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probleme mit routing - ipatables!!
by Stephan Mastalerz 10 Mar '07

10 Mar '07

hallo an alle, wir haben in unsere wg einen linux wlan-router eingerichtet über den sich alle wg mitglieder mit dem internet verbinden. das ganze funktioniert auch ziemlich gut, nur das manche internet adressen (z.b. https://mail.zih.*tu-dresden*.de oder www.bundesliga.de) nicht vom router an die clients weitergeleitet werden. am router kommt alles an sowie an den clients funktioniert auch jeglicher ping. am browser kann es auch nicht liegen, denn links2, firefox oder opera keiner bekommt daten übermittelt. evtl haben die iptables was damit zu tun, hier der auszug: #! /bin/bash iptables -F iptables -t nat -F #Forwarding aktivieren echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward iptables -P FORWARD DROP #ETH1 einrichten iptables -A FORWARD -i eth1 -o ppp0 -j ACCEPT iptables -A FORWARD -i ppp0 -o eth1 -j ACCEPT #WlanKarte (ath0) einrichten iptables -A FORWARD -i ath0 -o ppp0 -j ACCEPT iptables -A FORWARD -i ppp0 -o ath0 -j ACCEPT iptables -t nat -A POSTROUTING -o ppp0 -j MASQUERADE #iptables -A INPUT -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT #iptables -A INPUT -m state --state NEW -i ppp0 -j ACCEPT iptables -A INPUT -p icmp -j ACCEPT #iptables -P INPUT DROP falls das alles passt, an was kann es noch hängen??? mfg stephan mastalerz

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Debian rootfs in LVM
by Alexander Kühnlein 10 Mar '07

10 Mar '07

Hallo, ich bin gerade dabei, einen entfernten Rechner ohne physischen Zugriff auf Debian umzustellen. Momentan läuft ein Fedora Core6 darauf, welches ich aber ersetzen will. Das Ganze läuft noch unter Xen als dom0 auf einem SW-Raid1. "Intelligenterweise" habe ich beim partitionieren nur 2 "echte" Partitionen (/boot, /) angelegt und den Rest für LVM genutzt. Da ich aber erstmal sichergehen will, dass das Debian auch unter XEN im Raid bootet, habe ich erstmal das root-dateisystem auf ein logisches Volume ausgelagert. Die wichtigsten Startdateien (Xen, Kernel, initramfs) sind auf die echte Bootpartition ausgelagert. Der Grubmenueintrag ist folgender: title Debian root (hd0,0) kernel /xen-3.0.3-1-amd64.gz module /vmlinuz-2.6.18-4-xen-amd64 root=/dev/Raid1VolGroup00/debian-dom0-lv quiet nosplash module /initrd.img-2.6.18-4-xen-amd64 und ist meiner Meinung nach auch korrekt. Wenn ich das System nun boote, habe ich keine Zugriff darauf, sprich es ist kein Netz da. Woran das genau liegt kann ich nicht sagen, da ich nicht weiss, wo der Bootvorgang hängenbleibt. Da ich noch nicht der Debianprofi bin, wollte ich fragen, wo ich nun zuerst ansetzen kann um potentielle Fehler zu finden? Ist es überhaupt möglich Debian mit rootfs in einem LV zu betreiben? Gibt es noch spezielle Dinge dich dafür beachten muss? Unter Gentoo und Fedora lief das bisher problemlos. Grüße Alex

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C und Netzwerkprog
by Kai-Micael Preiß 08 Mar '07

