Hallo,
ich habe hier folgendes aus 4 Teilen bestehendes Szenario:
1. Datenbank Server (Centura SQLBase [NT]) - kann ODBC
2. eigentliche Datenbankstruktur (export per SQL möglich)
- enthält Stammdaten, die mit (3.) bearbeitet werden
- enthält sog. Erfahrungsdaten, die mit (4.) bearbeitet werden
3. Windows Anwendung (Centura SQL Windows) - kann auf ODBC Quellen zugreifen
und arbeitet mit (2.)
4. "Web-"anwendung (unimplementiert - in Entwurfsphase)
Mit der Win32 Anwendung soll weiterhin gearbeitet werden können.
Nun kann sich der geneigte Leser sicherlich vorstellen, daß ich auf
keinen Fall (4.) auf Win32 laufen/entwickeln möchte.
Ich kann (1.) austauschen, wenn ich Anpassungen der SQL Statements in
(3.) vornehme, was nicht sonderlich schwer sein sollte.
Allerdings um den Preis, daß ich in begrenztem Umfang dann für die Pflege
von (3.) verantwortlich sein werde.
Die Tests ob ich PostgreSQL nutzen kann laufen gerade. Mit Postgres
ist ein ODBC Treiber für Win32 frei zu bekommen, sodaß man eigentlich
alles hat, was man braucht - nur ist noch nicht sicher, wie gut das
funktioniert (aber das ist nicht die Frage).
Offen bleibt die andere Lösung, wo man (1.) beibehält und versucht,
darauf von Linux über ODBC zuzugreifen. Hat jemand sowas schon mal
gemacht? Mit welchem Erfolg?
Tschau,
andre