisysteme, BIOS, Bootforgang, kompilieren und dergleichen. Es sollte ein Buch sein, welches mich an diese Thematik heranführt und die Grundlagen vermittelt. Es können auch mehrere Bücher sein, die sich mit Teilen dieser Thematik beschäftigen, aber in Bezug zueinander zu setzten sind. Besonders wünschenswert wäre mir der Bezug zu uClinux und Busybox. Danke. Norman

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Aktualisierung???
by Jens Brandenburg 21 Sep '05

21 Sep '05

Hallo Leute, Nach einigen Wochen Abstinenz kann ich mich nun wieder meinen Linux-Problemen widmen... (Ich verwende SuSE 9.3 professional) Punkt 1: das WLAN funktioniert immer noch nicht richtig -> dazu schreibe ich aber eine gesonderte email... Punkt 2: Ich habe Python-2.4.1 und gcc-3.3.5-5 gleich von der DVD installiert. Nun möchte ich aber SciPy verwenden... Dazu muß Python-2.3.x installiert werden. Also habe ich Python-2.4.1 mittels YaST deinstalliert und ein inkonsistentes System in Kauf genommen - Ist das der Weg oder kann ich irgendwie eleganter Python-2.4.1 durch Python-2.3.5 ersetzen? Ähnliches gilt für gcc nur in der anderen Richtung. Ich möchte die SuSE Version (gcc-3.3.5-5) durch die aktuelle Version gcc-4.0.1 ersetzen. Welche Möglichkeiten habe ich? Ach so, Python-2.3.5 und gcc-4.0.1 kommen als Quelldatei daher... Ich habe versucht die Installationsquelle(YaST) auf das entsprechende Verzeichnis zu ändern - hat aber nicht funktioniert ("unter dem angegebenen Pfad steht keine Produktinformation zur Verfügung")?! Oder hätte ich das alles vorher wissen müssen und weder Python-2.4.1 noch gcc-3.3.5 installieren dürfen =:((??? Punkt 3: Weiß jemand etwas über lirc zu berichten? Ich würde nämlich gern meine Fernbedienung benutzen... Also, ich freu mich schon auf die Antworten... cheers Jens Brandenburg -- Jens Brandenburg GMX DSL = Maximale Leistung zum minimalen Preis! 2000 MB nur 2,99, Flatrate ab 4,99 Euro/Monat: http://www.gmx.net/de/go/dsl

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Re[2]: Sprache eingehender Mails erkennen?
by Andre Bauer 21 Sep '05

21 Sep '05

Hallo. BL> Vielleicht kannst Du crm114 dafür anlernen. Sicherheitshalber würde ich BL> trotzdem eine zweisprachige Mail verfassen. Leider müsste die Mail in 6 Sprachen verfasst werden, was viele unserer Kunden leider nicht akzeptieren... CRM114 werde ich mir mal ansehen. -- Mit freundlichen Grüssen Andre Bauer

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Zwei Anfragen: Linux als kulturelles Phänomen - Seminaranfrage - Referentenanfrage und LINUX in einer Medienwerkstatt
by veranstaltungen＠riesa-efau.de 21 Sep '05

21 Sep '05

Sehr geehrte LUG Dresden, sehr geehrter Herr Schlittermann Anfrage 1: Der Kulturverein riesa efau (genauer meine Person: Valentin Steinhäuser) organisiert seit drei Semestern in unserem Haus offene Seminare zu unterschiedlichen kulturellen Fragestellungen http://webseite.riesa-efau.de/index.php?id=341,398,0,0,1,0. Wir wollen und können dabei keine zweite Volkshochschule sein - sondern versuchen die spezifischen Stärken unseres Hauses - Offenheit, Kreativität, Unabhängigkeit - zu nutzen. Meine Anfrage ist folgende: Für mich ist Linux, abgesehen davon, dass es meinen Computer antreibt, ein sehr spannendes kulturelles Phänomen. Daher möchte ich versuchen, ein Seminar anzubieten, bei dem es im Groben um folgende Fragen geht: - Wie funktioniert eigentlich die Linux-Entwicklergemeinde; woher kommt die Motivation - wie erfolgt die Produktion? (in diesem Zusammenhang sollte man natürlich auch nochmal Stichworte wie GPL etc. erörtern) - Kann die enorm erfolgreiche Produktionsweise von LINUX als Modell für andere Produktionen dienen? - Welche Probleme entstehen im Zusammenhang der Diskussion um Software-Patente. - Wie wichtig ist die Alternative zu dem "Windowsmonopol" (Für die meisten Anwender ist wohl heute PC gleichbedeutend mit dem Windows-Betriebsystem, für einige gibt es dann noch MAC) Ich bräuchte also einen Referenten, der sich zutraut, diese Fragen in populäre Form innerhalb eines kleinen Seminares zu bearbeiten. Ich ziele dabei wie immer nicht auf erfahrene Dozenten, sondern auf interessante Köpfe, die ihr "Spezialgebiet" präsentieren, gerne Studenten und Praktiker. Es geht uns ausdrücklich nicht um ein Seminar mit ausgefeiltem pädagogischen, didaktischen Konzept, sondern um interessante Inhalte. Umfang: 3-4 Seminarabende verteilt auf 4 Monate (unsere Semesterlänge) Termin: Immer Montags abends - einmal im Monat Zielgruppe: kulturinteressierte Laien aller Altersstufen Weiterhin: Es kommen zu unseren Seminaren immer so ca. 5 - 15 Leute. Wir legen Wert auf eine lockere, undogmatische Atmosphäre. Wir zahlen lediglich 25 EURO pro Abend, mehr kann ich nicht. Anfrage 2: Wir werden im nächsten Jahr in unserem Verein eine Medienwerkstatt aufbauen. Auch weil uns klar ist, dass dies nicht die erste Medienwerkstatt in Dresden ist, werden wir Wert auf eine Kunst- und Medientheoretische Ausrichtung legen. Darüber hinaus möchte ich aber auch, das alle Arbeitsschritte, das heißt Bildbearbeitung, Filmschnitt, Ton, etc. auch auf Linuxbasis möglich sind. Ich wäre hoch erfreut, wenn es Interessenten gibt, die mir bei der Konzeption für eine solche Medienwerkstatt helfen könnten. Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen!! Bis dahin verbleibe ich mit freundlichen Grüßen Valentin Steinhäuser (0179-1088999) ____________________________________________ Valentin Steinhäuser Kulturverein riesa efau Kulturmanagement Adlergasse 14 01067 Dresden Tel.: +49-(0)351 / 866 02-24 Fax: +49-(0)351 / 866 02-12 email: veranstaltungen(a)riesa-efau.de web: www.riesa-efau.de Diese Mail wurde mit FlowFact erstellt und versendet.

