Hallo liebe Menschen,
folgendes Szenario: 2 Notebooks (A und B) mit Debian. Wie kann ich das Display von Notebook B als "zweiten Monitor" bei Notebook A nutzen?
vlg
nac
Hallo,
das magische Stichwort lautet x2x.
Beste Grüße Fabian
nac nac@c3d2.de skrev: (22 januari 2017 02:57:18 CET)
Hallo liebe Menschen,
folgendes Szenario: 2 Notebooks (A und B) mit Debian. Wie kann ich das Display von Notebook B als "zweiten Monitor" bei Notebook A nutzen?
vlg
nac
Hallo,
das magische Stichwort lautet x2x.
Beste Grüße Fabian
Hallo,
x2x ermöglicht es aber nur die Eingabegeräte an weiteren Rechnern zu nutzen, oder?
Er will aber den Bildschirm von Notebook "A" mit dem Bildschirm von Notebook "B" erweitern. Daher würde ich sagen: Xdmx
Gruß
Gunter
nac nac@c3d2.de skrev: (22 januari 2017 02:57:18 CET)
Hallo liebe Menschen, folgendes Szenario: 2 Notebooks (A und B) mit Debian. Wie kann ich das Display von Notebook B als "zweiten Monitor" bei Notebook A nutzen? vlg nac
-- Skickat från min Android-enhet med K-9 Mail. Ursäkta min fåordighet.
Hallo,
stimmt, bei x2x muss man die Anwendungen noch per Hand auf dem Zieldisplay starten; das habe ich eine halbe Ewigkeit so gemacht (als Bildschirme, vor allem große, noch teuer waren). Xdmx kannte ich noch nicht, das bringt ihn offenbar direkt ans Ziel.
Beste Grüße Fabian
Hi bin bei Thin-Clients nicht so bewandert, als Oberfläche empfinde ich XFCE als recht flott (ist Lightweight) vielleicht tut es aber auch ein Display-Server so was wie Openbox. distrowatch.com hat unter dem Punkt Suche auch eine Kathegorie Thin-Client. Vielleicht hilft es ja. Leere Passwörter gehen soweit ich weiß.
Am 27.01.2017 um 12:04 schrieb Ottmar-Schmidt@web.de:
Hallo Freunde, ein befreundeter Artzt hat in seiner Praxis etwa< 10-15 PC Arbeitsplätze. Herz des Ganzen ist ein w2k3 oder w2k8 server, das weiss ich jetzt, ohne nachgeschaut, nicht ganz sicher. Die Clients arbeiten alle via Remote Desktop Session auf diesem Server. Die Clients haben natürlich auch alle Winsows betriebssysteme teilweise sogar noch XP !! Aktuell startet ein Client nicht mehr das Os müsste neu aufgesetzt werden. Was ich jetzt beschreibe ist keine oßhaftigkeit meinerseits sondrn leider so erlebt. Die Damen die an den Rechnern sitzen, sind leider nicht gerade die hellsten Kerzen am Baum :( Alles was über ein leeres Passwort hinaus geht überfordert diese Damen erheblich, traurig aber wahr. Wenn da ein Dokument auf Word entsteht, z.B. wissen die Damen nicht mal immer ob sie das in der Terminalsitzung oder lokal auf dem Client geschrieben und gespeichert haben. Es fällt dann mit unter nur auf daß ein Artztbrief dann nicht ins Patientenverwaltungsprogramm, eingefühgt werden kann. Problemlösung der Arztbrief wurde lokal erstellt und gespeichert, das Patientenverwaltungsprogramm läuft aber auf dem Terminalserver. Erstellt man den Arztbrief auf dem Terminaĺservererstellt oder dahin kopiert, dann, oh Wunder, oh Wunder, gehts auf einmal. *Für genau diese Problemstellung, Patientenbrief kann nicht eingefügt werden, dann war der Brief lokal gespeichert, bin ich da schon mehrfach hingefahren. Wer jetzt allerdings glaubt, den Fehler würde jede Mitarbeiterin nur einmal machen, der liegt falsch und das ist leider kein Witz:(* Auf Virenscanner achtet an den Clients auch niemand. . Wie oft ich da schon in die Tischkante gebissen habe, naja reden wr nicht weiter davon. darum entstand bei mir der Gedanke, zumidnest teilweise und die älteren Clients mal auf ein Linux-OS zur Windoes Server-Terminalserversitzung umzurüsten. Mein Gedanke, wie man die User dazu zwingen könnte, auf dem Server zu arbeiten sind vielleicht schmalem Linuxclients,ist cielleicht ein Bischen bößartig, aber es vermeidet auch Probleme. Wenn lokal nichts mehr geht wird automatisch auf dem Server gearbeitet. Darum wäre ein "voll ausgestatteter" Linux-Desktop, wie wir aus der Liste das alle zu schätzen wissen, egal ob jemand die Glaubensfrage mit Gnome oder KDE beantwortet, hierbei leider genau das Falsche *Wer hat Erfahrungen damit, mit Linux-Clients auf Windows Terminalserrver zuzugreifen ?