Dieser Mail finde ich schon bemerkenswert und zwar bemerkenswert menschenverachtend.
Terroropfer und deren Angehöhrige WEltweit haben von den statistischen Werten ziemlich wenig. Wer Glöliedmaßen verlohren hat der sieht die statistische ausnahme täglich und leidet darumnter eine zu Sein. Frauen die Ihre Männer, Männer die ihre Frauen und Kinder die Ihre Eltern verlohren haben, für die ist eine Diskussion uim, ststitische Warscheinlichkeitswerte menschenverachtend und persönlich zu tiefst verletzend.
Und der Respekt vor den Opfern und deren Angehöhrigen, verbietet eigentlich eine Diskussion über Statistiken. Für die Betroffenen sind diese Statstiken weltfremd.
Das müsen wir uns vor Augen halten egal ob London 2 mal oder auch Madrid ich will beides nicht in Berlin Köln oder Hamburg haben
Der Verweiss auf eine sttistik die ganz schnell Makulatur sein kann, ist keine konstruktive Antwort auf meine Frage was denn politiker dann machen sollen. Gar nichts kanns ja auch nicht sein und bitte schön vereinbar mit Grundgesetz ud mehrheitsfähig in Bundesrat ud Bundestag muß schon sein
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Linux-User-Group Dresden lug-dd@mailman.schlittermann.de Gesendet: 28.03.07 03:51:28 An: Linux-User-Group Dresden lug-dd@mailman.schlittermann.de Betreff: Re: Sagenhafter (Bundes-)Trojaner
Hallo,
- Ottmar-Schmidt@web.de Ottmar-Schmidt@web.de [2007-03-28 02:27]:
Hi,
Du hast zwar in vielen polemischen Zelen beschrieben wie falsch ich doch liegen würde, aber jetzt mach mal und beschreibe wie das alles aus Deiner Sicht richtig wäre.. du schreist jetzt am Lautesten wie kagge das alles doch ist und wärst aber auch der Erste der schreit wenn was passiert warum die Politiker nichts getan haben-.
Da wär ich mir nicht so sicher. Türlich würden Fragen dergleichen, vor allem von Medien wie Bild gestellt, auftauchen. Das Liegt in der Natur des Menschen, immer einen (greifbaren) Schuldigen zu suchen (der man möglichst nicht selbst ist). Aber diese Fragen, wie sie u.a. in den USA nach 9/11 gestellt wurden, haben zum Beispiel ebend in jenen USA folgendes als Anrwort zutage gefördert: Es wär schon mit den VORHANDENEN Mitteln zu einer gewissen Warscheinlichkeit verhinderbar gewesen. Der PATRIOT ACT oder wie auch immer dirses Ding heißt wär nicht nötig gewesen. Aber ohne Ihn hätten eine Menge Beamte kein neues Spielzeug anschaffen und einsetzen können, mit dem sie dann ihre perversen Phantasien von der Teilhabe an fremden Privatleben ausleben.
Ich erwarte jetzt von Dir daß Du mal detailiert beschreibst wie Teror abgewehrt werden kann.
Es wurde in diesem Thread doch nun schon mindestens 2 mal dargelegt, das der Terror statistisch keine Ernstzunehmende Gefahr für das Leben der Menschen darstellt und das zum Beispiel eine Förderung der Krebsforschung eine wesentlich größeren Beitrag zur verringerung des Sterberisikos ausmachen würde. Wieso sollte sich also jemand noch einmal die Mühe machen, dir zu erklären wie man ein großes, von den Medien aufgebauschtes Gespenst abwehrt?
