On Thursday 23 November 2000 15:28, Thomas Guettler wrote:

On Thu, Nov 23, 2000 at 02:54:35PM +0100, Dominic Neumann wrote:

...

wenn du kein wysiwyg haben willst, warum schreibst du den code nicht völlig mit der hand (text-editor).

ich machs immer so.

Weil ich links gerne ein Menue haette, wie z.B. auf http://sourcepole.ch/. Wenn ich nun ausserdem keine Frames verwenden will (lynx), muesste ich ja in jede Seite das Menue reintippen, oder es automatisch mit "reinziehen". Das Reinziehen koennte man mit Scripten machen, denke mir aber, dass sich doch bestimmt jemand ein schoenes Tool dafuer gebastelt hat.

Habe mal von einem Tool gehoert, dass mit Makefiles arbeitet.

War das etwa meins?

Quelltext (C++): http://home.t-online.de/~konrad.rosenbaum/down/pager.tgz

Konrad

On Friday 24 November 2000 12:02, Thomas Guettler wrote:

Konrad, kennst du das von Engelschall? Was ist bei deinem anders?

Nein und keine Ahnung.

Konrad

Meinst du m4? Damit kann man beim Erstellen der HTML-Files Makros verwenden, die erst durch den Parser in HTML-Code umgewandelt werden.

Trotzdem, wenn du die Möglichkeit hast, nehme PHP-Scripts, das lohnt sich :)

Ja, damit habe ich am Wochenende mal gespielt. Fetzt, Abfragen zu mysql sind total leicht. Man ist bloss damit an mysql gebunden (mysql_query()). Eine Datenbank unabhaengige Schnittstelle scheint es nicht zu geben. Einfache Sachen lassen sich leicht damit realisiern.

Bloss folgendes scheint nicht zu funktionieren. "if(($i=foo())==FALSE)" (Kann aber auch sein, dass es einfach zu spaet am Abend war)

Auf Arbeit habe ich mir für die einfachen Sachen (Select, Insert, ...) ein Wrapper-Script geschrieben, das derzeit MySQL und PostgreSQL unterstützt. Das sollte eigentlich ohne viel Aufwand möglich sein (nur daß bei pgsql die Datenbank bei der Verbindung mit angegeben werden kann). Kann ich dir ja mailen.

Klingt gut. Aber im Moment ist das was ich mit php mach nur mehr oder weniger Spielerei, da macht es nicht viel wenn ich an mysql gebunden bin. Du kannst es mir aber trotzdem mal zumailen, so kann ich mal meinen php-Horizont mal erweitern.

BTW, kann man PHP auch offline verwenden um statische html-seiten zu erstellen? Das waere z.B. nuetzlich wenn ich das ganze auf einem Server ablegen will der kein PHP unterstuetzt.

Probleme koennte es bei den links geben, denn bei "online"-php linkt man ja zu foo.php und bei offline zu foo.html.

Thomas Guettler wrote:

...

Trotzdem, wenn du die Möglichkeit hast, nehme PHP-Scripts, das lohnt sich :)

Ja, damit habe ich am Wochenende mal gespielt. Fetzt, Abfragen zu mysql sind total leicht. Man ist bloss damit an mysql gebunden (mysql_query()). Eine Datenbank unabhaengige Schnittstelle scheint es nicht zu geben. Einfache Sachen lassen sich leicht damit realisiern.

Abhaengig von mysql ist man nicht, es werden viele DBs unterstuetzt. Leider sind die Befehle DB-spezifisch. Das kann man aber durch modulare/objektorientierte Programmierung loesen. In der 'phplib' ist das beispielhaft geloest, von Textfile bis SQL-DB.

Bloss folgendes scheint nicht zu funktionieren. "if(($i=foo())==FALSE)"

Was will das werden? Etwa so:

$i=foo(); if(!$i)

Warum denn immer Einzeiler? Vielleicht hab ich aber dein Anliegen gar nicht verstanden.

Rico

Am Dienstag, dem 28. November 2000 um 13:48:16, schrieb Eric Schaefer:

Das Problem ist, das Leute immer auf diesen TRUE/FALSE Defines bestehen. "if" erwartet einen Wahrheitswert, "==" erzeugt einen, aber warum sowas:

if (AUSDRUCK == true/false)

Pascal, ich hoer dir trapsen? Es gibt eben Programmiersprachen, die etwas umstaendlicher sind als C. Mein liebster C-Ausdruck ist aber folgendender:

double x; ... /* Was koennte hier stehen? */ if (x != x) puts ("ungleich!");

Tschuess Torsten

On Tuesday 28 November 2000 14:17, Torsten Werner wrote:

Mein liebster C-Ausdruck ist aber folgendender:

double x; .... /* Was koennte hier stehen? */

#define x rand()

if (x != x) puts ("ungleich!");

Aber was Du meintest war sicherlich das hier:

union {unsigned long l;float f;}y; y.l=0x7fc00000UL;x=y.f;

<math.h> hat sich leider meinen Leseversuchen widersetzt, also habe ich den NAN-Wert aus <bits/nan.h> genommen. ;-)

Die Definition ist "NAN ist ungleich allem" und wird sicherlich keinem Compiler-Architekten schmecken, denn sie macht eine Ausnahme vom �blichen Speichervergleich (memcmp) unter C.

Konrad