Hier ein Artikel aus dem SPIEGEL. Microsoft und SuSE Linux werben um den Deutschen Bundestag.
Tomas G?rtner
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MICROSOFT
SPIEGEL ONLINE - 30. November 2001, 16:01 URL:? http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,170445,00.html
Microsoft ? Seht her, unser Quellcode!
Um den Bundestag zu bewegen, nicht zu Linux zu wechseln, ist MS-Deutschland-Chef Kurt Sibold bereit, den Windows-Sourcecode offen zu legen. Darin k?nnten Schn?ffelprogramme verborgen sein, mutma?en Kritiker. Sibold will das Gegenteil beweisen.
(Foto) Hosen runter: Kurt Sibold, Chef von Microsoft Deutschland, ist bereit, die Geheimnisse von Windows NT zu offenbaren
Im Streit um eine m?gliche Abl?sung der Windows-Computer im Bundestag durch das freie Linux-System ist Microsoft in die Offensive gegangen. Die deutsche Niederlassung des weltgr??ten Softwarekonzerns in Unterschlie?heim bei M?nchen bot am Freitag Bundestag und Bundesinnenministerium den Zugriff auf den so genannten Quellcode von Windows an, den gew?hnliche Microsoft-Kunden nicht ohne weiteres einsehen k?nnen. Microsoft wolle damit auf die Diskussion um angeblich versteckte Funktionen im Windows-Betriebssystem reagieren.
Im Bundestag ist derzeit auf rund 5000 B?rorechnern das ?ltere Microsoft-System Windows NT 4 installiert, f?r das in absehbarer Zeit die technische Unterst?tzung durch den Hersteller ausl?uft. Seit mehreren Monaten l?uft im Parlament eine interne Debatte, ob der Bundestag k?nftig Rechner mit dem neuen Microsoftsystem Windows XP angeschafft werden sollen oder ob das offene Linux-System eingesetzt werden soll. Der Computerkonzern IBM bem?ht sich zusammen mit dem Linux-Spezialisten SuSE um den Auftrag.
Bef?rworter der Linux-L?sung wie der SPD-Abgeordnete J?rg Tauss hatten insbesondere darauf verwiesen, dass die Microsoft-Software ein Sicherheitsrisiko darstelle, da ein Gro?teil der Computerviren durch L?cken in den Microsoft-Systemen verbreitet w?rden. Au?erdem sei nicht klar, welche Funktionen ?berhaupt in den Microsoft-Programmen stecken. Ins Gerede kamen die Microsoft-Systeme Windows 2000 und XP unter anderem durch die Integration des Programms "Diskeeper". Die Software zur Datenpflege wurde von einem US-Unternehmen entwickelt, das von einem bekennenden Scientologen gef?hrt wird.
Microsoft betont nun, die Lizenzierung des Windows-Quellcodes sei an sich nichts Neues. Gro?kunden erhielten seit j?ngster Zeit im Rahmen eines speziellen Programms sogar automatisch ein Recht auf die kostenfreie Lizenzierung des Quellcodes, mit der die Programmzeilen offen gelegt werden.
"Gerade im politischen Bereich w?chst die Forderung nach erh?hter Transparenz im Bereich des Quellcodes, um das Vertrauen der Nutzer in die Integrit?t der genutzten Produkte sicherzustellen", sagte der Deutschland-Chef von Microsoft, Kurt Sibold. Er w?rde sich freuen, wenn der Bundestag von dem Angebot Gebrauch machen w?rde. "Dieser Schritt w?rde gleichzeitig vielen unbegr?ndeten Spekulationen ein Ende bereiten, die schlie?lich enorme Ressourcen auf beiden Seiten des Verhandlungstisches in Anspruch genommen haben." ? ? SPIEGEL ONLINE 2001 Alle Rechte vorbehalten Vervielf?ltigung nur mit Genehmigung der SPIEGELnet AG
Hi Tomas,
On Mon, Dec 03, 2001 at 17:11:32 +0100, Tomas G?rtner wrote:
Hosen runter: Kurt Sibold, Chef von Microsoft Deutschland, ist bereit, die Geheimnisse von Windows NT zu offenbaren
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Klar, von der veralteten Version kann man ja mal die Sourcen zeigen... Und garantiert in Verbindung mit einem NDA.