Die Tatsache daß wir eigentlcih schon einen Anschlag bzw einen Anschlagsversuch mit den Kofferbomben hatten, hast Du scheinbbar erfolgreich verdrängt. Daß es da nicht hunderte Tote gab war mehr Glück als Verstand. Daß Du nimand brauchst der das internet für Dich bedient, das ist ja schonmal positiv für Dichaber wenn Du jemand hättest der sich Deine Texte ausdenkt wäre es vielleicht nicht schlecht
Woher weiß ich das die Kofferbomben nicht nur ein gelungener Trick waren um uns mehr Überwachung aufzuzwingen? Ich mein, eine gesunde Paranoia ist ja ok .... aber man sollte aufpassen vor wem man eigendlich panik schürt. Ich lebe lieber mit dem Risiko, bei einem Anschlag zu sterben, als mit der Gewissheit, das jeder kleine perverse Polizeibeamte sich in der Mittagspause zu den Bildern von meiner Freundin, die er grad zufällig auf meinem Rechner gefunden hat, als er Terrorist xyz suchte, einen runterholt. Denn ersteres lässt sich nicht wirklich signifikant minimieren ... letzteres aber recht gut verhindern ... in dem es keine 'geheimen Onlinedurchsuchungen' gibt!
Jan
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am Wed, dem 28.03.2007, um 5:56:59 +0200 mailte Ottmar-Schmidt@web.de folgendes:
Dieser Mail finde ich schon bemerkenswert und zwar bemerkenswert menschenverachtend.
bemerkenswert finde ich Deine lernresistenz, was das Quoting betrifft. Und Deine Zeilen sind mit über 400 Zeichen/Zeile einfach nur scheiße lesbar. Quasi menschenverachtend sowas.
Terroropfer und deren Angehöhrige WEltweit haben von den statistischen Werten ziemlich wenig. Wer Glöliedmaßen verlohren hat der sieht die statistische ausnahme täglich und leidet darumnter eine zu Sein.
Meine Rede. Das betrifft hunderttausende Menschen derzeit im Irak, Opfer staatlichen Terrors. Und ja, deutsche Tornados für die Zielaufklärung in Afghanistan verbessern die Lage nicht. Weder dort noch hier.
Frauen die Ihre Männer, Männer die ihre Frauen und Kinder die Ihre Eltern verlohren haben, für die ist eine Diskussion uim, ststitische Warscheinlichkeitswerte menschenverachtend und persönlich zu tiefst verletzend.
Jepp. Sie werden sich überlegen, wie sie das rächen können. Sie werden fragen, woher der Terror kommt, und werden versuchen, ihn dahin zurück zu bringen. Auge um Auge, ...
So, und bevor Du antwortest, beschäftigst Du Dich bitte mal mit Regeln in Mailinglisten.
Andreas
Andreas Kretschmer schrieb:
Frauen die Ihre Männer, Männer die ihre Frauen und Kinder die Ihre Eltern verlohren haben, für die ist eine Diskussion uim, ststitische Warscheinlichkeitswerte menschenverachtend und persönlich zu tiefst verletzend.
Jepp. Sie werden sich überlegen, wie sie das rächen können. Sie werden fragen, woher der Terror kommt, und werden versuchen, ihn dahin zurück zu bringen. Auge um Auge, ...
Ums genau zu sagen: Jeder Rächer kümmert sich um genausoviele Augen der Gegner, wie auf seiner Seite dran glauben mussten. Das gibt (die Endlichkeit der Menschenmenge vernachlässigt) eine schöne Exponentialfunktion.
Nein: Politiker müssen sich an solchen Statistiken orientieren, weil sie sonst nichts besseres haben. Ich weiß selbst wie sich ein entsprechender Zeitungsbericht liest, wenn man betroffen ist (hab ich selbst erlebt).
Es ist völliger Quatsch, wenn sich ein Münchner nicht auf die Straße traut, nur weil in Kiel ein bessoffener Auto fährt.
Das ist aber momentan unsere Lage: Unsere Medien bringen jede Schreckensnachricht in sekundenschnelle um die Welt. Und wir versuchen Gewalt mit Gewalt zu bekämpfen, während andere Dinge Wichtiger sind: Eine wache Bevölkerung, die Vertrauen zur Polizei hat, aber auch sozial für ihre Mitmenschen da ist. Ersteres ist noch gegeben, wird sich aber durch zunehmende Überwachung reduzieren. Letzteres ist extrem auf dem Rückzug. Ein Beispiel dafür ist die zunehmende Gewalt an Schulen.
Und was ich auch nochmal loswerden wollte: Ich habe das Gefühl, wir sind uns nicht über die Grundlagen einig. Mein Standpunkt:
Gewaltenteilung: Wähler kontrolliert Parlament Parlament kontrolliert Regierung Parlament und Regierung ernennen Richter Richter kontrollieren Volk (auf Antrag anderer) und Regierung. Regierung beeinflusst Parlament und Volk.