* Es würde reichen, wäre sogar das Optimale, wenn eine Mini Distri die lokal installiert, gestartet wird ggf wenn möglich sogar den Client selbsttätig herunter fährt wenn die Terminalserversitzung beendet wird. ?? Oder hat das schonmal jemand mit einer handelsüblichen Distri so eingerichtet ?? Eine lokale grafische Oberfläche am Client ist optimaler Weise so armseelig aufgebaut und eingerichtet daß man da nicht mehr als ne Konsole und ein dickes fettes rießiges Icon remote Desktop und eines zum Herunter fahren des Clientes findet, mehr sollten die user gar nichtsehen, dann wäre das Ding anwendersicher, also sicher vor Fehlbedienungen durch die Anwender. Oder kennt ggf jemand eine Live Distri mit der man von CD/DVD aus booten könnte um eine Remote Session durchzuführen?? Wenn ma das zu Fuß einrichten muss nimmt man Ein Grundsystem mit DHCP Client, XORG, gdm oder kdm, rdesktop das ist soweit alles kein Ding. *Wo mir aber die Erfahrungswerte fehlen ist die geeignete grafische Oberfäche* KDE und Gnome sind als grafische Oberflächen zu groß und zu mächtig.. Lokal sollte eigentlich gar nichts gehen, da wird nicht mal Sound oder eine Druckerverwaltung gebraucht. Wer hat Erfahrungen mit Minimalstoberflächen ?? Was ist da empfehlenswert ?? Auch wenn das eigentlich ein No-Go ist gibts Möglichkeiten ein leeres Passwort einzurichten ? Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar
Hallo Ottmar,
Am 27.01.2017 um 12:04 schrieb Ottmar-Schmidt@web.de:
[...] viele schlimme Dinge [...] leeres Passwort einzurichten ?
danke für deine E-Mail, ich werde sie verwenden, falls mich meine Krankenkasse doch irgendwann zur eGK zwingen will / mir nicht mehr monatlich schriftlich die Mitgliedschaft für 1 Monat bestätigt (womit ich auch zum Arzt gehen kann ohne eGK o.ä.).
morphium
Hallo,
Den 27.01.2017 kl. 12:04, skrev Ottmar-Schmidt@web.de:
Ein Grundsystem mit DHCP Client, XORG, gdm oder kdm, rdesktop das ist soweit alles kein Ding.
*Wo mir aber die Erfahrungswerte fehlen ist die geeignete grafische Oberfäche*
KDE und Gnome sind als grafische Oberflächen zu groß und zu mächtig..
Lokal sollte eigentlich gar nichts gehen, da wird nicht mal Sound oder eine Druckerverwaltung gebraucht. Wer hat Erfahrungen mit Minimalstoberflächen ?? Was ist da empfehlenswert ??
Auch wenn das eigentlich ein No-Go ist gibts Möglichkeiten ein leeres Passwort einzurichten ?
Die meisten Display Manager (KDM, GDM, ...) erlauben das automatische Login eines bestimmten Users zu konfigurieren.
Diesem User legst du den r-desktop in den Autostart (mitsamt den Parametern, dass er im Fullscreenmodus zustarten hat und wo er seinen Windows-Server findet).
Minimalen Linux-Desktop brauchst du trotzdem: Wenn eines users remote desktop gekillt wird, muss dort ein Icon zum Neustart der Verbindung zu finden sein. Weiterhin eins zum Runterfahren der Kiste. Sonst aber nix. So ziemlich jeder Desktop, gleich ob KDE, Gnome oder xfce, bieten die Möglichkeit, den Desktop so zu konfigurieren, wobei du wahrscheinlich mit xfce am schnellsten bist (den kann man auch Windows-2000-artig aussehen lassen, mitsamt Start-Button unten links, das schafft auch der Normalbürger).
Aufpassen solltest du ggf. beim Helfersyndrom: Je nach Freundschaftstiefe darf man trotzdem bedenken, dass das was du da machst, seiner berufliche Tätigkeit dient - und als Arzt mit 10+ Arbeitsplätzen wird er wohl kein Hungerleider sein.
An sich lässt sich das alles nämlich auch unter Windows machen: Lokal einfach kein Word etc. installieren, den Browser per Gruppenrichtlinie sperren usw. und schon ist die Sache ohne allzu viel Handarbeit erledigt.
Beste Grüße von ein paar Kilometer Rheinaufwärts Fabian
lug-dd@mailman.schlittermann.de