Im Streit um eine m?gliche Abl?sung der Windows-Computer im Bundestag durch das freie Linux-System ist Microsoft in die Offensive gegangen. Die deutsche Niederlassung des weltgr??ten
M$ hat die Hosen gestrichen voll. Natuerlich ist es kein wirkliches Offenlegen des Sourcecodes, die paar Hanseln, die den zu sehen bekommen, koennen nicht nachvollziehen, ob das die kompletten Sourcen sind. Und selbst wenn, sind es zuwenig Leute, die den Source verifizieren koennen.
"Gerade im politischen Bereich w?chst die Forderung nach erh?hter Transparenz im Bereich des Quellcodes, um das Vertrauen der Nutzer in die Integrit?t der genutzten Produkte sicherzustellen", sagte der Deutschland-Chef von Microsoft, Kurt Sibold. Er w?rde
Schoen die Argumente der Open Source Community nachgeplappert und als eigene Idee verkauft. Marketingdroiden...
w?rde. "Dieser Schritt w?rde gleichzeitig vielen unbegr?ndeten Spekulationen ein Ende bereiten, die schlie?lich enorme Ressourcen auf beiden Seiten des Verhandlungstisches in Anspruch genommen haben."
Dieser Schritt zeigt nur zu deutlich, dass M$ die Linux-Plattform ernst nimmt. Sehr ernst.
Es wird noch einiges an FUD aufs Linux-Lager zukommen. </duester prognostizier>
bye, Chris
Sourcen sind. Und selbst wenn, sind es zuwenig Leute, die den Source verifizieren koennen.
Naja, man darf davon ausgehen, daß der BND ausreichend gute Hacker beschäftigt. Aber vermutlich könnte man auch Tausende von Menschen an den Sourcereview setzen und die Wahrscheinlich, gut versteckte trapdoors in mehreren Millionen LoC zu finden, geht trotzdem gegen Null. Das permanent (sicherlich nicht absichtlich versteckte ;) Fehler in open-source-software, die z.T. auch schon seit Jahren auf dem Markt ist, gefunden werden, beweist doch sehr gut, daß es eben Probleme gibt, die man auch nicht mit massiver Manpower lösen kann. Und selbst wenn man irgendwas finden würde, wer könnte nachweisen, daß es trapdoors waren und nicht nur normale Programmierfehler?
Ich glaube, die Aktion war einfach nur verdammt clever von Microsoft. Aber letztlich machen das die anderen Firmen doch auch nicht viel anders: Wer ließt (und versteht) denn schon die Abermillionen Sourcecode-Zeilen, die IBM+Sun und Netscape der Community übergeben haben. Letztlich stehen die entscheidenden Entwickler/Insider dieser "Ausgliederungen" doch fast alle auf den Gehaltslisten der entsprechenden Firmen. Macht Euch nichts vor: Open-Source ist gut und interessant, aber eine bessere Welt bekommen wir deswegen noch lange nicht ...
Mfg Ronny
On Mon, Dec 03, 2001 at 07:31:07PM +0100, Ronny Röller wrote:
Sourcen sind. Und selbst wenn, sind es zuwenig Leute, die den Source verifizieren koennen.
Naja, man darf davon ausgehen, daß der BND ausreichend gute Hacker beschäftigt.
Häh? 1.) für sowas ist das BND nicht zustädig, eher das BSI 2.) Bist du Insider was den BND betriift oder wie kommst du auf die Idee, daß dort Ressourcen zum analysieren von zig Millionen Zeilen Code vorhanden sind. Vergiß es einfach.
Ich glaube, die Aktion war einfach nur verdammt clever von Microsoft.
Clever? Hast du von irgendeiner Seite eine positive Reaktion auf das Angebot von MS gehört? Ich nicht. Ich denke mal, daß mittlerweile auch die Schreiberlinge der Massenmedien halbwegs wissen, worum es bei dem Thema geht. Ein ordenlich Artikel dazu im Spiegel und MS fliegt ziemlich auf.