08 Mar '07

Hallo Liste! Ich habe folgendes Code-Beispiel (Buch: C und Linux) für einen einfachen "Universal-Client" (Arbeitsweise ähnlich Terminal-Programm) für C unter Linux gefunden: #include <stdio.h> #include <unistd.h> #include <string.h> #include <sys/types.h> #include <sys/socket.h> #include <netinet/in.h> #include <arpa/inet.h> int main(int argc, char *argv[]) { static char buffer[256]; int sock_fd, err, length, port; struct sockaddr_in server_addr; fd_set input_fdset; if (argc != 3) { fprintf(stderr, "Usage: connect ip-addr port\n"); return(1); } if (sscanf(argv[2], "%d", &port) != 1) { fprintf(stderr, "connect: bad argument '%s'\n", argv[2]); return(1); } sock_fd = socket(PF_INET, SOCK_STREAM, 0); if (sock_fd == -1) { perror("connect: Can't create new socket"); return(1); } server_addr.sin_family = AF_INET; server_addr.sin_port = htons(port); err = inet_aton(argv[1], &(server_addr.sin_addr)); if (err == 0) { fprintf(stderr, "connect: Bad IP-Address '%s'\n", argv[1]); return(1); } err = connect(sock_fd, &server_addr, sizeof(struct sockaddr_in)); if (err == -1) { perror("connect: connect() failed"); return(1); } while (1) { FD_ZERO(&input_fdset); FD_SET(STDIN_FILENO, &input_fdset); if (select(sock_fd+1, &input_fdset, NULL, NULL, NULL) == -1) perror("connect: select() failed"); if (FD_ISSET(STDIN_FILENO, &input_fdset)) { if (fgets(buffer, 256, stdin) == NULL) { printf("connect: Closing socket.\n"); break; } length = strlen(buffer); send(sock_fd, buffer, length, 0); } else { length = recv(sock_fd, buffer, 256, 0); if (length == 0) { printf("Connection closed by remote host.\n"); break; } write(STDOUT_FILENO, buffer, length); } } close(sock_fd); return(0); } Wenn ich den Code kompiliere und linke (SUSE 10.0 wie auch Knoppix 5.1.1), erscheint folgende Warnung: ./client.c:44: Warnung: Übergabe des Arguments 2 von "connect" von inkompatiblem Zeigertyp bzw. etwas im Sinne von passing argument 2 [...] incompatible pointer type Beim Start des Progs erscheint keinerlei Fehlermeldung. Sowohl socket() als auch connect() scheinen zu funktionieren. Allerdings kommt keine Ausgabe der Verbindungsbestätigung. Im Buch wird beispielhaft eine Verbindung zu einem FTP-Server aufgebaut. Dort erscheint dann 220 toshi.at-home FTP server [...] Es können Eingaben getätigt werden, die Antworten des Servers werden ausgegeben. So leider nicht bei mir... Was habe ich übersehen? Besten Dank vorab & Grüße, Kai

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Fwd: C und Netzwerkprog
by Frank Gerlach 07 Mar '07

07 Mar '07

---------- Forwarded message ---------- From: Frank Gerlach <frankgerlach(a)gmail.com> Date: Mar 7, 2007 1:53 PM Subject: Re: C und Netzwerkprog To: kai-micael.preiss(a)tu-dresden.de On 3/7/07, Kai-Micael Preiß <preiss(a)ifl.tu-dresden.de> wrote: > > Du meinst dieses, nehme ich an: > > http://www.amazon.de/Unix-Network-Programming-Addison-Wesley-Professional/dp > /0131411551/ref=sr_1_1/303-7926172-9919438?ie=UTF8&s=books-intl-de&qid=11732 > > 65945&sr=8-1 ? Exakt. Hier die URL zu den Beispielprogrammen: http://www.kohala.com/start/unpv12e/unpv12e.tar.gz Das erste Programm aus diesem Buch , leicht modifiziert: #include <sys/types.h> #include <sys/socket.h> #include <unistd.h> #include <pthread.h> #include <sys/types.h> #include <sys/socket.h> #include <netinet/in.h> #include <netdb.h> #include <unistd.h> #define MAXLINE 80 int main(int argc, char **argv) { int sockfd, n; char recvline[MAXLINE + 1]; struct sockaddr_in servaddr; if (argc != 2) printf("usage: a.out <IPaddress>\n"); if ( (sockfd = socket(AF_INET, SOCK_STREAM, 0)) < 0) printf("socket error\n"); bzero(&servaddr, sizeof(servaddr)); servaddr.sin_family = AF_INET; servaddr.sin_port = htons(25);//25 ist SMTP if (inet_pton(AF_INET, argv[1], &servaddr.sin_addr) <= 0) printf("inet_pton error for %s", argv[1]); if (connect(sockfd, (struct sockaddr *) &servaddr, sizeof(servaddr)) < 0) printf("connect error\n"); while ( (n = read(sockfd, recvline, MAXLINE)) > 0) { recvline[n] = 0; /* null terminate */ printf("%s",recvline); } if (n < 0) printf("read error\n"); exit(0); } Aufruf mit ./xx 212.89.98.3 Es gibt dann die Begruessungsmeldung eines Servers aus.

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LAN über die Stromleitung
by Peter Mazurek 06 Mar '07

06 Mar '07

Hallo, von mehreren Firmen werden Adapater angeboten, die ein solches LAN ermöglichen und damit die Bequemlichkeiten fördern, weil man keine Löcher für Kabel in Zimmerwände oder -decken bohren muss, was besonders schön ist, wenn gerade da eine Stromleitung unsicht- bar verläuft. Mein Frage betrifft die Sicherheit in puncto "Feind hört mit!". Sind die Nachrichten jenseits des Stromzählers wirklich nicht mehr da? Dies- seits des Stromzählers kann der Feind mithören - das ist doch so? Mich interessieren eigene Erfahrungen, wobei ich voraussetze, dass nur vertrauenswürdige Informationen als Antwort eingehen. Vielen Dank!