Im Überwachungsstaat kommt noch eines hinzu:
Regierung (Polizei & Co.) konntrolliert Wähler und damit das Parlament. Es gibt nämlich keinen Menschen, der nicht irgendwo gegen ein Gesetz verstößt. Vollständige Kontrolle würde dazu führen, dass wir alle ständig wegen kleinerer Übertritte verurteilt würden oder Angst davor hätten. Damit ist der Wähler erpressbar von den Datensammlern, also der Polizei, also der Regierung. Das ist das, was man dann mit Auflösung der Demokratie bezeichnet.
Dass wir alle irgendwo ein Gesetz übertreten ist übrigens seit über 2000 Jahren bekannt. Siehe z.B.: http://www.jesus-web.de/bibel/buch/joh008.htm (8,3 bis 8,11).
Tobias
Tobias Schlemmer schrieb:
Im Überwachungsstaat kommt noch eines hinzu:
Regierung (Polizei & Co.) konntrolliert Wähler und damit das Parlament. Es gibt nämlich keinen Menschen, der nicht irgendwo gegen ein Gesetz verstößt. Vollständige Kontrolle würde dazu führen, dass wir alle ständig wegen kleinerer Übertritte verurteilt würden oder Angst davor hätten. Damit ist der Wähler erpressbar von den Datensammlern, also der Polizei, also der Regierung. Das ist das, was man dann mit Auflösung der Demokratie bezeichnet.
Generell ist der Grund für das Bundesdatenschutzgesetz, daß ein Wähler nur dann frei wählen kann, wenn er weiß, wer welche Daten über ihn besitzt und jeder nur die tatsächlich nötigen Daten hat. Überwachung und Datensammlung führt zu unfreien Wählern.
Eric
Am Mittwoch, 28. März 2007 05:56 schrieb Ottmar-Schmidt@web.de:
Dieser Mail finde ich schon bemerkenswert und zwar bemerkenswert menschenverachtend.
Interessanter Ansatz
Terroropfer und deren Angehöhrige WEltweit haben von den statistischen Werten ziemlich wenig. Wer Glöliedmaßen verlohren hat der sieht die statistische ausnahme täglich und leidet darumnter eine zu Sein. Frauen die Ihre Männer, Männer die ihre Frauen und Kinder die Ihre Eltern verlohren haben, für die ist eine Diskussion uim, ststitische Warscheinlichkeitswerte menschenverachtend und persönlich zu tiefst verletzend.
Klar ist es nicht schön, wenn ein geliebter Mensch stirbt. Aber die Trauer ist unabhängig von der Todesursache. Ob ich nun auf der Baustelle vom Gerüst erschlagen werde, auf der Autobahn vom Drängler in die Leitplanken geschoben werde, bei einer Explosion sterbe oder am Herzinfarkt ist meinen Angehörigen egal. Man ist kein bemitleidenswerterer Toter, nur weil man auf eine bestimmte Art gestorben ist. Nur die Deutschen suchen immer die Schuld an etwas. Einem Menschen die Schuld zu geben ist deutlich einfacher als einem abstrakten Unfall.
Und wenn du auf die Trauerfeiern in arabischen Ländern und die lauten Wehklagen abzielst, dann google mal nach dem Berufsbild von Trauerweibern.
Und der Respekt vor den Opfern und deren Angehöhrigen, verbietet eigentlich eine Diskussion über Statistiken. Für die Betroffenen sind diese Statstiken weltfremd.
Hmm ... es ist ein bisschen Schade, das hier die Opfer wieder instrumentalisiert werden. Unsere Freiheit und unsere Grundrechte zu Grabe tragen, weil ein paar Spinner uns ihre Regeln aufzwingen wollen, ist falsch.