Aber letztlich machen das die anderen Firmen doch auch nicht viel anders:
Stimmt, allerdings gibt es einen gewaltigen Unterschied zwischen Firmen und staat. Wenn eine Firm sich irgendwas einschleppt ist der größtmögliche Schaden die Pleite. Na und - das juckt doch keinen. Der Staat kann aber nich pleite gehen und somit das Problem aus der Welt schaffen. Er holt sich das in den Sand gesetzte Geld beim Steuerzahler (also bei uns allen) wieder.
Macht Euch nichts vor: Open-Source ist gut und interessant, aber eine bessere Welt bekommen wir deswegen noch lange nicht ...
Ich finde schon, daß die Freie Software (!!) wie Welt im Moment ein ganzes Stück verbessert.
Ich mag den Begriff Opensource nicht. Die FSF hat viel Aufwand damit betrieben, das "frei" ihres Begriffes "Freie Software" der Welt zu erklären. Als sich dieser Gedanke so langsam zu verbreiten begann, kam der blöde Begriff "Opensource" auf und alles begann von vorn.
Leute wie ESR (der, was die SW-Entwicklung angeht, nicht wirklich eine Rolle spielt) waren die neuen Sprachfüher. Sie haben lediglich das Rad nochmal neu erfunden und mit großem TamTam verkauft. Heute sind die Wurzeln der Freien Software kaum noch bekannt. Alles brüllt nur "Opensource!", "Linux!" ... Schade eigentlich.
Zur Software in Bundestag: Wenn es den Entscheidern vor allem darum geht, stabilen und begutachteten Code einzusetzten, würden sie wohl statt bei Linux eher bei OpenBSD landen. Auch wenn wir eine LUG sind hätten wir sicherlich nix gegen OpenBSD, oder?
Reinhard
am Mon, dem 03.12.2001, um 20:36:49 +0100 mailte Reinhard Foerster folgendes: [gutes Zeugs gesnipp]
ACK.
Zur Software in Bundestag: Wenn es den Entscheidern vor allem darum geht, stabilen und begutachteten Code einzusetzten, würden sie wohl statt bei Linux eher bei OpenBSD landen. Auch wenn wir eine LUG sind hätten wir sicherlich nix gegen OpenBSD, oder?
Nein, Nicht weil 'Alles außer M$', sondern wegen Offenheit & Qualität. Auch ohne OpenBSD zu kennen.
PS.: ich denke bei dieser Diskussion an Heiko's Vortrag zur Comtec 2000, wo er Zahlen nannte, wie viele Leute am Linux-Kernel beteiligt sind. Ich finde eine Diskussion auf solch guten Tatsachen überzeugend, überzeugender als alle Ideologie zu diesem Thema. Vielleicht sollte Heiko den Leuten im Bundestag mal etwas Argumentationshilfe geben ;-)
Andreas
Hallo,
daß dort Ressourcen zum analysieren von zig Millionen Zeilen Code vorhanden sind. Vergiß es einfach.
Sag' ich doch: Die hat weder BSI, BND, irgendwelche amerk. Geheimdienste oder sonstwer. Das geht einfach nicht.
Clever? Hast du von irgendeiner Seite eine positive Reaktion auf das Angebot von MS gehört? Ich nicht.
Naja, zumindest dürfte es schwieriger werden, den Abgeordneten zu vermitteln, wo jetzt noch das große Risiko von MS liegt. Wie oben gesagt, bin ich sicher, daß es trapdoors gibt, aber es wird wohl schwierig für die Sicherheitsspezis, den Abgeordneten zu erklären, daß sie die kaum finden können, ohne Ihre Jobs in Frage zu stellen ;)
Ich finde schon, daß die Freie Software (!!) wie Welt im Moment ein ganzes Stück verbessert.