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Maxima / GnuPlot / Fedora 6
by Jan Rakelmann 06 Mar '07

06 Mar '07

Hallo, vielleicht ist noch jemand mit Fedora unterwegs und kennt meine Nöte. Ich beschäftige mich gerade mit Maxima und Gnuplot, es ist eine schöne Alternative zu Maple und Mathematica. Allerdings plagen mich einige Nöte: - starte ich xmaxima ist alles im grünen Bereich, alles funktioniert - starte ich wxmaxima, um das Ganze dann wie ein Arbeitsbereich ala Maples *wms oder Mathematica *.nb zu speichern, dann sagt wxmaxima: "Not connected to maxima!". Spielt mir SELinux hier einen Streich? Und eine Frage zu Gnuplut noch: Maple kann man einen 3D-Plot so schön mit der Maus drehen, wie mach ich dass mit wx / maxima / gnuplot? Danke Jan _____________________________________________________________________ Der WEB.DE SmartSurfer hilft bis zu 70% Ihrer Onlinekosten zu sparen! http://smartsurfer.web.de/?mc=100071&distributionid=000000000066

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@konrad - Dangääää!
by Stefan Schmitt 06 Mar '07

06 Mar '07

-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hi Konrad! Danke für den interessanten, lehrreichen und unterhaltsamen Vortrag gestern Abend!!!! Ich habe - Dein Einverständnis vorausgesetzt - meinen Studienkollegen von der SGD den Link zu Deinen Vortrags-Unterlagen gemailt, weil es da bestimmt auch einige gibt, die dieses Thema interessiert! Wir sehen uns dann am Sonntag... CU Stefan -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFF5pEWs8xTR04orlQRAuvmAJ4jo5MnOkzQMlnO0kUcF+M1zZZ8yQCfR3X+ JysGFpfVXc+J5QKHBlwqgig= =9kRz -----END PGP SIGNATURE-----

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Sicherstellen, dass $dir_variable != .
by Daniel Leidert 06 Mar '07

06 Mar '07

Hallo, Vielleicht stehe ich nur auf dem Schlauch. Was ich möchte: Im clean-Ziel einer Make-Datei soll ein Verzeichnis entfernt werden, in dem verschiedene Dateien angelegt wurden. Das Verzeichnis ist standardmäßig debian/foo (wir sprechen also über Debian-Pakete) Nun möchte ich aber sicherstellen, dass diese Verzeichnis nicht . oder debian/ ist (und besser auch nicht oberhalb von . liegt), um irgendwelche unmotivierten Dateiverluste zu vermeiden. Eine Variante ist, dass ich das Verzeichnis direkt zu definieren, also DIR = debian/foo so dass der Nutzer es nicht überschreiben kann. Aber wie kann man obiges sicherstellen, wenn man dem Nutzer erlaubt, das Verzeichnis zu ändern? DIR soll also so definiert werden: DIR ?= debian/foo Wenn der Nutzer aber in debian/rules nun mit DIR = . definiert, würde das das gesamte Quellverzeichnis löschen. Wie kann ich also $DIR mit `pwd` vergleichen? MfG Daniel

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Outlook-Terminverwaltung unter Linux
by Kai-Micael Preiß 05 Mar '07

05 Mar '07

Hallo Liste, gibt es zufällig eine linuxbasierte Lösung, um Outlook-Termine aller User (anonymisiert) zentral zu verwalten? Wir betreiebn einen Server mit SUSE Linux 10.2, auf den Windows 2000- bzw. -XP-Clients läuft Office 2003 mit den entsprechenden Outlook-Clients. Besten Dank vorab & Gruß, Kai

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Re: 2 *.mpg zusammenfügen
by Jan Rakelmann 04 Mar '07

04 Mar '07

Hallo, > egon@olsen:~> rpm -qif /usr/bin/avimerge > Name : transcode Relocations: /usr > Version : 1.0.2 Vendor: suse > Release : 0.pm.5 Build Date: Mi 22 Nov 2006 ^^^^^^, ah ein Packmann-Package > Videokonverter mit sehr vielen input/output und filter plugins, kann auch zum > encodieren von dvd's genutzt werden. > Distribution: openSUSE 10.2 (i586) Beta2 Naja, bin hier mit Fedora unterwegs, aber dass sollte ja egal sein. Ich mach nicht viel mit dem Multimedia-Zeug, ich hatte nur aus meiner Familie einen selbstgedehten Film bekommen, auf zwei CDŽs und den wollte ich gern als eine Datei haben. Und zu meinem Unglück sind jetzt hier noch *.wmv-Dateien eingetroffen. Bekomme ich die in ein vernünftiges Format? Jan _______________________________________________________________________ Viren-Scan für Ihren PC! Jetzt für jeden. Sofort, online und kostenlos. Gleich testen! http://www.pc-sicherheit.web.de/freescan/?mc=022222

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