Das müsen wir uns vor Augen halten egal ob London 2 mal oder auch Madrid ich will beides nicht in Berlin Köln oder Hamburg haben
Dann verhafte SOFORT alle Moslems, Rechte, Linke, Becksteins. Zieh eine hohe Mauer ums Land. Durchkämme das Land von Nord nach Süd, Haus für HAus und Quadratmeter für Quadratmeter nach Waffen, Gasflaschen, Düngestäbchen. (Den Süden lieber zweimal durchkämmen. Die Bayern haben das Grundgesetz immer noch nicht ratifiziert.) Verhindere durch Minengürtel potentielle Grenzübertritte von Terroristen. Flugzeuge sind ohnehin nur Teufelswerk. Die gehören verboten oder besser noch abgeschossen. Die ganzen terroristischen Gedanken müssen natürlich auch verboten werden. Zur Umerziehung spielt das Radio nur Propaganda. Gedankenpolizei wäre auch nicht schlecht. Bis dahin reicht eine lückenlos überwachte Wohnung zur Not auch. Nun leben wir alle sicher. Geniese dieses ruhige Leben.
Der Verweiss auf eine sttistik die ganz schnell Makulatur sein kann, ist keine konstruktive Antwort auf meine Frage was denn politiker dann machen sollen. Gar nichts kanns ja auch nicht sein und bitte schön vereinbar mit Grundgesetz ud mehrheitsfähig in Bundesrat ud Bundestag muß schon sein
Oh ... es ist was passiert. Lasst uns wilden Aktionismus betreiben. !!11!! PANIK !1!
Was ist denn dein Lösungsansatz? Jedes Jahr sterben Leute bei Gasexplosionen. Viele davon werden durch Menschen verursacht. Teilweise einfach Dummheit, teilweise mutwillig und viele sind auch einfach "nur" Unfälle. Eigentlich geht man davon aus, das niemand an solchen Dingen unbefugt und ohne Sachverstand herumspielt. Einige tun es trotzdem. Soll jetzt an jeden Gaszähler eine Überwachungskamera? Und an jedes Leitungsstück? Oder Gas verbieten? Irgendwas müssen die Politiker doch machen! Es kann doch nicht sein, das jedes Jahr Menschen sterben!!!! Macht was!!!
Niemand in diesem Land soll die Hände in den Schoß legen und wie das Karnikel auf die Schlange schauen. Nur müssen wir uns alle Fragen, in was für einem Land und in welcher Rechtsform wir leben wollen. Wenn wir uns für eine freiheitliche Demokratie mit minimalen Menschenrechten entscheiden, dann dürfen unsere werten "Vordenker" nicht mit jedem zweiten Satz auf diesen Konsens einschlagen. Und dazu gehört nun auch einmal eine Unverletzlichkeit der Privatsphäre. Deswegen werden Wohnungsdurchsuchungen nicht heimlich, nur nach richterlicher Bestätigung und nur mit Zeugen durchgeführt. Man kann sich gegen dieses Instrument wehren, einen Anwalt konsultieren und die rechtstaatlichen Möglichkeiten nutzen. Dieser bunte Trojaner soll nun aber in fremde Rechner eindringen können, dort nach Daten suchen, Beweise sichern und dann wieder nach einer gewissen Zeit unerkannt gelöscht werden. Perfekt. Super Plan. Und was ist mit den Grundsätzen unseres Rechtsystem geschehen? *Puff* Die haben sich gerade aufgelöst. Dann gibt es noch ein paar kleinere technische Probleme. Jeder der dieses Programm in die Finger bekommt, kann nach belieben in beliebig vielen Rechner rumschnüffeln. Wie will man verhindern, das man mit dem Programm nicht auch "Beweise" auf den Rechner kopiert? Ach ... das es wird doch niemals geben. NIE!!! Wir halten uns immer an geltendes Recht und Gesetz. Dann schau dir doch mal die Telefonüberwachung an. Man hört ein Telefon ab und erfährt einiges über "kriminelles" und auch viel privates. Dieses private ist zu schützen. Das hat auch der Gesetzgeber erkannt und eine Informationspflicht geschaffen. Jeder nicht kriminelle, also unschuldig, Betroffene ist darüber zu informieren, das er abgehört wurde. Frag mal nach, wie das in der Praxis gehandhabt wird.
Jens
[... TOFU entsorgt ...] Muss dieser dämliche TOFU denn jedes mal sein? Man wird zwar älter, aber soweit reicht das Erinnerungsvermögen doch noch.