Echt??? Versteh' das bitte jetzt nicht falsch, aber vor 6-7 Jahren haben auch viele Leute ernsthaft geglaubt, daß Internet würde die Welt verbessern, gesellschaftliche Schranken niedergerissen oder gar den Abstand zur 3. Welt vergeringer. Tja, und mittlerweile dürften wir doch festellen, daß das, wohin sich das Internet entwickelt hat, eher ein Strukturverstärker ist. Zumindest für meine Begriffe wird genau das Gleiche mit der Welt der freien Software passieren. Sollte MS wider Erwarten wirklich zu spät seine Unternehmenspolitik ändern (um Moment verdienen die ja so ausreichend) und ihre dominierende Rolle verlieren, wird schon schnell genug irgendeine Allianz aus IBM (zumindest an Know-how, Patenten und Kapital sollte es ja dort nicht mangeln) und - falls sich Linux durchsetzt - vielleicht RedHat oder sonstwem finden. Und die verstehen glaube ganz gut, die Entwicklung in die gewünschte Richtung zu drängen. Das Problem ist imho nämlich einfach mal: 95% der Computernutzer wollen mit Ihrem Rechner arbeiten (oder spielen), aber keine Sourcecodes lesen. Und unter dieser Anforderung sind nun mal Systemanbieter am besten. Für die restl. 5% ist das System der freien Software bzw. sagen wir besser der weltweiten Entwicklungscommunities (denn wie die Bundestagsdebatte zeigt, nützen die Sourcen als solches eben nicht so übermäßig viel, wenn das Know-.how über diese bei einer Firma konzentriert ist) optimal, aber sobald sich diese Randerscheinung auf den richtigen Markt drängelt, wird es am eigenem System scheitern.
Mfg Ronny
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1
On Monday 03 December 2001 20:36, Reinhard Foerster wrote:
On Mon, Dec 03, 2001 at 07:31:07PM +0100, Ronny Röller wrote:
Sourcen sind. Und selbst wenn, sind es zuwenig Leute, die den Source verifizieren koennen.
Naja, man darf davon ausgehen, daß der BND ausreichend gute Hacker beschäftigt.
Häh? 1.) für sowas ist das BND nicht zustädig, eher das BSI 2.) Bist du Insider was den BND betriift oder wie kommst du auf die Idee, daß dort Ressourcen zum analysieren von zig Millionen Zeilen Code vorhanden sind. Vergiß es einfach.
ACK.
[cut]
Macht Euch nichts vor: Open-Source ist gut und interessant, aber eine bessere Welt bekommen wir deswegen noch lange nicht ...
Ich finde schon, daß die Freie Software (!!) wie Welt im Moment ein ganzes Stück verbessert.
Ich mag den Begriff Opensource nicht. Die FSF hat viel Aufwand damit betrieben, das "frei" ihres Begriffes "Freie Software" der Welt zu erklären. Als sich dieser Gedanke so langsam zu verbreiten begann, kam der blöde Begriff "Opensource" auf und alles begann von vorn.
Leute wie ESR (der, was die SW-Entwicklung angeht, nicht wirklich eine Rolle spielt) waren die neuen Sprachfüher. Sie haben lediglich das Rad nochmal neu erfunden und mit großem TamTam verkauft.
Ach? ESR und keine Ahnung? Nur ein Beispiel: fetchmail. Noch eins? Er arbeitet aktiv am Linux Kernel mit (er gehoert zu den regelmaessigen "Patchern").
Im Uebrigen werden sowohl ESR, als auch RMS inzwischen sehr stark von ihren "Marketing" Aktivitaeten eingenommen - da kann nicht so wahnsinnig viel Code rauskommen.
Falls Du es noch nicht bemerkt hast: Free Software und Open Source stehen inzwischen (zumindest fuer Insider) friedlich nebeneinander. Es ist allgemein anerkannt, dass Open Source alle SW erfasst, die unter einer einigermassen freien Lizenz steht (von NPL/QPL ueber (L)GPL bis FBSD) und Free Software die Untermenge meint, die unter (L)GPL und kompatiblen Lizenzen steht.
Ausserdem hat die Open Source Initiative eigentlich erst den Gedanken der "offenen" SW _richtig_ verbreitet - OSS war der Kompromiss, der gefehlt hat, um Free SW oeffentlich anerkennen zu koennen. Vorher wussten eigentlich fast nur "Experten", was Free SW ist.
Heute sind die Wurzeln der Freien Software kaum noch bekannt. Alles brüllt nur "Opensource!", "Linux!" ... Schade eigentlich.
s.o. wer weiss worueber er redet schliesst Free SW ein, wenn er/sie ueber OSS redet.
Alles == "Otto Normalbuerger"? Wenn ich eine Packung Milch kaufen will muss ich auch ueber die Geschichte der Viehzucht bescheid wissen - oder?