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Sprache eingehender Mails erkennen?
by Andre Bauer 20 Sep '05

20 Sep '05

Hallo. Für ein Ticket System möchte ich bei eingehenden Mails gern die Sprache erkennen, um eine der Sprache entsprechende Autoantwort verschicken zu können. Leider hab ich im Netz nicht viel über NLP (Natural Language Processing) gefunden. Vielleicht hat das ja schon mal jemand realisiert? Meine erste Idee war Spamassassin / Procmail dafür zu nutzen. Spamassissin hat ja die Erkennung der Sprache imho schon implementiert. Wenn jemand dazu ein paar Tipps bzw. Lösungsansätze geben kann, würde mir das schon sehr helfen. Ansonsten muss ich mich halt komplett allein drauf stürzen, was dann aber sicherlich wieder ne menge Zeit verschlingen würde, die ich natürlich nicht habe *g* -- Mit freundlichen Grüssen Andre Bauer

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mkfs.ext3 wiederherstellen
by Friedrich Hagedorn 20 Sep '05

20 Sep '05

Hallo, ich bin sehr ungklücklich uber meine mangelnde Konzentration: statt $ fsck.ext3 /dev/sda3 habe ich: $ mkfs.ext3 /dev/sda3 eingetippt, obwohl ich die Partition nur durchcheken wollte. Das ist meine Root-Partition meines Linux-Systems :-( Hat jemand eine Ahnung, ob es irgendwelche Algorithem gibt, die versuchen, Dateien wieder herzustellen (Text, html, pdf, ...). Wie könnte ich meine Datein noch retten? Wenn ich jetzt mounte, ist ein leeres Dateisystem vorzufinden, aber die Binärdaten, des originalen Dateisystems befinden sich ja noch auf der Partition. Kann mir jemand weiterhelfen, ich googel schon eifrig, aber ausser dem Tip: $grep --binary-files=text -30 "wort_in_datei" /dev/sda3 >output habe ich noch nix gefunden. Vielen Dank, Friedrich

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Re: SuSEFirewall2 ---> Verzweiflung pur..
by Andreas Kretschmer 20 Sep '05

20 Sep '05

am 19.09.2005, um 20:05:09 +0000 mailte DFrenzel(a)netgem.de folgendes: > Hallo alle zusammen... > ich verzweifle hier noch mit meiner Firewall! SUSE... > Kurze beschreibung : > LAN mit mehreren Clients, einige dürfen ohne Beschränkung der Service ins IP_Masquerrade für alle und Filtern in FORWARD. > INet. Einige Clients sollen nur die Standart Ports nutzen. Definiere 'Standart Ports'. > Möchte im Moment meine FW so konfiguren, das es einige Rechner gibt die mit > allen Ports raus dürfen und einge nicht viel ! zusätzlich ist ein Client > der einen bestimmten Service ( PORT ) nutzen soll. ? Gugg Dir einfach mal die Folien von meinem iptables-Vortrag letztes Jahr an, dort findest Du Beispiele. Andreas -- Andreas Kretschmer (Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47212, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net === Schollglas Unternehmensgruppe ===

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OT: signierte Nachrichten an web.de
by Silvio Schmidt 19 Sep '05

19 Sep '05

Hallo. Ich habe gerade eine merkwürde "Empfangsverweigerung" von web.de erhalten: *schnipp* Mailzustellung fehlgeschlagen / Mail delivery failed ... Der folgende Text wurde beim Zustellungsversuch erzeugt: The following text was generated during the delivery attempt(s): transport todb: Kein Zertifikat / no certificate. *schnapp* Was soll ich denn davon halten? Akzeptiert web.de keine signierten Nachrichten oder nur durch eine offizielle CA authorisierte? Oder hat hier ein Geheimdienst seine Finger im Spiel um ja keine Verschlüsselung zuzulassen ;-) MfG, Silvio

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