Jens Weiße schrieb:
Es kann doch nicht sein, das jedes Jahr Menschen sterben!!!! Macht was!!!
Genau, lasst uns ewig leben!
Um Missverständnisse zu vermeiden: An irgendwas werden wir sterben, das können wir nicht verhindern. Das heißt nicht, dass wir das vorzeitige Ableben unserer Mitmenschen hinnehmen müssen.
Tobias
Am Mittwoch, den 28.03.2007, 08:13 +0100 schrieb Jens Weiße:
Jens,
ohne Dir zu nahe treten zu wollen
auf der Autobahn vom Drängler in die Leitplanken geschoben werde
schon mal in einem Golf 2 mit einem 40-Tonner auf Schmußekurs gegangen? Ich sag nur, uncool. Ich habe ganz schnell entschieden, die Warnbarke und die Leitplanke ist mein. Am Ende war es nur Blechschaden, aber es fetzt nicht.
Dieser bunte Trojaner soll nun aber in fremde Rechner eindringen können, dort nach Daten suchen, Beweise sichern und dann wieder nach einer gewissen Zeit unerkannt gelöscht werden. Perfekt. Super Plan. Und was ist mit den Grundsätzen unseres Rechtsystem geschehen? *Puff* Die haben sich gerade aufgelöst. Dann gibt es noch ein paar kleinere technische Probleme. Jeder der dieses Programm in die Finger bekommt, kann nach belieben in beliebig vielen Rechner rumschnüffeln. Wie will man verhindern, das man mit dem Programm nicht auch "Beweise" auf den Rechner kopiert?
Im Grundsatz sind wir uns hier alle einig, aber mit Technik kommt man hier leider nicht weit. Einen Juristen in Reichweite, ist kein so übel Ding, aus meiner Sicht geht es nicht um Nächstenliebe sondern wie kann ich mich selbst schützen.
Es gibt einfach Sachen die sind privat. Auch meine Emails und mein Rechner. Genauso mein Telefon, um mit meiner Mutter um den nächsten Zupfkuchen zu verhandeln.
Ach ... das es wird doch niemals geben. NIE!!! Wir halten uns immer an geltendes Recht und Gesetz.
Haben und bekommen sind zweierlei Dinge.
und jetzt etwas um den Traffic anzuregen:
Man hätte '49 einen Zaun um Bayern ziehen sollen, die politischen Blindgänger mit einem IQ unterhalb von Zwieback sind einfach unerträglich.
Jan
Ottmar-Schmidt@web.de schrieb:
Dieser Mail finde ich schon bemerkenswert und zwar bemerkenswert menschenverachtend.
Terroropfer und deren Angehöhrige WEltweit haben von den statistischen Werten ziemlich wenig. Wer Glöliedmaßen verlohren hat der sieht die statistische ausnahme täglich und leidet darumnter eine zu Sein. Frauen die Ihre Männer, Männer die ihre Frauen und Kinder die Ihre Eltern verlohren haben, für die ist eine Diskussion uim, ststitische Warscheinlichkeitswerte menschenverachtend und persönlich zu tiefst verletzend.
Schade, dass auf Grund Deiner gesellschaftlichen Prägung, Dir der Blick für andere Kulturen abhanden gekommen ist. Du würdest dann sehen, dass es Kulturen gibt, bei denen der Tod, lediglich ein Schritt ins nächste Sein ist und somit er keinen Schrecken mehr für diesen Kulturkreis hat.
Der Verlust von Körperteilen ist für uns doch nur deshalb ein Problem, weil unser Gesellschaftleben auf "intakte" Menschen baut. Intakte Menschen können barrierefrei am Leben teilnehmen und werden, mögen sie noch so eigenartig sein, in der Gesellschaft integriert. Versehrte sind für den normalen Betrachter meist abschreckend. Versehrt sein bedeutet aber nichts anderes als seine neuen Möglichkeiten zu erkennen, zu nutzen und sich damit in der Gesellschaft einzubinden.
Trauer ist reine Zeitverschwendung.
MfG Andreas Oettel
lug-dd@mailman.schlittermann.de