Zur Software in Bundestag: Wenn es den Entscheidern vor allem darum geht, stabilen und begutachteten Code einzusetzten, würden sie wohl statt bei Linux eher bei OpenBSD landen. Auch wenn wir eine LUG sind hätten wir sicherlich nix gegen OpenBSD, oder?
Wie war doch gleich das Verhaeltnis der Entwicklerzahlen? ;-)
Sorry, aber ich rechne immernoch nach dem Torvalds-Prinzip: "Given enough eyeballs every bug will shallow."
Konrad
- -- BOFH excuse #239:
CPU needs bearings repacked
Hi Konrad,
On Tue, Dec 04, 2001 at 06:59:45 +0100, Konrad Rosenbaum wrote:
Sorry, aber ich rechne immernoch nach dem Torvalds-Prinzip: "Given enough eyeballs every bug will shallow."
Der Spruch koennte auch vom "Korinther" stammen. Kennt jemand Neil Gaimans "Sandman"-Comic? :->
bye, Chris
Hi Ronny,
On Mon, Dec 03, 2001 at 19:31:07 +0100, Ronny Röller wrote:
Macht Euch nichts vor: Open-Source ist gut und interessant, aber eine bessere Welt bekommen wir deswegen noch lange nicht ...
Besser als totale Kontrolle eines Monopolisten ist es allemal.
bye, Chris
hallo
hab hier folgendes problem...
#!perl -w use CGI qw(:standard escapeHTML); #use CGI::Carp qw(fatalsToBrowser); use diagnostics; $mailprog= "/usr/lib/sendmail" ; $recipient= "paeann@web.de" ; open(MAIL, "|$mailprog $recipient") || &HTMLdie("Couldn't send the mail (couldn't run $mailprog).") ; $ENV{'HTTP_REFERER'} || ($ENV{'HTTP_REFERER'}= "your Web site") ; print MAIL "Subject: Form data from the Web\n\n","The following data was entered at $ENV{'HTTP_REFERER'}:\n\n" ; if ($ENV{'REQUEST_METHOD'} eq "GET") { $buffer = $ENV{'QUERY_STRING'}; } else { read(STDIN, $buffer, $ENV{'CONTENT_LENGTH'}); } @nvpairs = split(/&/,$buffer); foreach $pair ( @nvpairs) { ($name, $value) = split(/=/, $pair); $value =~ tr/+/ /; $value =~ s/%([a-fA-F0-9][a-fA-F0-9])/pack("C", hex($1))/eg; if (exists $in{$name}){ $in{$name} .= "\n$value"; } else{ $in{$name} = $value; } } print header(), start_html("gesendete Parameter"),"<h2>Folgende Daten wurden gesendet:<hr></h2>"; foreach (keys %in){ print "<b>$_</b><br>$in{$_}<hr><p>"; print MAIL "$_ \n$in{$_}\n\n"; } print end_html(); close(MAIL); exit;
dieses script funktioniert ganz wunderbar under linux(debina/apache) hab das für jemanden geschrieben bei dem ich nicht wusste, was für einen server er denn einsetzt, ist denn wohl nen MS-Server :-(, denn es funktioniert nicht.... kann mir vielleicht jemand darueber auskunft geben, was denn beim IIS an diesem scrip geaendert werden muss?
danke
Rico
am Tue, dem 04.12.2001, um 19:53:11 +0100 mailte Rico folgendes:
hallo
Hallo Du auch,
warum machst Du ein Reply und ein komplett neuen Inhalt? Sowas kenne ich nur von stark OjE-lastigen Mailinglisten...
Also, auch wenn Dein Mailproggi (ich kenne es nicht) vielleicht keine Thread-Darstellung kann, schließe bitte nicht auf andere.
Andreas
Am Dienstag, 4. Dezember 2001 20:32 hast du geschrieben:
Also, auch wenn Dein Mailproggi (ich kenne es nicht)
[ ] du kennst die Bedeutung der verschiedenen Felder eines Mailheaders
kleiner Tip: wenn gesetzt, gibt "X-Mailer" oder "User-Agent" dir einen Hinweis ;-)
Uwe
am Wed, dem 05.12.2001, um 1:01:44 +0100 mailte Uwe Koloska folgendes:
[ ] du kennst die Bedeutung der verschiedenen Felder eines Mailheaders
Moin,
schau Dir mal meinen Header an überleg: meinst Du wirklich, ich weiß nicht, was die Headerzeilen besagen?
Ich kenne nur das Programm 'PocoMail' nicht.
Andreas
On Thu, 6 Dec 2001 07:03:55 +0100, Andreas Kretschmer wrote:
am Wed, dem 05.12.2001, um 1:01:44 +0100 mailte Uwe Koloska folgendes:
[ ] du kennst die Bedeutung der verschiedenen Felder eines Mailheaders
Moin,
schau Dir mal meinen Header an überleg: meinst Du wirklich, ich weiß nicht, was die Headerzeilen besagen?
Ich kenne nur das Programm 'PocoMail' nicht.
das istr das Programm mit dem ich unter Windoofs gemailt habe, hat aber nichts mit der eigentlichen Sache zu tun.
apropos, ich habs aufgegeben mir gedanken ueber NT/IIS zu machen und statt dessen Webspace beim Heiko :-) da klappts anstandslos
Andreas
mfg
On Thu, Dec 06, 2001 at 10:29:05AM +0100, Rico wrote:
apropos, ich habs aufgegeben mir gedanken ueber NT/IIS zu machen und statt dessen Webspace beim Heiko :-) da klappts anstandslos
Gut.
<GEBETSMUEHLE> Wenn Du jetzt noch den Realname korrekt setzt... </>
Eric
Hallo Rico,
On Tue, Dec 04, 2001 at 07:53:11PM +0100, Rico wrote: [etwas die Reihenfolge geaendert]
einen server er denn einsetzt, ist denn wohl nen MS-Server :-(, denn es funktioniert nicht....
Fehlermeldungen? error-Log? Symptome?
#!perl -w
Hmmmm. Funktioniert dieser Startmechanismus auch unter !unix ?
use CGI qw(:standard escapeHTML); #use CGI::Carp qw(fatalsToBrowser); use diagnostics; $mailprog= "/usr/lib/sendmail" ;
Sehr verdaechtig. Gibt es das auch genau dort?
$recipient= "paeann@web.de" ; open(MAIL, "|$mailprog $recipient") || &HTMLdie("Couldn't send the ...
Der Rest sieht fuer mich eigentlich brauchbar aus, wenn es bis hierhin geklappt hat.
Holger
Am Tue den 04 Dec 2001 um 07:53:11PM +0100 schrieb Rico:
hallo
hab hier folgendes problem...
#!perl -w use CGI qw(:standard escapeHTML); #use CGI::Carp qw(fatalsToBrowser); use diagnostics; $mailprog= "/usr/lib/sendmail" ;
<schnipp>
dieses script funktioniert ganz wunderbar under linux(debina/apache) hab das für jemanden geschrieben bei dem ich nicht wusste, was für einen server er denn einsetzt, ist denn wohl nen MS-Server :-(, denn es funktioniert nicht....
Nun gut, es kann auch unter einem nicht MS-Server schiefgehen.
kann mir vielleicht jemand darueber auskunft geben, was denn beim IIS an diesem scrip geaendert werden muss?
Alles. Kurz gesagt: du willst nichts mit einem IIS machen. Ich muß mich in der Uni damit rumärgern und es ist einfach nur Krank. Ein Fall für Amnesty International sozusagen. Installier' ihm einen Apache oder las ihn den Provider wechseln, alles andere ist einfach nur vergeudete Zeit (höflich formuliert)
danke
Gern geschehen,
andre
-- "Die deutsche Sprache muss clean bleiben!"
On Tue, Dec 04, 2001 at 07:53:11PM +0100, Rico wrote:
hab hier folgendes problem...
[..]
#!perl -w
[..]
$mailprog= "/usr/lib/sendmail" ;
[..]
dieses script funktioniert ganz wunderbar under linux(debina/apache)
[..]
einen server er denn einsetzt, ist denn wohl nen MS-Server :-(, denn
Migration von dynamischem Kram von *nix/Apache nach NT/IIS? Also sowas würde ich an Deiner Stelle sein lassen. Ehrlich. Du machst Dich damit nur unglücklich. Soviel Schmerzensgeld kann man Dir gar nicht bezahlen. Ich weiß wovon ich rede...
Gruß, Eric
lug-dd@mailman.schlittermann.de